[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem mit einer Tür verschließbaren,
von gesteuerten Heizquellen beheizbaren Garraum, in dem ein Gargutträger an einem
Trägerelement gehaltert ist, welches in dem Garraum mittels einer Motoreinheit höhenverstellbar
ist zur Höhenverstellung des Gargutträgers, sowie ein entsprechendes Verfahren zum
Betreiben eines Gargerätes.
[0002] Ein derartiges Gargerät ist bekannt aus der deutschen Druckschrift G 89 05 998.0
mit einer oben liegenden Garenergiequelle, wie einer Grillbeheizung, einer Oberhitzebeheizung,
einem Mikrowellen-Emitter oder dgl. sowie mit einer in den Garraum einzusetzenden
Gargut-Aufnahme bzw. einem Gargutträger. Das Gargerät weist mindestens eine Abstands-Verstelleinrichtung
zur gegenseitigen stufenlosen Höhenverstellung zwischen der Garenergiequelle und der
Gargut-Aufnahme auf, wobei mindestens einer der beiden Bauteile, die durch die Gargut-Aufnahme
und die Garenergiequelle gebildet sind, gegenüber den Seitenwänden des Garraums verstellbar
gelagert ist. Zur Bedienung und Betätigung der einzelnen Beheizungen und der anderen
genannten Funktionen des Gargerätes ist ein Bedienpanel vorgesehen, das die erforderlichen
Schalter aufweist, die über geeignete Geräteleitungen mit den beschriebenen Verbrauchern
verbunden sind. Zur Bedienung der Abstands-Verstelleinrichtung ist außerhalb des Garraums
am Bedienpanel eine Handhabe, z.B. ein Schalter, vorgesehen, der einen Motor des Verstelltriebes
so steuert, daß bei einer Drehrichtung die Gargut-Aufnahme abgesenkt und bei der anderen
Drehrichtung angehoben wird.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gargerät nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 derart weiter zu bilden, daß die Ergebnisse der Garprozesse verbessert
sind.
[0004] Erfindungsgemäß ist dies bei einem Gargerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 dadurch erreicht, daß eine Steuereinheit bei der Durchführung eines Garprozesses
aus einer Speichereinheit Höhenwerte liest, und daß die Steuereinheit in Abhängigkeit
vom Ablauf des Garprozesses die Motoreinheit entsprechend der Höhenwerte ansteuert
und damit den Gargutträger während des Garprozesses in unterschiedliche Höhenpositionen
fährt. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben des Gargerätes ist dadurch gekennzeichnet,
daß von einer Steuereinheit in Abhängigkeit von in einer Speichereinheit abgelegten
Daten während eines Garprozesses ein Gargutträger mittels einer Motoreinheit in verschiedene
Höhenpositionen gefahren wird. Durch die Veränderung der Höhenposition des Gargutträgers
und des darauf abgelegten Gargutes innerhalb des Garraums ist automatisch eine optimierte
Beabstandung des Gargutes zu den Heizquellen des Gargerätes während des Garprozesses
möglich. Die umfangreichen Erfahrungen des Herdherstellers können in der Speichereinheit
niedergelegt sein. Dadurch kann die Qualität des Garergebnisses positiv beeinflußt
werden. Weiterhin kann durch die von der Steuereinheit gesteuerte Höhenposition des
Gargutes wegen der optimierten Abstände zwischen dem Gargut und den Heizquellen während
des Garprozeßes eine Energieersparnis erzielt werden.
[0005] Vorteilhafterweise besitzt das Gargerät bei einer den Garraum frontseitig verschließenden
Tür einen Türdetektor, wobei die Steuereinheit beim detektierten Öffnen der Gargerättür
den Gargutträger in eine obere Höhenposition fährt. Dadurch ist die Zugabe oder die
Entnahme bzw. Inspektion des Gargutes erleichtert. Dies gilt insbesondere wenn die
Tür als sogenannter allgemein bekannter Backwagen ausgeführt ist.
