[0001] Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Kunststoff-Spritzgießen von ein Gewinde,
insbesondere ein Innengewinde aufweisenden Formteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
[0002] Das erfindungsgemäße Werkzeug dient insbesondere zum Spritzgießen von Formteilen,
welche ein Innengewinde aufweisen. Selbstverständlich ist es auch denkbar, daß das
Formteil ein Außengewinde aufweist, welches mittels des erfindungsgemäßen Werkzeugs
gespritzt werden kann, obwohl das Spritzen von derartigen Außengewinden mittels des
erfindungsgemäßen Werkzeugs nur von untergeordneter Bedeutung ist.
[0003] Kunststoffteile, welche miteinander verschraubt werden, weisen ein Gewinde samt zugehörigem
Gegengewinde auf. Beispielsweise kann bei Kunststoff-Kugelschreibern auf die vordere
Kugelschreiberhülse das Kugelschreiberhinterteil mit der Druckmechanik aufgeschraubt
werden. Das Spritzen derartiger Kugelschreiberhülsen ist das besondere Anwendungsgebiet
der Erfindung, jedoch nicht darauf beschränkt. Insbesondere geht es bei der Erfindung
um das Mehrkomponentenspritzgießen derartiger Kunststofformteile, insbesondere um
das 2-Komponentenspritzgießen, und ganz speziell um das Ausdrehen eines Gewindekerns
im Wendesystem.
[0004] Derartige Werkzeuge zum Kunststoffspritzgießen von ein Gewinde aufweisenden Formteilen
weisen einen Gewindekern des Werkzeugs auf, mittels welchem das Kunststoffgewinde
des Formteils gespritzt werden kann. Bei diesem Gewindekern kann es sich entweder
um ein Außengewinde oder aber bevorzugt um ein Innengewinde handeln. Bisher ist noch
keine Möglichkeit in der Schaffung eines Werkzeugs gefunden worden, um derartige,
ein Gewinde aufweisende Kunststofformteile mit mehreren, insbesondere mit zwei Komponenten
vollautomatisch spritzen zu können.
[0005] Davon ausgehend liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Werkzeug zum Kunststoff-Spritzgießen, insbesondere zum
Spritzgießen mit mehreren Komponenten von ein Gewinde, insbesondere ein Innengewinde
aufweisenden Formteilen zu schaffen.
[0006] Als technische
Lösung werden mit der Erfindung die Merkmale des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
[0007] Dadurch ist ein Werkzeug zum Kunststoff-Spritzgießen, insbesondere zum Spritzgießen
mit mehreren Komponenten von ein Gewinde, insbesondere ein Innengewinde aufweisenden
Formteilen geschaffen, mit dem die Entnahme des Formteils aus dem Werkzeug nach dem
Spritzvorgang vereinfacht ist. Die Grundidee besteht darin, daß der Gewindekern des
Werkzeugs mittels einer entsprechenden Antriebsmechanik um seine Längsachse drehbar
ist, so daß durch die dadurch geschaffene Relativbewegung zwischen dem Gewindekern
und dem Formteil der Gewindekern aus dem Gewinde des Formteils herausgeschraubt werden
kann. Dadurch ist eine vollautomatische Möglichkeit zum Spritzen, insbesondere zum
Mehrkomponentenspritzen von Formteilen geschaffen, welche ein Gewinde aufweisen.
[0008] Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 stellt eine technisch einfache Möglichkeit dar,
um den Gewindekern zum Herausdrehen aus dem Gewinde des Formteils in eine Drehbewegung
versetzen zu können. Durch das Antriebszahnelement wird dabei die Drehbewegung durch
das fest auf dem Gewindekern angeordnete Zahnrad direkt auf den Gewindekern übertragen.
[0009] Insbesondere handelt es sich gemäß der Weiterbildung in Anspruch 3 bei dem Antriebszahnelement
um eine längsverschiebbare Zahnstange. Diese Zahnstange ist insbesondere dann von
Vorteil, wenn es sich beim Werkzeug um ein Mehrfach-Werkzeug handelt, bei dem mehrere
Formenhohlräume und damit mehrere Gewindekerne in einer Reihe nebeneinander angeordnet
sind. Durch Verschieben der gemeinsamen Zahnstange können dabei die Gewindekerne synchron
gedreht werden.
