[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum hydromechanischen Entzundern von stranggegossenen
Brammen und/oder warmgewalztem Metallband, insbesondere aus Stahl, umfassend jeweils
einer Bandseite zugeordnete, in Bandlaufrichtung hintereinander sowie seitlich zueinander
versetzt angeordnete Wasserspritzdüsen zum Aufspritzen von Hochdruck-Wasserstrahlen
auf die beidseitigen Bandoberflächen, von welchen die der Bandoberseite zugeordneten
Düsenreihen zusammen mit Auffangrinnen jeweils um eine Achse verschwenkbar und nach
Maßgabe des Signals einer Messeinrichtung gegenüber der Bandoberseite höhenverstellbar
sind.
[0002] Beim Warmwalzen von Brammen und Bändern muß zur Erzielung einer guten Oberfläche
der Zunder vor dem Walzen entfernt werden. Es ist bekannt, eine solche Entzunderung
mittels Hochdruckwasser aus Düsenvorrichtungen bei Drücken bis zu 1000 bar vorzunehmen.
Es ist bekannt, daß feste obere und untere Düsen mit relativ großem Abstand zur Bandoberfläche
angeordnet sind, so daß Banddickenunterschiede und Bandwellen ausgeglichen werden.
Nachteil ist, daß auf dem

Wellenberg" die Entzunderungsparameter (Impact, Abstand, Überdeckung usw.) optimal
sind, aber auf dem

flachen" Band schlecht sind.
[0003] Eine bekannte Entzundervorrichtung zum Entzundern mit Hochdruckwasser ist in der
DE 43 28 303 A1 beschrieben. Bei der daraus bekannten Düsenvorrichtung ist eine Reihe
von rotierenden Düsenköpfen mit jeweils vier über den Umfang verteilten Düsen zum
Verspritzen des Hochdruckwasser an einem unbeweglich und quer zur Bewegungsrichtung
des darunter geförderten Walzgutes angeordneten Balken in einem solchen Abstand angebracht,
daß Aufwölbungen und Unebenheiten des an der Düsenvorrichtung entlang geförderten
Walzgutes nicht zu einer Kollision führen. Infolge dessen ist dieser Abstand vergleichsweise
groß. Dies reduziert den Strahldruck des Hochdruckwasser am Walzgut, was nur durch
Erhöhung des Wasserdruckes oder der Wassermenge kompensierbar ist und einen großen
Energieeinsatz erfordert.
[0004] Um diesen Nachteil zu vermeiden wurde mit der nicht vorveröffentlichten deutschen
Patentanmeldung P 198 17 002.5 eine Vorrichtung zum Entzundern von Halbzeugen vorgeschlagen,
welche auf die Oberfläche des relativ zu der Düsenvorrichtung bewegten Halbzeugs unter
Hockdruck ein Fluid aufbringt, sowie wahlweise eine Vorrichtung zum Abführen des Zunders
umfaßt, mit der ein gleichmäßigerer Entzunderungspralldruck, der sogenannte Impact,
und damit eine gleichmäßigere Entzunderung über der Bandbreite und -länge als bei
konventionellen Einrichtungen erreicht werden kann. Hierfür sind Mittel vorgesehen
zum direkten Erfassen des Bandprofils, wobei abhängig hiervon die Düsenvorrichtung
und/oder die Zunderabführvorrichtung jeweils einzeln höhenverstellbar sind.
[0005] Das Dokument EP 0 360 480 B1 beschreibt eine Entzunderungsvorrichtung für ein Materialband
mit einer Einrichtung zum Biegen des Bandes durch mindestens eine Biegewalze an einem
Punkt, und einer Wasserspritzeinrichtung, die das Wasser an einer in Bandlaufrichtung
geringfügig von der Biegestelle beabstandeten Entzunderungsstelle aufsprüht. Durch
die Biegung des Bandes soll der Zunder aufgebrochen bzw. von der Fläche des Bandes
gelöst werden, wodurch die Entzunderung schon bei einem vergleichsweise geringerem
Wasserdruck durchgeführt werden kann.
[0006] Das Dokument WO 97/117 97 beschreibt eine Einrichtung zum Entzundern von Halbzeugen.
Hierbei ist eine Düsenvorrichtung mit einer Vertikalkomponente über der Oberfläche
des Halbzeuges mittels eines Antriebes beweglich angeordnet und es ist ein Wegaufnehmer
zum Erfassen des Abstandes der Düsenvorrichtung von der Oberfläche vorgesehen. Ferner
ist eine Steuervorrichtung zum Beeinflussen des Antriebes abhängig von einem Ausgangssignal
des Wegaufnehmers zum Konstanthalten des Abstands vorgesehen.
