[0001] Die Erfindung betrifft einen Kodierer zur Umwandlung einer analogen Eingabe in Digitalsignale
und insbesondere einen Drehschalter zur Einstellung von Sollwerten für Heizungsregelungen,
der eine hohe Funktionssicherheit und eine geringe Baugröße aufweist.
[0002] Gemäß dem Stand der Technik sind Drehschalter zur vorzugsweisen Einstellung von Sollwerten
für Regelungen bekannt. Dem jeweiligen Benutzer soll es ermöglicht werden, eine Einstellung
mit einer analogen Skala vorzunehmen, wobei dann digitale Signale direkt an eine Auswerteelektronik
weitergeleitet werden. Sollen etwa 28 Einstellschritte über einen digitalen Signalausgang
realisiert werden, so wird eine Auflösung von 5 Bit benötigt. Zur Realisierung dieser
Auflösung sind üblicherweise sechs Kontaktfinger nötig.
[0003] Eine hohe Anzahl von Kontaktfingern ergibt zunächst eine relativ große Baugröße und
weiterhin sinkt mit jedem Kontaktfinger die Funktionssicherheit.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es einen Kodierer zur Umwandlung einer analogen Eingabe
in Digitalsignale zu schaffen, der eine geringe Baugröße und eine reduzierte Störanfälligkeit
aufweist.
[0005] Die Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Die
abhängigen Patentansprüche zeigen vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterentwicklungen
der Erfindung auf.
[0006] Erfindungsgemäß ist ein Kodierer zur Umwandlung einer analogen Eingabe in Digitalsignale
vorgesehen, der eine vorbestimmte Anzahl von Kontaktfingern und eine vorbestimmte
Anzahl von Bahnen aufweisen kann, wobei die Anzahl der Kontaktfinger der Anzahl der
vorgesehenen Bahnen entspricht. Die Anzahl der Kontaktfinger kann der Anzahl der Bahnen
entsprechen, wobei jedoch angemerkt werden soll, daß dies nicht eine Bedingung für
das Funktionieren der Erfindung ist. Weiterhin kann die Anzahl der Kontaktfinger und
damit die Anzahl der Bahnen ≥ 2 sein.
[0007] Erfindungsgemäß können weiterhin Mittel vorgesehen sein, die eine Spannung zwischen
den Kontaktfingern und Kontaktfeldern anlegen, die den Bahnen zugeordnet sind. Weiterhin
kann eine Auswerteeinheit vorgesehen sein, zur Auswertung der analogen Einstellung
über eine Erfassung eines Stromflusses zwischen zumindest einem Kontaktfinger und
einem Kontaktfeld, wobei zumindest eine Bahn zumindest zwei Kontaktfelder aufweisen
kann, die zueinander elektrisch isoliert sind und über getrennte Leitungen mit der
Auswerteeinheit verbunden sind und wobei zumindest eine Bahn zumindest zwei Kontaktfelder
aufweisen kann, die elektrisch miteinander verbunden sind und weiterhin über eine
Leitung mit der Auswerteeinheit verbunden sind.
[0008] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung und insbesondere dadurch, daß die Kontaktfelder
einer Bahn elektrisch voneinander isoliert sind ist es möglich, einen Kodierer zu
schaffen, welcher bei gleichem Platzbedarf, verglichen mit einem üblichen Kodierer
mit der gleichen Anzahl von Bahnen, eine höhere Abstufung der Einstellschritte ermöglicht.
Wie oben schon erwähnt, kann das dadurch erreicht werden, daß beispielsweise eine
Bahn mehrere Bits repräsentiert.
[0009] Erfindungsgemäß kann dadurch der Durchmesser eines Drehschalters reduziert werden
und die Störanfälligkeit wird stark herabgesetzt, da beispielsweise für 28 Einstellschritte
nunmehr nur noch 4 Kontaktfinger nötig sind (im Vergleich zu 6 Kontaktfingern gemäß
dem Stand der Technik).
[0010] Erfindungsgemäß können die Bahnen auf einer Leiterplatte ausgebildet sein und rotationssymmetrisch
um eine Achse A angeordnet werden. Durch eine derartige Anordnung kann ein sehr platzsparender
Kodierer realisiert werden und es ist möglich, mehrere Bauelemente zusammen mit dem
Kodierer in einem Arbeits- bzw. Herstellungsvorgang zu produzieren.
[0011] Weiterhin können die Kontaktfinger an einer Kontaktgabel angeordnet sein, wobei dann
die Kontaktgabel wiederum mit einem Mitnehmer in Verbindung steht, welcher um die
Achse A drehbar ist, so daß sich die Kontaktfinger bei einer Drehbewegung des Mitnehmers
über die Bahnen und damit über die an den Bahnen vorgesehenen Kontaktfelder bewegen
können.
