[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Schienenprofilelemente
eines zeilenförmigen Lichtbands, wobei sowohl das Schienenprofilelement als auch das
in dieses einschiebbare Verbindungselement einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
mit jeweils einem Basisabschnitt und seitlichen Schenkelabschnitten aufweisen, wobei
die seitlichen Schenkelabschnitte des Schienenprofilelements innenseitige Führungselemente
umfassen, die bei dem Einschieben des Verbindungselements in das Schienenprofilelement
die seitlichen Schenkelabschnitte des Verbindungselements derart führen, daß mindestens
ein an der dem Basisabschnitt des Schienenprofilelements zugewandten Seite des Basisabschnitts
des Verbindungselements angeordnetes Verbindungsmittel gegen die dem Verbindungselement
zugewandte Seite des Basisabschnitts des Schienenprofilelements gedrückt wird, wobei
durch das mindestens eine Verbindungsmittel sowohl eine mechanische als auch eine
elektrisch leitende Verbindung zwischen Verbindungselement und Schienenprofilelement
hergestellt werden kann.
[0002] Ein Verbindungselement der eingangs genannten Art ist aus der deutschen Patentschrift
DE 44 09 488 C2 bekannt und das darin beschriebene Verbindungselement umfaßt ein als
Blattfederelement ausgeführtes Verbindungsmittel. Dieses Blattfederelement weist an
seinem dem Basisabschnitt des Schienenenprofilelements zugewandten Enden scharfe Spitzen
auf, so daß beim Einschieben des Verbindungselements in das Schienenprofilelement
die Lackierung auf der Innenseite des Schienenprofilelements leicht angeritzt wird.
Dadurch entsteht eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Schienenprofilelement
und Verbindungselement. Weiterhin wird bei der genannten Patentschrift das Blattfederelement
gegen die Innenseite des Basisabschnitts des Schienenprofilelements gedrückt, so daß
das Blattfederelement auch eine relativ gute mechanische Verbindung gewährleistet.
Als nachteilig bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungselement erweist
sich, daß das Blattfederelement ein relativ aufwendig gestaltetes Teil ist, das nach
der Fertigung des Verbindungselements in einem weiteren Arbeitsschritt an diesem befestigt
werden muß. Dies ist mit einigem Fertigungsaufwand sowie relativ hohen Herstellungskosten
verbunden.
[0003] Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung eines Verbindungselements
der eingangs genannten Art, das einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
[0004] Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das mindestens eine Verbindungsmittel
eine sich von dem Basisabschnitt des Verbindungselements in Richtung auf das Schienenprofilelement
wegerstreckende Verbindungslasche ist, deren dem Basisabschnitt des Schienenprofilelements
zugewandtes Ende eine Spitze aufweist. Vorzugsweise kann sich die mindestens eine
Verbindungslasche geneigt von dem Basisabschnitt wegerstrecken, vorteilhafterweise
unter einem Winkel von etwa 60° zum Lot auf dem Basisabschnitt. Die mindestens eine
Verbindungslasche kann beispielsweise eine Stanzlasche sein. Die Verbindungslasche
erfüllt den gleichen Zweck, wie das aus dem Stand der Technik bekannte Blattfederelement.
Die Verbindungslasche ist ein integraler Bestandteil des Verbindungselements und kann
somit während der Fertigung des Verbindungselements mit diesem zusammen beispielsweise
durch Stanzen hergestellt werden. Da die Verbindungslasche kein zusätzliches nachträglich
an dem Verbindungselement anzubringendes Teil ist, werden sowohl der Fertigungsaufwand
reduziert als auch die Herstellungskosten gesenkt.
[0005] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die mindestens
eine Verbindungslasche eine im wesentlichen dreieckig gleichschenkelige Form auf,
wobei die Grundseite dieses Dreiecks mit dem Basisabschnitt des Verbindungselements
verbunden ist, wobei sich die zwischen den Schenkeln erstreckende Fläche aus der Ebene
des Basisabschnitts hervorhebt und in der Spitze endet. Durch das Ausstanzen einer
derartigen dreieckigen Lasche ergibt sich zum einen eine stabile Verbindung zwischen
der Lasche und dem Basisabschnitt des Verbindungselements. Zum anderen wird durch
das Stanzen automatisch eine scharfe Kante in dem Punkt ausgebildet, in dem die beiden
Schenkel des Dreiecks zusammenlaufen, so daß automatisch beim Stanzen die scharfe
Spitze der Verbindungslasche hergestellt wird, die durch Anritzen der Lackschicht
des Basisabschnitts des Schienenprofilelements der Herbeiführung der elektrisch leitenden
Verbindung dienen. Durch diese Form der Verbindungslasche kann also trotz geringem
Fertigungsaufwand eine effektive mechanische und elektrische Verbindung zwischen Verbindungselement
und Schienenprofilelement gewährleistet werden.