[0006] Um ein gleichmäßiges Garergebnis über die gesamte Fläche des Gargutträgers insbesondere
beim Umluftbetrieb des Gargerätes erzielen zu können, fährt die Steuereinheit den
Gargutträger mittels der Motoreneinheit zumindest zeitweise zyklisch auf und ab. Dabei
kann die Auf- und Abbewegung periodisch erfolgen oder aber auch unregelmäßig bzw.
chaotisch. Die von einem Umluftgebläse im Garraum verteilte Heißluft trifft dabei
über die Gesamtdauer des Garprozesses vergleichmäßigt auf alle Bereiche des Gargutträgers
bzw. des Gargutes. Um gute Ergebnisse beim Grillen oder beim Überbacken zu erreichen,
fährt die Steuereinheit vorteilhafterweise den Gargutträger zumindest bei Grill- oder
Grillkombinationsbetrieb mittels der Motoreinheit zumindest zeitweise in eine obere
Höhenposition. Dabei kann der Abstand zwischen dem Gargut und dem Grillheizkörper
optimal gewählt werden bzw. die Heizleistung des Grillheizkörpers aufgrund des reduzierten
Abstandes zwischen Gargut und Heizkörper reduziert werden, was zu einer Energieersparnis
führen kann.
[0007] Um den Bedienkomfort für eine Bedienperson zu erhöhen, ist das Trägerelement in der
Backwagentür geführt. Dabei weist das Trägerelement vorteilhafterweise zumindest zwei
Hakenelemente auf, die in den beiden Seitenbereichen der Tür in vertikal laufenden,
schmalen Schlitzen geführt sind. Zur Steigerung der Stabilität können die beiden Hakenelemente
durch einen Querträger miteinander verbunden sein. Um den Aufbau kompakt und gleichzeitig
reparaturfreundlich zu gestalten, kann vorgesehen sein, daß die Niederspannungs-Motoreinheit
in der Gargerättür angeordnet ist.
[0008] Um das Garen bei falschen Einschubhöhen des Gargutträgers ausschließen zu können,
wird der Gargutträger beim Start des Garprozesses in Abhängigkeit von den gewählten
Garparametern in eine geeignete Start-Höhenposition selbsttätig gefahren.
[0009] Nachfolgend sind anhand schematischer Darstellungen zwei Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Gargerätes beschrieben. Es zeigen:
- Figur 1
- in einer schematisierten Seitenansicht den prinzipiellen Aufbau eines Herdes gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel,
- Figur 2
- in einer Ansicht aus dem Garraum eine Backwagentür mit dem Trägerelement für den Gargutträger
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, und
- Figur 3
- ein Ablaufdiagramm der Höhenpositions-Verstellung bei unterschiedlichen Garprozessen.
[0010] Ein Herd 1 weist in einem Gehäuse einen beheizbaren und thermisch isolierten Garraum
3 auf, der frontseitig durch eine angelenkte Drehtür 5 verschließbar ist (Fig. 1).
Im Deckenbereich des Garraums 3 ist ein Oberhitze-Heizkörper 7 und unterhalb des Bodens
des Garraums 3 ist ein Unterhitze-Heizkörper 9 angeordnet. Weiterhin ist im rückseitigen
Bereich des Garraums 3 in diesem ein Ring-Heizkörper angeordnet, der ein Umluftgebläse
13 umzieht. Sowohl der Ring-Heizkörper 11 als auch das Umluftgebläse 13 können hinter
einem an sich bekannten, parallel zur Rückwand des Garraumes 3 angeordneten Luftverteilungsblech
angeordnet sein. Im Garraum 3 ist weiterhin ein Gargutträger 15 in Form eines Backbleches
halterbar. Auf diesem kann Gargut abgelegt werden, das dann entsprechend des eingestellten
Garprozesses von den vorhandenen Heizelementen 7, 9, 11 beheizt wird. Dazu ist frontseitig
im Blendenbereich des Herdes 1 eine Bedieneinheit 17 vorgesehen, die mit einer Steuereinheit
19 über elektrische Leitungen in Verbindung steht. Die Steuereinheit 19 ist wiederum
über Steuerleitungen mit einer Speichereinheit 21, einer Motoreinheit 23 sowie über
eine nicht näher dargestellte Leistungs- bzw. Schalteinheit mit den verschiedenen
Verbrauchern des Herdes 1, insbesondere den Heizelementen 7, 9,11 zu Steuerungszwecken
verbunden.
[0011] Im Gehäuse des Herdes 1 sind außerhalb des Garraums 3 im Bereich hinter dessen Rückwand
nebeneinander jeweils paarweise übereinander zwei Zahnräder 25 gehäusefest drehbar
gehaltert, auf denen jeweils ein Zahnriemen 27 läuft. An den beiden beabstandet angeordneten
Zahnriemen 27 ist jeweils ein Hakenelement 29 befestigt. Um den Gleichlauf der beiden
Zahnriemen 27 und damit der Hakenelemente 29 sicherstellen zu können, sind zwei nebeneinander
angeordnete Zahnräder 25 über eine Achse (nicht gezeigt) drehfest miteinander verbunden.