[0010] Die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 hat die technische Wirkung, daß das Formteil in
einer Längsbewegung aus dem Drehkern herausgedreht wird, während die alternative Weiterbildung
in Anspruch 5 das Formteil feststehen läßt, während sich der Drehkern nicht nur bewegt,
sondern auch eine Längsbewegung aus dem Formteil heraus durchführt. Die letztgenannte
Variante in Anspruch 5 hat den Vorteil, daß sie insbesondere bei Wendewerkzeugen zum
Mehrkomponentenspritzgießen eingesetzt werden kann.
[0011] Eine Weiterbildung der Variante in Anspruch 5 schlagen die Merkmale des Anspruchs
6 vor. Indem das Gewindeteil in der Art einer Hülse auf einem Kern, nämlich einer
runden Stange angeordnet ist, ist dadurch nicht nur eine Drehbewegung des Gewindeteils
möglich, sondern auch eine einfache Längsverschiebbarkeit des Gewindeteils auf dieser
Stange.
[0012] Um das gespritzte Formteil optimal handhaben zu können, schlägt der Anspruch 7 eine
dem Formteil zugeordnete Halte- und Auswerfeeinrichtung vor.
[0013] Weiterhin schlägt die bevorzugte Weiterbildung des Anspruchs 8 vor, daß das Werkzeug
ein Wendewerkzeug zum Spritzen von mehreren Komponenten ist. Der Gewindekern wird
dann aus dem Formteil herausgedreht, wenn die letzte Komponente gespritzt worden ist.
Die Verstelleinrichtungen für die Gewindekerne sind dabei innerhalb dieses Wendeteils
integriert.
[0014] Die konkrete technische Realisierung des Mehrkomponenten-Spritzgießens schlägt Anspruch
9 vor. Dadurch ist eine technisch einfache Möglichkeit geschaffen, um mehrere Komponenten
spritzen zu können. Die Grundidee besteht darin, daß nach dem Herausdrehen des Gewindekerns
aus dem fertigen Spritzling und nach dem Drehen des Wendeteils zum Spritzen der ersten
Komponente für den Vorspritzling die Zahnstange mittels der zugeordneten Verschiebeeinrichtung
wieder zurückbewegt und somit der Gewindekern in die eingeschraubte Stellung übergeführt
wird. Dadurch ist ein kontinuierlicher Ablauf gewährleistet.
[0015] Die Weiterbildung gemäß Anspruch 10 schlägt vor, daß die Verschiebeeinrichtung eine
Zylinder/Kolben-Einheit ist. Dabei ist der Mitnehmer am Kolben dieser Einheit angeordnet.
Eine derartige Zylinder/Kolben-Einheit läßt sich auf einfache Weise pneumatisch oder
hydraulisch steuern.
[0016] Die Weiterbildungen der Ansprüche 11 und 12 schließlich schlagen bevorzugte Anordnungen
der Zahnstangen und der Verschiebeeinrichtungen vor. Die Anordnung der Zahnstangen
im Wendeteil hat den Vorteil, daß sie unmittelbar den Gewindekernen zugeordnet sind.
[0017] Die Anordnung der Verschiebeeinrichtungen in einem der beiden Werkzeughälften, insbesondere
in der feststehenden Werkzeughälfte hat den Vorteil, daß dadurch die Handhabung vereinfacht
ist. Beim Schließen des Werkzeugs kuppelt dabei der Mitnehmer der Zylinder/Kolben-Einheit
mit dem entsprechenden Gegenelement der Zahnstange.
[0018] Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs zum Kunststoff-Spritzgießen
von ein Innengewinde aufweisenden Formteilen in Form von Kugelschreiberhülsen mit
zwei Komponenten wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
- Fig. 1
- eine Querschnittsdarstellung durch das Werkzeug im geschlossenen Zustand;
- Fig. 2
- einen zu Fig. 1 senkrechten Schnitt durch das Werkzeug im Bereich der Zahnstange;
- Fig. 3
- einen Detailausschnitt aus Fig. 1 im Bereich des Spritzgießkerns mit dem Gewindekern;
- Fig. 4
- einen Ausschnitt aus dem Werkzeug in Fig. 1 im geöffneten Zustand.
[0019] Bei dem Werkzeug handelt es sich um ein 16+16-fach Spritzgießwerkzeug zum 2-Komponenten-Spritzgießen
von Formteilen 1 in Form von Kugelschreiberhülsen. Das Werkzeug weist zwei Werkzeughälften
2, 2' auf, welche öffen- und schließbar sind. Zwischen den beiden Werkzeughälften
2, 2' befindet sich ein sogenanntes Wendeteil 3, welches außer einer Linearbewegung
in Richtung der Bewegungsrichtung der beiden Werkzeughälften 2, 2' auch eine Rotationsbewegung
um eine Mittelachse des Werkzeugs durchführen kann.
