(19)
(11) EP 0 933 179 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
29.03.2000  Patentblatt  2000/13

(43) Veröffentlichungstag A2:
04.08.1999  Patentblatt  1999/31

(21) Anmeldenummer: 99101838.3

(22) Anmeldetag:  28.01.1999
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7B28B 7/14, B28B 3/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 29.01.1998 CA 2225292

(71) Anmelder:
  • BIRKENMEIER KG GMBH & CO, Baustoffwerke
    D-79206 Breisach (DE)
  • METTEN Stein + Design GmbH & Co. KG
    51491 Overath (DE)

(72) Erfinder:
  • Steeves, Terry P.
    Georgetown, Ontario (CA)
  • Silk, Douglas F.
    Georgetown, Ontario, L7G 4X6 (CA)

(74) Vertreter: Schmitt, Hans, Dipl.-Ing. et al
Patentanwälte, Dipl.-Ing. Hans Schmitt, Dipl.-Ing. Wolfgang Maucher, Dipl.-Ing. RA H. Börjes-Pestalozza, Dreikönigstrasse 13
79102 Freiburg
79102 Freiburg (DE)

   


(54) Verfahren und Vorrichtung zum Spalten von gegossenen Doppel-Betonblöcken


(57) Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Doppel-Betonblöcken, wobei der Betonblock während des Herstellungsvorgangs ohne einen zusätzlichen Spaltungsschritt nach dem Aushärten in zwei einzelne Blöcke gespalten wird. Das Verfahren umfaßt die Schritte des Erzeugens eines Gußformhohlraums (3) mit einer Zugplatte (7), die eine Bodenoberfläche (9) bildet, wo die Zugplatte (7) eine obere konkave Oberfläche (9) aufweist, die sich entlang ihrer Länge (L) von einer Trennlinie in der Mitte der oberen Oberfläche (9) der Zugplatte (7) nach außen- und nach obenhin neigt, wobei sich die Trennlinie (33) entlang der Breite der Platte erstreckt, des Befüllens des Gußformhohlraums (3) mit nassem Beton, des Verdichtens des Betons im Gußformhohlraum (3) mit einem Stampfkopf (25) mit einer unteren konvexen Oberfläche (26), welche der oberen Oberfläche (9) der Zugplatte (7) entspricht, des Entfernens der Zugplatte (7), des Entfernens der Gußform (3) und danach des Stampfkopfes (25), wobei der Block eine obere (2) und eine untere (4) Oberfläche aufweist, die sich von der Trennlinie in der Mitte einer jeden der oberen (2) und unteren (4) Oberflächen zu seiner Außenkante entlang seiner Länge (L) nach außen und nach oben neigen und V-förmige Trennrillen (33,35) an den Trennlinien aufweisen; und des Setzenlassens des Blocks auf eine flache Palette (31), wo er sich an den Trennrillen (33,35) in zwei einzelne Blöcke spaltet, ohne daß dazu ein getrennter Herstellungsschritt nach dem Aushärten notwendig ist.










Recherchenbericht