[0006] Vorteilhafterweise ist die mindestens eine Verbindungslasche zwischen einem Ende
und der Mitte des Verbindungselements angeordnet und erstreckt sich in Richtung auf
die Mitte aus der Ebene des Basisabschnitts des Verbindungselements heraus. Dadurch
wird nach dem Einschieben des Verbindungselements in ein Schienenprofilelement das
Herausziehen des Verbindungselements aus dem Schienenprofilelement durch die sich
gegen die Richtung des Herausziehens erhebende Verbindungslasche erschwert. Eine derartig
gestaltete Verbindungslasche erzielt mit einfachen Mitteln einen sicheren Halt des
Verbindungselements in dem Schienenprofilelement.
[0007] Vorzugsweise sind zwischen jedem der Enden des Verbindungselements und dessen Mitte
jeweils mindestens eine, vorzugsweise jeweils zwei nebeneinander angeordnete Verbindungslaschen
angeordnet. Durch zwei nebeneinander angeordneten Verbindungslaschen wird die mechanische
und elektrisch leitende Verbindung zwischen Verbindungselement und Schienenprofilelement
weiter verbessert.
[0008] Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der
nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Abbildungen. Dabei zeigen
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Verbindungselement;
- Fig. 2
- eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungselements;
- Fig. 3
- eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungselements;
- Fig. 4
- eine Vorderansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Verbindungselements zusammenwirkenden
Schienenprofilelements.
[0009] Zunächst wird auf Fig. 3 und Fig. 4 Bezug genommen.
[0010] Das erfindungsgemäße Verbindungselement 1 dient dazu, Schienenprofilelemente 2, die
für die Erstellung zeilenförmiger Lichtbänder dienen, miteinander zu verbinden. In
Fig. 4 ist der Querschnitt eines mit einem erfindungsgemäßen Verbindungselement 1
zusammenwirkenden Schienenprofilelement 2 abgebildet. Das Schienenprofilelement 2
hat einen etwa U-förmigen Querschnitt mit einem Basisabschnitt 3 und zwei seitlichen
Schenkelabschnitten 4. Zwischen dem Basisabschnitt 3 und den Schenkelabschnitten 4
ist auf jeder Seite jeweils eine Einbuchtung 5 ausgebildet, die sich von den schenkelabschnitten
4 unter einem Winkel von etwa 120° nach innen in Richtung auf dem Basisabschnitt erstrecken.
An dem von dem Basisabschnitt 3 abgewandten Ende der Schenkelabschnitte 4 sind Umbiegungen
6 nach innen angebracht, die jeweils eine im Inneren des Schienenprofilelemente 2
angeordnete Führungsnut 7 umschließen.
[0011] Das mit diesem Schienenprofilelement 2 zusammenwirkende erfindungsgemäße Verbindungselement
1 weist ebenfalls einen etwa U-förmigen Querschnitt auf. Es weist einen Basisabschnitt
8 auf, der einen mittleren Abschnitt 9 und zwei seitliche, gegenüber dem mittleren
Abschnitt 9 geneigte Abschnitt 10 umfaßt, die mit dem mittleren Abschnitt 9 einen
Winkel von etwa 150° einschließen. An den Enden der seitlichen Abschnitte 10 schließen
sich seitliche Schenkelabschnitte 11 an, die zusammen mit dem Basisabschnitt 8 dem
Verbindungselement 1 den etwa U-förmigen Querschnitt verleihen. Die seitlichen Schenkelabschnitte
11 sind leicht zum Inneren des Verbindungselements 1 geneigt.
[0012] Bei dem Einschieben des Verbindungselements 1 in das Schienenprofilelement 2 werden
die von dem Basisabschnitt 8 abgewandten Enden der seitlichen Schenkelabschnitte 11
von den Führungsnuten 7 aufgenommen. Die sich von den seitlichen Schenkelabschnitten
4 des Schienenprofilelements 2 leicht geneigt zum Basisabschnitt 3 erstreckenden in
Fig. 4 unteren Seiten der Einbuchtungen 5 liegen von außen an den seitlichen geneigten
Abschnitten 10 des Basisabschnitts 8 des Verbindungselements 1 an.