[0020] In dem Wendeteil 3 ist ein stangenförmiger Kern 4 fest angeordnet, welcher aus dem
Wendeteil 3 nach außen ragt. Dabei sind an den beiden zueinander parallelen Längsseiten
des Wendeteils 3 jeweils 16 parallel zueinander ausgerichtete Kerne 4 angeordnet.
Auf jedem der Kerne 4 ist ein hülsenartiges Zahnrad 5 nicht nur frei drehbar, sondern
auch axial verschiebbar gelagert. Wie insbesondere der Fig. 2 entnehmbar ist, ist
ein für sämtliche Zahnräder 5 gemeinsames Antriebszahnelement in Form einer Zahnstange
6 vorgesehen. Diese ist mittels eines entsprechenden Antriebs längsverschiebbar. Am
vorderen Ende weist eine Hülse 7 des Zahnrads 5 einen Gewindekern 8 auf.
[0021] In der Werkzeughälfte 2' befinden sich zwei Zylinder/Kolben-Einheiten 12, und zwar
ist jeder der beiden Zahnstangen 6 jeweils eine derartige Zylinder/Kolben-Einheit
12 zugeordnet. Die Kolben dieser Zylinder/Kolben-Einheiten 12 sind dabei längs der
Zahnstangen 6 verfahrbar und weisen am vorderen Ende jeweils einen Mitnehmer 13 auf.
Korrespondierend zu diesem Mitnehmer 13 weist die Zahnstange 6 an ihren beiden Enden
jeweils ein Gegenelement 14 auf. Wie weiter unten noch auszuführen sein wird, kann
der Mitnehmer 13 der Zylinder/Kolben-Einheit 12 mit dem entsprechenden Gegenelement
14 der Zahnstange 6 in Eingriff gebracht werden.
[0022] Schließlich weist das Werkzeug noch eine Halte- und Auswerfeinrichtung 9 für die
gespritzten Formteile 1 auf.
[0023] Das Werkzeug funktioniert wie folgt:
[0024] Im geschlossenen Zustand der beiden Werkzeughälften 2, 2' des Werkzeugs bilden diese
zwischen sich zwei Arten von Formenhohlräumen 10, 10' entsprechend den beiden zu spritzenden
Komponenten. In den Fig. 1 und 4 möge in der rechten Hälfte des Werkzeugs die erste
Komponente gespritzt werden. Auf den Gewindekernen 8 der Kerne 4 wird dabei ein Gewinde
11 in Form eines Innengewindes für die Formteile 1 ausgebildet. In der linken Hälfte
des Werkzeugs wird dann die zweite Komponente gespritzt.
[0025] Nach dem Spritzen der ersten Komponente werden die halbfertigen Formteile 1 in die
zweiten Formenhohlräume 10' übergeführt. Zu diesem Zweck werden die beiden Werkzeughälften
2, 2' auseinandergefahren, d.h. das Werkzeug geöffnet. Außerdem wird das Wendeteil
3 ebenfalls ausgefahren und um 180° gedreht. Anschließend wird das Wendeteil 3 wieder
zurückgefahren und die beiden Werkzeughälften 2, 2' geschlossen. In der in den Fig.
1 und 4 dargestellten linken Hälfte des Werkzeugs wird dann die zweite Komponente
gespritzt. Die Formteile 1 sind somit fertig gespritzt.
[0026] Zur Entnahme der fertig gespritzten Formteile 1 werden zunächst die beiden Werkzeughälften
2, 2' des Werkzeugs geöffnet. Durch Verschieben der entsprechenden Zahnstange 6, indem
der Kolben der Zylinder/Kolben-Einheit 12 mit seinem Mitnehmer 13 das Gegenelement
14 und damit die Zahnstange 6 vorwärtsbewegt, werden die Zahnräder 5 und damit die
Gewindekerne 8 gedreht, so daß die Gewindekerne 8 aus den Formteilen 1 herausgeschraubt
werden. Dabei werden die Formteile 1 gehalten. Außerdem bewegen sich die Hülsen 7
mit den Zahnrädern 5 und den Gewindekernen 8 längs der Kerne 4 von den Formteilen
1 weg.
[0027] Anschließend wird das Wendeteil 3 in den Bereich zwischen den beiden Werkzeughälften
2, 2' ausgefahren und um 180° gewendet. Diese Position ist in Fig. 4 dargestellt.