[0012] An dieser Stelle sei angemerkt, daß natürlich anstatt der rotationssymmetrischen
Anordnung der Bahnen auch eine Anordnung derselben in Längsrichtung denkbar ist. Die
Kontaktfinger müßten dann in Längsrichtung bewegt werden, um in Kontakt mit den Kontaktfeldern
zu kommen. Weiterhin wäre es denkbar, die Bahnen etwa an der Innenseite einer Trommel
vorzusehen, wobei dann entweder die Kontaktfinger entlang der Innenseite der Trommel
bewegt werden würden oder die Trommel würde bei feststehenden Kontaktfingern bewegt
werden.
[0013] Erfindungsgemäß erfolgt eine Stromleitung zwischen dem jeweiligen Kontaktfinger und
dem Kontaktfeld, mit dem der Kontaktfinger mechanisch in Kontakt kommt. Aus dem entsprechenden
Stromfluß und der zugeordneten Position des Kodierers kann über eine entsprechende
Wahrheitstabelle durch die Auswerteeinheit ein Digitalsignal an eine entsprechend
vorgesehene Recheneinheit ausgegeben werden.
[0014] Um es dem Benutzer beim Einstellen des Kodierers zu erleichtern gewünschte Analogwerte
einzustellen, können entsprechende Rastmittel vorgesehen sein, welche ein Einstellen
des Kodierers erleichtern.
[0015] Weiterhin kann erfindungsgemäß ein Zwei-Bit-Encoder realisiert werden, welcher auf
dem gleichen Funktionsprinzip beruht.
[0016] Neben dem oben erwähnten Kontaktprinzip zwischen dem jeweiligen Kontaktfinger und
den Kontaktfeldern, welche in bzw. auf entsprechenden Bahnen angeordnet sind und über
einen mechanischen Kontakt einen Stromfluß ermöglichen, können natürlich auch andere
Positionserkennungsprinzipien angewendet werden. Zum einen wäre etwa eine optische
Positionserkennung mit einer Leuchtdiode und einem Lichterkennungssensor denkbar.
Über entsprechende induktive Erkennungsmethoden, beispielsweise mit einem Hall-Sensor,
könnte ebenso eine Kodierung vorgenommen werden.
[0017] Anstatt des oben erwähnten rotationssymmetrischen Anordnen der Bahnen (Drehkodierer)
könnte etwa auch ein Schiebekodierer mit dem gleichen erfindungsgemäßen Prinzip in
vorteilhafter Weise realisiert werden. Hierbei wären die Bahnen längs angeordnet.
Denkbar wäre es weiterhin einen Kodierer zu schaffen, der durch Drücken etwa auf einen
vorgesehenen Knopf oder einen Hebel diese Bewegung in Digitalsignale umsetzt. Die
Bahnen wären dann beispielsweise an der Außenwand des Knopfs vorgesehen und würden
sich an entsprechenden Kontaktfingern vorbeibewegen.
[0018] Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- Eine Explosionsdarstellung eines Kodierers gemäß der Erfindung;
- Fig. 2
- ein Beispiel einer Anordnung von Kontaktfeldern in Kontaktbahnen und das zugehörige
Bitmuster und
- Fig. 3
- ein Beispiel eines Bitmusters für einen Zwei-Bit-Encoder.
[0019] Die Fig. 1 zeigt eine Leiterplatte 5, auf der vier Bahnen 1, 2, 3 und 4 rotationssymmetrisch
um eine Achse A angeordnet sind.
[0020] Die Bahnen weisen eine vorbestimmte Anzahl von Kontaktfeldern 6, 22, 23, 24, 25 auf.
Die Kontaktfelder 6 der Bahn 1 sind elektrisch miteinander verbunden und weiterhin
mit einer Auswerteeinheit (siehe Fig. 2). Das gleiche gilt für die Kontaktfelder 6
der Bahnen 2 und 3. Die Kontaktfelder 22, 23, 24, 25 der Bahn 4 weisen jeweils eine
eigene Leitung 7, 8, 9 und 10 auf. Die in dieser Figur dargestellten Leitungen führen
zu der Auswerteeinheit.
[0021] Der Kodierer weist weiterhin eine Kontaktgabel 11 auf, an der Kontaktfinger 12 vorgesehen
sind. Die Kontaktgabel 11 ist an einem Mitnehmer 13 vorgesehen, welcher um die Achse
A drehbar ist. An dem Mitnehmer 13 ist eine Welle 14 vorgesehen, die an dem dem Mitnehmer
13 gegenüberliegenden Ende eine Abflachung 15 aufweist. Die Abflachung 15 dient zum
positionsgenauen Aufstecken eines nicht dargestellten Drehknopfes, welcher vom Benutzer
betätigt werden kann.