[0013] Zusätzliche mechanische Stabilität erhält die Verbindung zwischen Verbindungselement
1 und Schienenprofilelement 2 durch Führungsstege 12, die jeweils am Anfang und am
Ende eines jeden Verbindungselements 1 jeweils im Verbindungsbereich zwischen mittleren
Abschnitt 9 und seitlichen Abschnitten 10 des Basisabschnitts 8 so angebracht sind,
daß sie sich von dem Basisabschnitt 8 etwa senkrecht in Richtung auf den Basisabschnitt
3 des Schienenprofilelements erstrecken, wenn das Verbindungselement 1 in das Schienenprofilelement
2 eingeschoben ist. Während des Einschiebens und nach dem Einschieben des Verbindungselements
1 in das Schienenprofilelement 2 verspannen die Führungsstege 12 Verbindungselement
1 und Schienenprofilelement 2 leicht gegeneinander, so daß die Enden der seitlichen
Schenkelabschnitte 11 des Verbindungselements 1 leicht in die Führungsnuten 7 des
Schienenprofilelements 2 gedrückt werden. Zur Vereinfachung des Einschiebens des Verbindungselements
1 in das Schienenprofilelement 2 weisen die Führungsstege 12 an dem Ende des Verbindungselements
1 abgerundete Ecken 13 auf, so daß sie leicht zu den Enden des Verbindungselements
1 hin abfallen. Die von dem Basisabschnitt 8 abgewandten Enden der seitlichen Schenkel
11 weisen jeweils an den Enden des Verbindungselements 1 abgerundete Ecken 17 auf,
die das Einschieben des Verbindungselements 1 in das Schienenprofilelement 2 erleichtern.
[0014] Zur weiteren Erhöhung der mechanischen Stabilität der Verbindung zwischen Verbindungselement
1 und Schienenprofilelement 2 dienen Haltelaschen 14, von denen in dem in Fig. 1 bis
Fig. 3 abgebildeten Ausführungsbeispiel jeweils zwei in den äußeren Dritteln des Verbindungselements
1 nebeneinanderliegend auf dem mittleren Abschnitt 9 des Basisabschnitts 8 angeordnet
sind. In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel handelt es sich um sich in Längsrichtung
des Verbindungselements 1 erstreckende seitlich umstanzte Laschen. Bei der Verbindung
zwischen Verbindungselement 1 und Schienenprofilelement 2 liegen die dem Schienenprofilelement
2 zugewandten Oberseiten der Haltelaschen 14 leicht an der dem Verbindungselement
1 zugewandten Unterseite des Basisabschnitts 3 des Schienenprofilelements 2 an.
[0015] Ebenfalls auf dem Basisabschnitt 8 sind Verbindungslaschen 15 angeordnet, die eine
im wesentlichen dreieckige Form aufweisen, wobei sich das Dreieck der Verbindungslaschen
15 aus der Ebene des mittleren Abschnitts 9 des Basisabschnitts 8 nach oben erstreckt.
Dabei ist die Grundfläche des Dreiecks der verbindungslaschen 15 mit dem mittleren
Abschnitt 9 verbunden, wohingegen sich die beiden Schenkel des etwa gleichschenkeligen
Dreiecks aus der Ebene des mittleren Abschnitts 9 heraus nach oben erstrecken, so
daß die Verbindungslaschen eine aus der Ebene des mittleren Abschnitts 9 herausragende
Spitze 16 umfassen. Die Verbindungslaschen 15 können beispielsweise durch Stanzen
längs der beiden Schenkel des Dreiecks und Herausbiegen hergestellt werden.
[0016] Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weisen die Spitzen 16 der Haltelaschen 15 im Vergleich
zu den Haltelaschen 14 und den Führungsstegen 12 den größten senkrechten Abstand zur
Ebene des mittleren Abschnitts 9. Dadurch werden sie bei dem Einschieben des Verbindungselements
1 in das Schienenprofilelement 2 mit einer relativ großen Kraft gegen die dem Verbindungselement
1 zugewandte Unterseite des Basisabschnitts 3 des Schienenprofilelements 2 gepreßt.
Durch das Hineinschieben ritzen somit die Spitzen 16 der Verbindungslaschen 15 die
dem Verbindungselement 1 zugewandte Unterseite des Basisabschnitts 3 des Schienenprofilelements
2 leicht an, so daß der auf dem Basisabschnitt 3 befindliche Lack lokal entfernt wird.
Da erfindungsgemäß sowohl das Verbindungselement 1 als auch das Schienenprofilelement
2 aus Metall gefertigt sind, entsteht durch das Hineinschieben des Verbindungselements
1 in das Schienenprofilelement 2 und das Einritzen des Lacks an der Unterseite des
Basisabschnitts 3 durch die Spitzen 16 der Verbindungslaschen 15 eine elektrisch leitende
Verbindung zwischen dem Schienenprofilelement 2 und dem Verbindungselement 1.