Das Hakenelement 29 ist jeweils in einem sich vertikal über fast die gesamte Höhe
des Garraums 3 erstreckenden Schlitz im Seitenbereich der Rückwand und gegebenenfalls
in dem Luftleitblech geführt. Die Hakenelement 29 ragen also in gleicher Höhe in den
Garraum, wobei der Gargutträger 15 zum Garen in die beiden Hakenelemente 29 eingehängt
werden kann. Zur Detektion der Türstellung ist im Frontbereich zudem ein Türdetektor
31, beispielsweise als Mikroschalter, vorgesehen, der mit der Steuereinheit 19 verbunden
ist. Weiterhin weist der Herd 1 über die Höhe des Garraums 3 verteilt angeordnete
Schaltelemente auf (nicht gezeigt), um gewisse Höhenpositionen der Hakenelemente 29
und damit des Gargutträgers 15 detektieren zu können. Weiterhin kann in Ergänzung
dazu oder alternativ die Motoreinheit 23 als Schrittmotor ausgeführt sein, um mittels
der Steuereinheit 19 den Verschiebeweg des Gargutträgers 15 genau steuern zu können
(Fig. 1).
[0012] Der in Fig. 2 dargestellte Herd gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich aus Vereinfachungsgründen lediglich durch den Aufbau der Tür und der Anordnung
der Gargutträger-Transportvorrichtung. Deshalb ist in Fig. 2 auch lediglich vereinfacht
eine Backwagen-Gargerättür 35 in einer Ansicht aus dem Garraum dargestellt. Zur weiteren
Vereinfachung der Darstellung ist eine die Gargutträger-Transportvorrichtung verdeckende
Türinnenplatte nicht gezeigt. Die Gargerättür 35 weist eine Frontplatte 37 mit einem
zentral angeordneten Sichtfenster 39 auf Nicht näher gezeigt ist, daß an einem mit
der Frontplatte verbundenen Türrahmen in beiden Seitenbereichen der Gargerättür 35
jeweils übereinander nahezu über die gesamte Höhe der Gargerättür beabstandet jeweils
zwei Zahnräder 41 gehäusefest und drehbar gehaltert sind. Auf beiden Zahnradpaaren
41 läuft entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel jeweils ein Zahnriemen 43. An
den beiden Zahnriemen 43 ist jeweils entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ein
Hakenelement 45 befestigt, die durch einen Querträger 47 stabilisierend miteinander
verbunden sind. Die beiden Hakenelemente 45 tauchen aus der Tür in den Garraum durch
einen entsprechend gestalteten Schlitz in der Türinnenplatte oder dem Türboden. Dieser
Schlitz kann mit einer geeigneten Lippendichtung oder ähnlichem versehen sein. In
der Gargerättür 35 ist weiterhin eine Motoreinheit 49 zum Antreiben zumindest eines
der Zahnräder 41 und damit zum horizontalen Positionieren des Hakenelement-Paares
45 angeordnet. Sofern Bedarf besteht, können auch weitere nicht gezeigte Hakenelemente
zusätzlich am Zahnriemen 43 gehaltert werden, um ein Garen auf mehreren Garebenen
realisieren zu können. Über eine elektrische Leitung 51 ist die in der Gargerättür
35 angeordnete Niederspannungs-Motoreinheit 49 mit der im Herd angeordneten Steuereinheit
elektrisch leitend verbunden (Fig. 2).