Danach wird das Wendeteil 3 weiter ausgefahren, bis es mittels seiner Halte- und Auswerfeinrichtung
9 die Abstreifposition erreicht hat. Die fertig gespritzten Formteile 1 werden abgestreift
und fallen aus dem Werkzeug heraus, beispielsweise auf ein getaktetes Förderband.
Anschließend wird das Wendeteil 3 wieder zurückgefahren.
[0028] Die Gewindekerne 6, von denen die fertig gespritzten Formteile 1 abgestreift worden
sind und welche sich nunmehr wieder in der Position zum Spritzen der ersten Komponente
für den Vorspritzling befinden, befinden sich noch in der "ausgeschraubten" Position.
Zum Spritzen der ersten Komponente müssen sie jedoch wieder in die "eingeschraubte"
Position übergeführt werden. Zu diesem Zweck muß die zugehörige Zahnstange 6 wieder
zurückgefahren werden. Hierfür kuppelt der Mitnehmer 13 der auf dieser Seite befindlichen
Zylinder/Kolben-Einheit 12 beim Zurückfahren des Wendeteils 3 mit dem entsprechenden
Gegenelement 14 der Zahnstange 6. Durch Betätigen der Zylinder/Kolben-Einheit 12 wird
daher die Zahnstange 6 in die "Einschraubposition" der Gewindekerne 8 verschoben.
[0029] Schließlich werden die beiden Werkzeughälften 2, 2' wieder geschlossen und der Vorgang
beginnt von neuem.
Bezugszeichenliste
[0030]
- 1
- Formteil
- 2, 2'
- Werkzeughälfte
- 3
- Wendeteil
- 4
- Kern
- 5
- Zahnrad
- 6
- Zahnstange
- 7
- Hülse
- 8
- Gewindekern
- 9
- Halte- und Auswerfeinrichtung
- 10, 10'
- Formenhohlräume
- 11
- Gewinde
- 12
- Zylinder/Kolben-Einheit
- 13
- Mitnehmer
- 14
- Gegenelement
1. Werkzeug zum Kunststoff-Spritzgießen von ein Gewinde (11), insbesondere ein Innengewinde
aufweisenden Formteilen (1)
mit zwei öffenbaren Werkzeughälften (2, 2'), zwischen denen zum Spritzen des Formteils
(1) ein Formenhohlraum (10, 10') ausgebildet ist,
sowie mit einem in den Formenhohlraum (10, 10') ragenden Gewindekern (8) des Werkzeugs,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindekern (8) derart um seine Längsachse drehbar ist, daß er aus dem gespritzten
Gewinde (11) des Formteils (1) herausschraubbar ist.
2. Werkzeug nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindekern (8) ein konzentrisch angeordnetes Zahnrad (5) aufweist, mit welchem
ein Antriebszahnelement kämmt.
3. Werkzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Antriebszahnelement eine längsverschiebbare Zahnstange (6) vorgesehen ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindekern (8) beim Drehvorgang in dessen Achsrichtung gesehen feststehend
ist und
daß das Formteil (1) bei dieser Drehbewegung in Achsrichtung verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil (1) beim Drehvorgang in dessen Achsrichtung gesehen feststehend ist
und
daß der Gewindekern (8) bei diesem Drehvorgang in Achsrichtung verschiebbar ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindekern (8) auf einem fest angeordneten Kern (4) verschiebbar angeordnet
ist.
7. Werkzeug nach einem den vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Formteil (1) eine Halte- und Auswerfeinrichtung (9) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug ein drehbares Wendeteil (3) zwischen den beiden Werkzeughälften (2,
2') zum Mehrkomponenten-Spritzgießen, insbesondere Zweikomponenten-Spritzgießen aufweist,
wobei die Gewindekerne (8) an diesem Wendeteil (3) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Zahnstangen (6) jeweils eine Verschiebeeinrichtung mit einem Mitnehmer (12)
zugeordnet ist und
daß die Zahnstangen (6) an ihren beiden Enden jeweils ein Gegenelement (14) zu dem
damit kuppelbaren Mitnehmer (13) der Verschiebeeinrichtung aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebeeinrichtung eine Zylinder/Kolben-Einheit (12) ist, wobei am Kolben
der Mitnehmer (13) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnstangen (6) im Wendeteil (3) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebeeinrichtungen in einer der beiden Werkzeughälften (2, 2') angeordnet
sind.