[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einleiten von Brenngas in einen Luftstrom,
insbesondere für einen Gas-Vormischbrenner, mit einer Einströmkammer für die Luft,
mit einer in die Einströmkammer führenden Einströmöffnung für das Brenngas und mit
einer (ersten) Drallerzeugungseinrichtung, mittels der der durch die Einströmkammer
strömenden Luft ein Drall aufgeprägt wird, wobei die Einströmöffnung in der Achse
der (ersten) Drallerzeugungsvorrichtung angeordnet ist.
[0002] Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise durch die DE 33 45 611 A1 bekanntgeworden.
[0003] Beim sogenannten "atmosphärischen Brenner" reißt die durch eine Einströmkammer strömende
Luft nach dem Strahlpumpenprinzip eine entsprechende Menge Brenngas mit. Entsprechend
der Strömungsgeschwindigkeit der Luft bzw. des in der Einströmkammer herrschenden
Luftdruckes wird mehr oder weniger Brenngas zugemessen, wobei allerdings erhebliche
Ungenauigkeiten auftreten können.
[0004] Weiterhin sind Einleitungsvorrichtungen bekannt, bei denen sich die Brenngas-Zumessung
nach dem Druckverlust an einer Drosselstelle richtet. Beim sogenannten "mechanischen
Gas-Luftverbund" werden, um die Leistung zu verändern, die Strömungsquerschnitte von
Luft und Brenngas gleichermaßen verändert. Dies erfordert allerdings einen großen
technischen Aufwand. Um die Leistung zu verändern, wird beim sogenannten "pneumatischen
Verbund" der Druck des einen Fluides anhand des Druckverlustes an der Drosselstelle
verändert, um das gleiche Mischungsverhältnis zu erreichen. Auch hier wird ein hoher
technischer Aufwand benötigt, und der nutzbare Leistungsbereich bleibt verhältnismäßig
klein. Bei der sogenannten "Nulldruckregelung" wird der Druckverlust der Drosselstelle
in dem einen Fluidstrom in etwa gleich gewählt wie der Druckverlust der Drosselstelle
in dem anderen Fluidstrom, wodurch das Mischungsverhältnis unabhängig vom Durchsatz
wird. Auch hier ist der nutzbare Leistungsbereich klein, da eine genaue Druckregelung
bei kleinen Druckdifferenzen sehr schwierig ist.
[0005] Aus der Veröffentlichung "Flame Special ISH Edition" der Firma Honeywell, Nr. 2,
1997 ist weiterhin eine Einleitungsvorrichtung bekannt, bei der das Brenngas in ein
Venturirohr eingeleitet wird, in welchem ein negativer Luftdruck vorherrscht. Das
Einleiten des Brenngases in den Luftstrom erfolgt dabei etwa im Bereich des engsten
Querschnitts des Venturirohrs über eine koaxial zur Rohrachse des Venturirohrs angeordnete
ringförmige Zuströmöffnung. Das aus dieser ringförmigen Zuströmöffnung mantelförmig
um den Luftstrom herum austretende Brenngas strömt im wesentlichen ohne Durchmischung
mit dem Luftstrom an der Diffusorwand des Venturirohrs entlang. Die eigentliche Durchmischung
zwischen Brenngas und Luft erfolgt erst in einem stromabwärts der Zuströmöffnung bzw.
des Venturirohrs angeordneten Gebläse. Die Brenngas-Zumessung richtet sich nach dem
Unterdruck der Luft im Venturirohr, allerdings ist der Unterdruck im Venturirohr noch
zu gering, um große Leistungsbereiche abdecken zu können.
[0006] Bei der aus der eingangs genannten DE 33 45 611 A1 bekannten Einleitungsvorrichtung
wird das Brenngas über eine Brennstofflanze axial in die Drehachse eines mit Schaufeln
erzeugten Dralls, d.h. in das "Auge" eines Luftwirbels eingeleitet. In diesem Auge
des Luftwirbels herrscht ein hoher Unterdruck, wodurch die Druckregelung des einzuleitenden
Brenngases vereinfacht und somit die Zumessungsgenauigkeit erhöht wird.
[0007] Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Einleitungsvorichtung
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine noch bessere Zumessungsgenauigkeit
erreicht werden kann.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine weitere (zweite) Drallerzeugungseinrichtung,
die dem durch die Einströmöffnung strömenden Brenngas bzw. einem durch die Einströmöffnung
strömenden Gemisch aus Luft und Brenngas bereits einen Drall aufprägt.