[0017] Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Verbindungslaschen 15 beidseitig
der Mitte des Verbindungselements 1 angeordnet, wobei jeweils zwei nebeneinander im
äußeren Seitenbereich des mittleren Abschnitts 9 vorgesehen sind. Die Verbindungslaschen
15, die beispielsweise mit dem Lot auf dem mittleren Abschnitt 9 des Basisabschnitts
3 einen Winkel von etwa 60° einschließen, steigen von den Außenseiten zur Mitte des
Verbindungselements 1 hin an, so daß nach dem Einschieben des Verbindungselements
1 in das Schienenprofilelement 2 bei dem Versuch, das Verbindungselement 1 aus dem
Schienenprofilelement 2 herauszuziehen die Laschen 15 weiter aus der Ebene des mittleren
Abschnitts 9 herausgebogen werden, so daß das Herausziehen des Verbindungselements
1 aus dem Schienenprofilelement 2 durch die Verbindungslaschen 15 erschwert wird.
1. Verbindungselement für Schienenprofilelemente eines zeilenförmigen Lichtbands, wobei
sowohl das Schienenprofilelement (2) als auch das in dieses einschiebbare Verbindungselement
(1) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit jeweils einem Basisabschnitt
(3, 8) und seitlichen Schenkelabschnitten (4, 11) aufweisen, wobei die seitlichen
Schenkelabschnitte (4) des Schienenprofilelements (2) innenseitige Führungselemente
(Führungsnut 7) umfassen, die bei dem Einschieben des Verbindungselements (1) in das
Schienenprofilelement (2) die seitlichen Schenkelabschnitte (11) des Verbindungselements
(1) derart führen, daß mindestens ein an der dem Basisabschnitt (3) des Schienenprofilelements
(2) zugewandten Seite des Basisabschnitts (8) des Verbindungselements (1) angeordnetes
Verbindungsmittel (Verbindungslasche 15) gegen die dem Verbindungselement (1) zugewandte
Seite des Basisabschnitts (3) des Schienenprofilelements (2) gedrückt wird, wobei
durch das mindestens eine Verbindungsmittel (Verbindungslasche 15) sowohl eine mechanische
als auch eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Verbindungselement (1) und Schienenprofilelement
(2) hergestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Verbindungsmittel
eine sich von dem Basisabschnitt (8) des Verbindungselements (1) in Einbaulage im
Schienenprofilelement (2) in Richtung auf das Schienenprofilelement (2) weg erstreckende
Verbindungslasche (15) ist, deren dem Basisabschnitt (3) des Schienenprofilelements
(2) zugewandtes Ende eine Spitze (16) aufweist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mindestens
eine Verbindungslasche (15) geneigt von dem Basisabschnitt (3) wegerstreckt, vorzugsweise
unter einem Winkel zum Lot auf dem Basisabschnitt (3) von etwa 45° bis 75°, bevorzugt
etwa 60°.
3. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die
mindestens eine Verbindungslasche (15) eine Stanzlasche ist.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die
mindestens eine Verbindungslasche (15) eine im wesentlichen dreieckig gleichschenkelige
Form aufweist, wobei die Grundseite dieses Dreiecks mit dem Basisabschnitt (8) des
Verbindungselements (1) verbunden ist, wobei sich die zwischen den Schenkeln erstreckende
Fläche aus der Ebene des Basisabschnitts (8) hervorhebt und in der Spitze (16) endet.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die
mindestens eine Verbindungslache (15) zwischen einem Ende und der Mitte des Verbindungselements
(1) angeordnet ist und sich in Richtung auf die Mitte aus der Ebene des Basisabschnitts
(8) herauserstreckt.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß zwischen
jedem Ende des Verbindungselements (1) und dessen Mitte jeweils mindestens eine, vorzugsweise
jeweils zwei nebeneinander angeordnete, Verbindungslaschen (15) angeordnet sind.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die
von dem Basisabschnitt (8) abgewandten Enden der seitlichen Schenkelabschnitte (11)
des Verbindungselements (1) in dem Schienenprofilelement (2) von die innenseitigen
Führungselemente darstellenden Führungsnuten (7) geführt werden können, die von nach
innen gerichteten Umbiegungen (6) der von dem Basisabschnitt (3) abgewandten Enden
der seitlichen Schenkelabschnitte (4) des Schienenprofilelements (2) gebildet werden.