(57) Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Alarmieren von Hilfs-
oder Ueberwachungsorganen. Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
besitzt einen Empfänger (13) für GPS-Signale, einen Mikroprozessor (15) und einen
Sender (19) zum Senden von Daten an eine Zentrale (21). Empfänger (13) und Sender
(19) stehen mit je einer Antenne (23,25) in Verbindung. Ein Speicher (17) enthält
mindestens einen Identifikationscode, gegebenenfalls spezifische Meldungen, sowie
allfällige fest abgespeicherte Ortskoordinaten. Schalter (35,37,39) erlauben die Auswahl
einer bestimmten Meldung und das Inbetriebsetzen der Vorrichtung. Im Falle eines Notrufs
werden die Schalter (31,33) geschlossen: Aufgrund der empfangenen GPS-Signale berechnet
der Mikroprozessor (15) die Ortskoordinaten und sendet diese zusammen mit dem Identifikationscode
und wenigstens einer spezifischen Meldung an eine Zentrale (21). Die Zentrale beordert
dann die entsprechenden Hilfs- oder Ueberwachungsorgane an den mitgeteilten Standort.
|
|