[0009] Durch die weitere Drallerzeugungseinrichtung, die dem durch die Einströmöffnung strömenden
Brenngas bzw. dem durch die Einströmöffnung strömenden Gemisch aus Luft und Brenngas
einen Drall aufprägt, kann bereits stromaufwärts der Einströmöffnung dem Brenngas
bzw. dem Gemisch ein Drall aufgeprägt sein, der dann stromabwärts den der Luft aufgeprägten
Drall noch verstärkt. Vorzugsweise ist diese weitere Drallerzeugungseinrichtung stromaufwärts
der Einströmöffnung zur Erzeugung eines Dralls lediglich in der Luft des durch die
Einströmöffnung strömenden Gemisches angeordnet.
[0010] Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Einströmöffnung als Venturidüse ausgebildet
ist. Um eine Ablösung der hindurchströmenden Strömung von der Diffusorwand der Venturidüse
möglichst lange hinauszögern oder gar vollständig zu verhindern, kann der hindurchströmenden
Strömung ein Drall aufgeprägt sein. Wenn Brenngas und Luft gemeinsam durch die Venturidüse
strömen, führt dies bereits stromaufwärts der Einströmkammer zu einer verbesserten
Durchmischung.
[0011] Durch den Drall des rotierenden Luftstroms wird an der im Zentrum des Dralls angeordneten
Einströmöffnung für das Brenngas ein hoher Unterdruck erzeugt, der die Druckregelung
des einzuleitenden Brenngases entscheidend vereinfacht und somit die Zumessungsgenauigkeit
erhöht. Dadurch kann schon bei einem geringen Druckabfall der Luft ein präzises, einstellbares
Mischungsverhältnis mit dem Brenngas in einem großen Leistungsbereich erreicht werden.
Die Erzeugung des Dralls in der Luft hat außerdem den Vorteil, daß die Strömung bei
Richtungsänderungen nicht so leicht Ablösungserscheinungen zeigt und dadurch Bauraum
eingespart werden kann.
[0012] Vorzugsweise weist die Drallerzeugungseinrichtung mindestens eine, insbesondere mehrere
um ihren Umfang gleichmäßig verteilte drallerzeugende Leitschaufeln auf. Über verstellbare
Leitschaufeln läßt sich darüber hinaus die Zumessung des Brenngases bzw. das Mischungsverhältnis
zwischen Luft und Brenngas besonders einfach beeinflussen.
[0013] Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Drallerzeugungseinrichtung
als Zyklon ausgebildet. Es erweist sich als vorteilhaft, eine größere Menge an Brenngas
im Zentrum des Zyklons zuströmen zu lassen, um Strömungsverluste zu reduzieren.
[0014] Besondere Vorteile ergeben sich, wenn stromabwärts der Einströmkammer ein Radialgebläse
angeordnet ist. Der Drall des aus der Einströmkammer ausströmenden Gemisches kann
zur Anströmung des Radialgebläses vorteilhaft genutzt werden. Bei Gegendrallanströmung
kann eine besonders hohe Gebläseleistung erreicht werden, während bei Gleichdrallanströmung
ein besonders verlustarmer Eintritt des Gemisches ins Radialgebläse möglich ist.
[0015] Um den Unterdruck und auch die Vermischung von Brenngas und Luft noch weiter zu steigern,
können mehrere solcher Einleitungsvorrichtungen, wie sie oben beschrieben sind, kaskadiert
werden. Soll z.B. eine relativ kleine Menge an Brenngas zugemischt werden, so kann
es vorteilhaft sein, nochmals eine Venturidüse oder einen Zyklon mit der Luft vorzuschalten
(Kaskadierung).
[0016] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung
zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung
der Erfindung.
[0017] Es zeigt:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Einleitungsvorrichtung;
und
- Fig. 2
- einen Querschnitt durch die Einleitungsvorrichtung der Fig. 1, dargestellt in drei
unterschiedlichen Schnittsegmenten entsprechend A, B, C in Fig. 1.
[0018] Die Figuren der Zeichnung zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand teilweise stark
schematisiert und sind nicht notwendigerweise maßstäblich zu verstehen.
[0019] In Fig. 1 ist mit
10' eine Einleitungsvorrichtung für einen Gas-Vormischbrenner (nicht dargestellt) gezeigt,
in der Luft
11, 11' und Brenngas
12 miteinander vermischt werden und dann dem Gas-Vormischbrenner als Gemisch
13 zugeleitet werden. Dazu wird über ein Radialgebläse
14, das vom Motor
15 in Drehrichtung
16 angetrieben wird, die Luft 11 über eine Umfangsöffnung
17 in eine Einströmkammer
18 angesaugt. In der Einströmkammer 18 sind Leitschaufeln
19 (Fig. 2) angeordnet, die einen Zyklon bilden und die der durch die Einströmkammer
18 strömenden Luft 11 einen Drall
20 aufprägen, wie auch durch die Strömungspfeile
21 in Fig. 2 angedeutet ist.