[0022] Der Mitnehmer 13 weist weiterhin Einbuchtungen 16 auf, in welche ein Rastmittel 17
eingreifen kann. Das Rastmittel 17 kann etwa eine Kugel sein, welche über eine Feder
vorgespannt ist. Die Einbuchtungen 16 im Zusammenhang mit dem Rastmittel 17 können
eine positionsgenaue Verdrehung des Mitnehmers 13 ermöglichen. Wird nun der Mitnehmer
über die Welle 14 gedreht, so werden die Kontaktfinger 12 über die Bahnen 1, 2, 3
und 4 bewegt. Hierbei treten die Kontaktfinger mit den an den Bahnen 1, 2, 3 und 4
angeordneten Kontaktfeldern 6, 22, 23, 24 und 25 in Kontakt, wodurch es zu einem entsprechenden
Stromfluß kommt. Dieser Stromfluß kann dann von der Auswertereinheit erfaßt und entsprechend
einer Wahrheitstabelle 26 ausgewertet werden.
[0023] Die Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Bahnen 1, 2, 3 und 4. Die Bahn
1 ist über eine Leitung 18 mit einer Auswerteeinheit 21 verbunden. Die Bahn 2 ist
über eine Leitung 19 und die Bahn 3 über eine Leitung 20 mit der Auswerteeinheit 21
elektrisch verbunden.
[0024] Die Bahn 4 enthält in diesem Beispiel vier Kontaktfelder 22, 23, 24 und 25. Diese
Kontaktfelder 22, 23, 24 und 25 sind über die Leitungen 7, 8, 9 und 10 jeweils einzeln
mit der Auswerteeinheit 21 verbunden.
[0025] Weiterhin ist in der Fig. 2 eine Einteilung des Kodierers in 28 Stellungen dargestellt.
Über eine in der unteren Hälfte der Fig. 2 dargestellte Warheitstabelle 26 kann nun
die Auswerteeinheit 21 jede Stellung in einen Digitalwert umwandeln. In diesem Fall
hätte der Mitnehmer 13 28 Einbuchtungen 16. Jeder Raststellung des Mitnehmers 13 entspricht
einer exakt definierten Position der Kontaktfinger 12 auf den Bahnen 1, 2, 3 und 4
und damit auf den Kontaktfeldern 6, 22, 23, 24 und 25. Würde etwa die Kontaktgabel
11 mit den vier Kontaktfingern 12 die Position "1" einnehmen, so würde sich der Kontaktfinger
"1" (der Kontaktfinger 12, welcher der Bahn 1 zugeordnet ist) auf einem Kontaktfeld
6 befinden. Der Kontaktfinger "2", welcher der Bahn 2 zugeordnet ist und der Kontaktfinger
"3", der der Bahn 3 zugeordnet ist würden sich nicht auf einem Kontaktfeld 6 befinden.
Der Kontaktfinger "4", welcher der Bahn 4 zugeordnet ist würde sich auf dem Kontaktfeld
22 befinden. Über die Kontaktfinger 12 und insbesonder über die Kontaktfinger "1"
und "4" kann nun ein Stromfluß über die entsprechenden Kontaktfelder 6 und 22 erfolgen,
und zwar über die Leitungen 18 und 7. Die Auswerteeinheit 21 erfaßt somit einen Binärcode
1001000 (siehe untere Darstellung der Fig. 2). Wie aus der Wahrheitstabelle 22 der
Fig. 2 entnehmbar ist, hat jede der 28 Stellungen einen unterschiedlichen Binärcode,
welcher über die Auswerteeinheit 21 und die entsprechenden Leitungen 7, 8, 9, 10,
18, 19 und 20 ausgewertet werden kann.
[0026] Die Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des vorgenannten Kodierers, nämlich einen 2-Bit-Encoder.
Die Kontaktfelder 22, 23, 24 und 25 werden als gleiches Potential angesehen. Gemäß
dieser Ausführungsform könnte etwa eine Drehung eines Drehschalters um 360° in acht
Schritte aufgeteilt werden. Der Kodierer könnte beispielsweise zwischen einer Rechtsdrehung
und einer Linksdrehung unterscheiden, und zwar durch eine Versetzung der Bahnen 2
und 3 zueinander. Bei einer Rechtsdrehung kommt das Kontaktfeld 6 der Bahn 2 zuerst,
so daß von der Bahn 2 zuerst ein Signal von der Auswerteeinheit 21 erfaßt wird. Dadurch
kann auf eine Rechtsdrehung geschlossen werden. Bei einer Linksdrehung kommt der entsprechende
Kontaktfinger 12 zuerst mit einem Kontaktfeld 6 der Bahn 3 in Kontakt, so daß die
Auswerteeinheit 21 dadurch auf eine Linksdrehung schließen kann.
