(57) Referenzspannungsschaltung, wobei von einer Bipolartransistorschaltung (T1, T2a,
T2b) eine Referenzspannung (Uref) geliefert wird, welche einer Summenspannung aus der Flußspannung eines stromdurchflossenen
pn-Übergangs und einer Differenzspannung zweier Flußspannungen von mit unterschiedlichen
Stromdichten betriebenen pn-Übergängen entspricht. Die Referenzspannungsschaltung
umfaßt Abgleichmittel (Z1-Z3, M1-M10), mit deren Hilfe Kollektorströme (IC1, IC2a)
der Bipolartransistorschaltung (T1, T2a, T2b) verändert werden können. Dies wird insbesondere
dadurch erreicht, daß das Spiegelungsverhältnis einer für die Bipolartransistorschaltung
vorgesehenen Stromspiegelschaltung (T3-T5) verfälscht wird.
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