[0020] Im Zentrum des Dralls 20, d.h. im Bereich seiner Drehachse
22, ist eine Einströmöffnung
23' in Form einer Venturidüse
29 vorgesehen, durch die das Brenngas 12 und weitere Luft
11' in Richtung der Drehachse 22 gemeinsam in die Einströmkammer 18 eingeleitet werden.
Über das Radialgebläse 14 wird die Luft 11' über einen Luftkanal
31 und in die Venturidüse 29 angesaugt, wobei die Luft 11' das Brenngas 12 über eine
im Bereich der Drehachse 22 angeordnete düsenförmige Zuströmöffnung
32 mitreißt. Bereits im Luftkanal 31 wird der Luft 11' stromaufwärts der Einströmöffnung
23' über Leitbleche
33 (Fig. 2) ein Drall
34 aufgeprägt, der sich als Drall
34' in der Venturidüse 19 fortsetzt und den Drall 20 der Luft 11 noch verstärkt, wie
durch den Pfeil
35 angedeutet ist. Durch den Drall 35 wird an der Einströmöffnung 23 ein sehr hoher
Unterdruck erzeugt, der die Druckregelung des einzuleitenden Brenngases 12 entscheidend
vereinfacht und somit die Zumessungsgenauigkeit erhöht.
[0021] Wie das Schnittsegment C in Fig. 2 zeigt, strömt das Gemisch
25 aus Luft 11, 11' und Brenngas 12 im Radialgebläse 14 radial nach außen in einen äußeren
Strömungskanal
24 ein und dann über eine Austrittsöffnung
26 in Richtung auf den Gas-Vormischbrenner aus.
[0022] Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind der Drall 35 und die Drehrichtung 16 des Radialgebläses
14 gleich gerichtet, wodurch ein besonders verlustarmer Eintritt des Gemisches in
das Radialgebläse 14 möglich ist, wenn das Gebläserad
27 des Radialgebläses 14 mit entsprechenden Leitschaufeln
28 ausgestattet ist.
[0023] Das Mischungsverhältnis von Luft 11 und Brenngas 12 berechnet sich - idealisiert
- wie folgt, wenn der Volumenstrom V durch eine Düse:
zur Vereinfachung mit α = 1 und ρ = 1 angenommen wird. Für den Volumenstrom V
1 der Luft 12 folgt:
- mit A1:
- Düsenquerschnitt für die Luft 11, der näherungsweise durch den Querschnitt in der
Einströmkammer 18 und, falls vorhanden, durch den Austrittsquerschnitt der Venturidüse
19, abzüglich des Düsenquerschnitts für das Brenngas 12, multipliziert mit dem Flächenverhältnis
der Venturidüse 19 gegeben ist,
- mit σ1:
- Dichte der Luft,
- mit p1:
- Eintrittsdruck der Luft 11, und
- mit pG:
- gemeinsamer Austrittsdruck von Luft 11 und Brenngas 12 vor dem Radialgebläse 14.
[0024] Der Volumenstrom V
2 des Brenngases 12 ist gegeben durch:
- mit A2:
- Düsenquerschnitt für das Brenngas 12,
- mit p2:
- Eintrittsdruck Brenngas, normalerweise gleich p1, und
- mit v:
- Gerätekonstante, z.B. 4, d.h., ein bestimmtes Druckgefälle am Düsenquerschnitt für
die Luft 11 erzeugt das 4-fache Druckgefälle am Düsenquerschnitt für das Brenngas
12.
[0025] Durch Verringern des Druckes p
2 wird ein geringerer Anteil des Brenngases 12 zugemischt. Dadurch kann eine leistungsabhängige
Veränderung des Mischungsverhältnisses erreicht werden. Bei konstanter Druckveränderung,
z.B. durch andere Einstellung am Druckregler für das Brenngas 12, wird das Mischungsverhältnis
bei kleinen Durchsatzleistungen verstärkt verändert, bei Drosselung wird das Mischungsverhältnis
verstärkt bei hohen Durchsatzleistungen verändert.
1. Einleitungsvorrichtung (10; 10') zum Einleiten von Brenngas (12) in einen Luftstrom,
insbesondere für einen Gas-Vormischbrenner, mit einer Einströmkammer (18) für die
Luft (11), mit einer in die Einströmkammer (18) führenden Einströmöffnung (23; 23')
für das Brenngas (12) und mit einer ersten Drallerzeugungseinrichtung, mittels der
der durch die Einströmkammer (18) strömenden Luft (11) ein Drall (20) aufgeprägt wird,
wobei die Einströmöffnung (23; 23') in der Achse (22) der ersten Drallerzeugungseinrichtung
(20) angeordnet ist,
gekennzeichnet durch eine weitere zweite Drallerzeugungseinrichtung, die dem durch
die Einströmöffnung (23) strömenden Brenngas (12) bzw. einem durch die Einströmöffnung
(23') strömenden Gemisch (30) aus Luft (11') und Brenngas (12) bereits einen Drall
(34, 34') aufprägt.
2. Einleitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Drallerzeugungseinrichtung
stromaufwärts der Einströmöffnung (23') zur Erzeugung eines Dralls (34) in der Luft
(11') des durch die Einströmöffnung (23') strömenden Gemisches (30) angeordnet ist.
3. Einleitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnung
(23') als Venturidüse (29) ausgebildet ist.
4. Einleitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Drallerzeugungseinrichtung mindestens eine drallerzeugende Leitschaufel
(19) aufweist.
5. Einleitungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens
eine Leitschaufel (19) verstellbar ist.
6. Einleitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Drallerzeugungseinrichtung als Zyklon ausgebildet ist.
7. Einleitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
ein stromabwärts der Einströmkammer (18) angeordnetes Radialgebläse (14).
8. Einleitungsvorrichtung, gekennzeichnet dadurch eine Kaskadierung mehrerer Einleitungsvorrichtungen
(10; 10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
1. An admission device (10, 10') for introducing combustible gas (12) into an air stream,
particularly for a gas pre-mix burner, with an inflow chamber (18) for the air (11),
with an inflow port (23, 23') leading into the inflow chamber (18) and provided for
the combustible gas (12) and with a first swirl-generating means by means of which
the air (11) flowing through the inflow chamber (18) has a twist (20) imposed upon
it, the inflow port (23, 23') being disposed in the axis (22) of the first swirl-generating
means (20), characterised by a further second swirl- generating means which already
imposes a swirl (34, 34') upon the combustible gas (12) flowing through the inflow
port (23) or on a mixture (30) of air (11') and combustible gas (12) which flows through
the inflow port (23').
2. An admission device according to claim 1, characterised in that the second swirl-generating
means is disposed upstream of the inflow port (23') for generating a twist (34) in
the air (11') of the mixture (30) flowing through the inflow port (23').
3. An admission device according to claim 1 or 2, characterised in that the inflow port
(23') is constructed as a Venturi jet (29).
4. An admission device according to one of the preceding claims, characterised in that
the first swirl-generating means comprises at least one swirl-generating baffle (19).
5. An admission device according to claim 4, characterised in that the at least one baffle
(19) is adjustable.
6. An admission device according to one of the preceding claims, characterised in that
the first swirl-generating means is constructed as a cyclone.
7. An admission device according to one of the preceding claims, characterised by a radial
fan (14) disposed downstream of the inflow chamber (18).
8. An admission device characterised by a cascading of a plurality of admission devices
(10, 10') according to one of the preceding claims.
1. Dispositif d'introduction (10, 10') servant à introduire un gaz de combustion (12)
dans un courant d'air, notamment pour un brûleur à gaz à prémélange, comportant une
chambre d'entrée (18) pour l'air (11), une ouverture (23; 23') pour le gaz combustible
(12), qui débouche dans la chambre d'entrée (18), et un premier dispositif de production
de tourbillon, au moyen duquel un tourbillon (20) est imprimé à l'air (11) traversant
la chambre d'entrée (18), l'ouverture d'entrée (23; 23') étant disposée sur l'axe
(22) du premier dispositif (20) de production de tourbillon,
caractérisé par un second dispositif de production de tourbillon, au moyen duquel
un tourbillon (34; 34') est déjà imprimé au gaz combustible (12) qui traverse l'ouverture
d'entrée (23) ou à un mélange (30) formé d'air (11') et de gaz combustible (12), qui
traverse l'ouverture d'entrée (23').
2. Dispositif d'introduction selon la revendication 1, caractérisé en ce que le second
dispositif de production de tourbillon est disposé en amont de l'ouverture d'entrée
(23') pour produire un tourbillon (34) dans l'air (11') du mélange (30) traversant
l'ouverture d'entrée (23').
3. Dispositif d'introduction selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que l'ouverture
d'entrée (23') est agencée sous la forme d'une buse à venturi.
4. Dispositif d'introduction selon l'une des revendications précédentes, caractérisé
en ce que le premier dispositif d'introduction de tourbillon comporte au moins une
aube directrice (19) produisant un tourbillon.
5. Dispositif d'introduction selon la revendication 4, caractérisé en ce que la au moins
une aube directrice (19) est réglable.
6. Dispositif d'introduction selon l'une des revendications précédentes, caractérisé
en ce que le premier dispositif de production de tourbillon est agencé sous la forme
d'un cyclone.
7. Dispositif d'introduction selon l'une des revendications précédentes, caractérisé
par une soufflante radiale (14) disposée en aval de la chambre d'entrée (18).
8. Dispositif d'introduction caractérisé par le montage en cascade de plusieurs dispositifs
d'introduction (10; 10') selon l'une des revendications précédentes.