[0027] Der erfindungsgemäße Kodierer kann beispielsweise zum Einstellen von Sollwerten für
Heizungsregelungen verwendet werden. Weiterhin kann der Kodierer als Drehschalter
ausgebildet sein. Es sei jedoch ausdrücklich angemerkt, daß die Erfindung nicht auf
diese Anwendungen und auf diese Ausgestaltung beschränkt ist. Selbstverständlich kann
die Erfindung in allen Gebieten eingesetzt werden, in denen eine analoge Bewegung
in ein Digitalsignal umgesetzt werden soll.
1. Kodierer zur Umwandlung einer analogen Eingabe in Digitalsignale, mit
einer vorbestimmten Anzahl Nk≥ 2 Kontaktfingern (12),
einer vorbestimmten Anzahl Nb≥ 2 Bahnen (1, 2, 3, 4), wobei
,
Mitteln zum Anlegen einer Spannung zwischen den Kontaktfingern (12) und an den Bahnen
(1, 2, 3, 4) zugeordneten Kontaktfeldern (6, 22, 23, 24, 25),
einer Auswerteeinheit (21) zur Auswertung der analogen Einstellung über eine Erfassung
eines Stromflusses zwischen zumindest einem Kontaktfinger (12) und zumindest einem
Kontaktfeld (6), wobei
zumindest eine Bahn (4) zumindest zwei Kontaktfelder (22, 23, 24, 25) aufweist, die
zueinander elektrisch isoliert sind und über getrennte Leitungen (7, 8, 9, 10) mit
der Auswerteeinheit (21) verbunden sind und wobei zumindest eine andere Bahn (1, 2,
3) zumindest zwei Kontaktfelder (6) aufweist, die elektrisch miteinander und über
eine Leitung (18, 19, 20) mit der Auswerteeinheit (21) verbunden sind.
2. Kodierer nach Anspruch 1, dgd die Bahnen (1, 2, 3 und 4) auf einer Leiterplatte (5)
ausgebildet sind.
3. Kodierer nach Anspruch 1 oder 2, dgd die Bahnen (1, 2, 3, 4) rotationssymmetrisch
bezüglich einer Achse A zueinander in einer Ebene angeordnet sind.
4. Kodierer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dgd die Kontaktfinger (12) derart
drehbar um die Achse A angeordnet sind, daß sie in der Lage sind, über die Bahnen
(1, 2, 3, 4) zu laufen, wobei jeweils einer Bahn (1, 2, 3, 4) ein Kontaktfinger (12)
zugeordnet ist.
5. Kodierer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktfinger (12) an einer Kontaktgabel (11) angeordnet sind und die Kontaktgabel
(11) an einem Mitnehmer (13), der um die Achse A drehbar ist.
6. Kodierer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Rastmittel
(17) vorgesehen sind, die eine schrittweise Bewegung des Mitnehmers (13) ermöglichen,
so daß die Kontaktfinger (12) bei jeder Rastung um ein äquidistantes Drehwinkelinkrement
weiterbewegt werden und dabei jeweils vordefinierte Positionen auf den Bahnen (1,
2, 3, 4) einnehmen.
7. Kodierer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktfelder (6, 22, 23, 24, 25) auf den Bahnen (1, 2, 3 und 4) gemäß einer vordefinierten
Warheitstabelle (26) angeordnet sind.
8. Kodierer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vier
Bahnen (1, 2, 3, 4) und vier Kontaktfinger (12) vorgesehen sind, wobei drei Bahnen
(1, 2, 3) jeweils Kontaktfelder (6) aufweisen, die miteinander elektrisch verbunden
sind und eine Bahn (4) vorgesehen ist, die vier Kontaktfelder (22, 23, 24, 25) aufweist,
die elektrisch zueinander isoliert und jeweils einzeln mit der Auswerteeinheit (21)
verbunden sind.
9. Kodierer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswerteeinheit (21) mit vier Bahnen (1, 2, 3, 4) und vier Kontaktfingern (12) 28
Schaltstellungen erfassen kann.
10. Kodierer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Bitgeber dadurch realisiert wird, daß die Kontaktfelder (6) der Bahnen (2, 3) zueinander
versetzt sind und die Auswerteeinheit (21) daraus eine Links- oder Rechtsdrehung erfassen
kann.
11. Kodierer nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kodierer als Drehschalter ausgebildet ist.