[0013] Der Betrieb des erfindungsgemäßen Gargerätes ist wie folgt (Fig. 1, 2, 3): Das Öffnen
der Gerätetür 5, 35 wird durch den Türdetektor 31 festgestellt. Darauf fährt die Steuereinheit
19 mittels der Motoreinheit 23, 49 den Gargutträger in eine geeignete Position. Bei
der Backwagenvariante gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels befindet sich diese Position
in einer oberen Beschickungsposition (
o") (Fig. 2, 3). Nachdem eine Bedienperson die Tür geschlossen hat und über die Bedieneinheit
17 einen Garprozeß gestartet hat, fährt die Steuereinheit 19 zum Zeitpunkt t
1 (Fig. 3) den Gargutträger in eine geeignete Start-Höhenposition und steuert die entsprechenden
Heizelemente an. Dies kann beispielsweise eine mittlere Höhenposition (
m") des Gargutträgers sein (Fig. 2, 3). Zu einem Zeitpunkt t
2, der durch den Garprozeß vorgegeben ist, liest die Steuereinheit 19 aus der Speichereinheit
21 den neuen Höhenpositionswert und fährt den Gargutträger in eine untere Höhenposition
(
u") Gleichzeitig kann die Steuereinheit 19 auch gemäß in der Speichereinheit 21 abgelegten
Daten die Heizleistung der beteiligten Heizelemente in Abhängigkeit von der jeweiligen
Höhenposition verändern. Beispielsweise kann die Heizleistung des Unterhitze-Heizkörpers
9 reduziert werden, wenn der Abstand zum Gargutträger deutlich reduziert ist (Position
u"). Beim Umluftbetrieb, der ab dem Zeitpunkt t
3 startet, fährt die Steuereinheit 19 den Gargutträger 15 zwischen einer oberen und
einer unteren Höhenposition auf und ab. Ab einem Zeitpunkt t
4 verbleibt dann der Gargutträger in einer mittleren Höhenposition (Fig. 2, 3). Mit
der Beendigung des Garprozesses zum Zeitpunkt t
5 fährt die Steuereinheit 19 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel den Gargutträger
in eine obere Entnahmeposition. Möglich ist auch, daß nach dem Abschalten der Heizelemente
die Steuereinheit 19 die Motoreinheit 23, 49 bei geschlossener Tür derart ansteuert,
daß der Gargutträger unter Ausnutzung der im Garraum 3 vorhandenen Restwärme im diesem
geeignet höhenmäßig abgestellt oder bewegt wird.
[0014] Alternativ oder ergänzend zur Steuerung der Gargutträger-Höhenposition über die Zeit
t kann das Bewegen des Gargutträgers auch durch den Fortgang des Garprozesses überwachende
Sensorelemente beeinflußt werden. Beispielsweise können Garsensoren, optische Sensoren
oder Feuchtesensoren oder ähnliches bestimmte Garfortschritte erkennen und an die
Steuereinheit 19 melden. Diese verfährt dann entsprechend dem Garfortschritt den Gargutträger
15 in eine geeignete Höhenposition und steuert die Heizelemente geeignet an. Weiterhin
kann vorgesehen sein, daß es der Bedienperson jederzeit möglich ist, die Höhenposition
des Gargutträgers nach eigenen Vorstellungen einzustellen.
1. Gargerät mit einem mit einer Tür verschließbaren, von gesteuerten Heizquellen beheizbaren
Garraum, in dem ein Gargutträger an einem Trägerelement gehaltert ist, welches in
dem Garraum mittels einer Motoreinheit höhenverstellbar ist zur Höhenverstellung des
Gargutträgers, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit (19) bei der Durchführung eines Garprozesses aus einer Speichereinheit
(21) Höhenwerte liest, und daß die Steuereinheit (19) in Abhängigkeit vom Ablauf des
Garprozesses die Motoreinheit (23; 49) entsprechend der Höhenwerte ansteuert und damit
den Gargutträger (15) während des Garprozesses in unterschiedliche Höhenpositionen
fährt.
2. Gargerät mit einer die Frontseite des Gargerätes verschließenden Backwagentür nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gargerät (1) einen Türdetektor (31) aufweist, und daß die Steuereinheit (19)
beim detektierten Öffnen der Gargerättür (5; 35) den Gargutträger (15) in eine obere
Höhenposition fährt.
3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Steuereinheit (19) den Gargutträger (15) bei einem Umluftbetrieb mittels der
Motoreinheit (23; 49) zumindest zeitweise abwechselnd auf und ab fährt.
4. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (19) den Gargutträger (15) zumindest bei Grill- oder Grill-Kombinationsbetrieb
mittels der Motoreinheit (23; 49) zumindest zeitweise in eine obere Höhenposition
fährt.
5. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (45) in der Gargerättür (35) geführt ist.
6. Gargerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (45) zumindest zwei Hakenelemente aufweist, die in den beiden Seitenbereichen
der Tür (35) in vertikal verlaufenden schmalen Schlitzen geführt sind, und daß die
beiden Hakenelemente (45) durch einen Querträger (47) stabilisierend miteinander verbunden
sind.
7. Gargerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoreinheit (49) in der Gargerättür (35) angeordnet ist.
8. Verfahren zum Betreiben eines Gargerätes (1), wobei von einer Steuereinheit (19) in
Abhängigkeit von in einer Speichereinheit (21) abgelegten Daten während eines Garprozesses
ein Gargutträger (15) mittels einer Motoreinheit (23; 49) in verschiedene Höhenpositionen
gefahren wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gargutträger (15) beim Start des Garprozesses in eine geeignete Start-Höhenposition
gefahren wird.