[0007] Das Dokument DE 29 22 701 C2 offenbart eine Vorrichtung zum Entzundern von warmgewalztem
Metallband in einer Bandwalzstraße, in der das Band nach dem Entzundern in nachgeschalteten
Walzgerüsten kaltgewalzt wird. Es sind jeweils einer Bandseite zugeordnete, in Bandlaufrichtung
hintereinander, jedoch versetzt zueinander angeordnete Düsenreihen zum Aufstrahlen
von Entzunderungsmittel vorgesehen. Jede zur Bandebene parallele Düsenreihe ist mittels
einer Halterung um eine zur Bandebene und zur Bandlängsmittelachse senkrechte Achse
unter einem einstellbaren Winkel α zur Bandlängsmittelachse verschwenkbar und ist
mit einem Neigungswinkel, dem sogenannten Strahlauftreffwinkel β der Düsenachsen zur
Bandoberfläche von weniger als 90 ° gehalten. Die Halterung eines die Düsenreihe lagernden
Düsenlagerblockes weist eine Schwenkvorrichtung auf zum Verändern des Neigungswinkels
bzw. Strahlauftreffwinkels β der Düsenachsen zur Bandoberfläche bei gleichzeitiger
Beibehaltung von Schnittpunkten der Düsenachsen mit der Bandebene.
[0008] Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
hydromechanischen Entzundern der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art anzugeben,
die im Vergleich zum Stand der Technik zu einer äußerst effektiven Funktionseinheit
weiterentwickelt ist und die signifikante Vorteile im Falle einer Havarie hat.
[0009] Die Lösung der Aufgabe gelingt mit der Vorrichtung entsprechend den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1, wonach die Wasserauffangrinnen entgegen der Bandlaufrichtung
unabhängig von den Wasserspritzdüsen um einen Schwenkpunkt verschwenkbar und gegenüber
dem Metallband höhenverstellbar sind und selbständig ausweichbar sind und wonach die
die Düsenreihen aufnehmenden Spritzbalken der Bandoberseite mit einem Hebelarm um
den Schwenkpunkt der Wasserauffangrinnen frei verschwenkbar und damit in Grenzen höhenverstellbar
sowie selbsttätig ausweichbar angeordnet sind. Mit diesen Maßnahmen wird die Havariegefahr
mit dem Metallband deutlich reduziert.
[0010] In erfindungsgemäßer Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Düsenreihen
zusammen mit den sie aufnehmenden Spritzbalken sowie damit zusammenwirkbaren Auffangringen
auf der Bandoberseite innerhalb einer die Düsenreihen und Spritzbalken mit ihren Schwenkachsen
aufnehmenden Haube angeordnet sind, wobei die Haube von vier eckenständigen den oberen
Treiberrollen jeweils zugeordneten Hubzylindern getragen ist.
[0011] Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Entzunderrungsvorrichtung wird eine äußerst
kompakte Bauart verwirklicht, wobei die die Spritz- und Auffangrinnen aufnehmende
Haube mit Unterstützung durch die vier eckenständigen Hubzylinder, beispielsweise
bei einem nach oben aufgebogenen kopfseitigen Bandteil, unverzüglich anhebbar ist
und Reparatur und/oder Wartung vereinfacht wird.
[0012] Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen.
[0013] Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
- Figur 1
- in Seitenansicht und im Längsschnitt einen Zunderwäscher nach der Erfindung;
- Figur 2
- in Seitenansicht und im Längsschnitt den Zunderwäscher gemäß Fig. 1 mit angehobenem
Oberteil.
[0014] Die aus der Zusammenschau der Figuren 1 und 2 ersichtliche Vorrichtung zum hydromechanischen
Entzundern von stranggegossenen Brammen und/oder warmgewalztem Metallband 20, insbesondere
aus Stahl, umfaßt jeweils einer Bandseite 3, 4 zugeordnete, in Bandlaufrichtung hintereinander
sowie seitlich zueinander in Reihe versetzt angeordnete Wasserspritzdüsen 1, 1' zum
Aufspritzen von Hochdruck-Wasserstrahlen 10, 10' mit etwa 600 bar auf die beidseitigen
Bandoberflächen. Die der Bandoberseite 3 zugeordneten Düsenreihen 1 sind zusammen
mit Auffangrinnen 2 jeweils um eine zur Bandoberfläche parallele und zur Bandlängsmittelebene
senkrechte Achse verschwenkbar und sind nach Maßgabe des Signals einer Meßeinrichtung
(nicht gezeigt) gegenüber der Bandoberseite 3 höhenverstellbar. Die Düsenreihen 1
sind zusammen mit den sie aufnehmenden Spritzbalken 5 sowie damit zusammenwirksamen
Auffangrinnen 2 auf der Bandoberseite 3 innerhalb einer diese mit ihren Schwenkachsen
aufnehmenden Haube 6 angeordnet. Die Haube 6 ist von vier eckenständigen den oberen
Treiberrollen 8 jeweils zugeordneten Hubzylindern 7 getragen. Der Innenraum der Haube
6 ist in Höhe, Breite und Länge zur Vermeidung von Störkanten und Verwirbelungszonen
für Wasser und Zunder vergleichsweise großzügig bemessen.
[0015] Die Haube 6 ist mittels einer lösbaren Verbindung mit den Treiberrollen 8 abkoppelbar.
Beispielsweise ist in Figur 2 die Haube 6 in angehobener Position gezeigt, wobei nach
Abkoppeln der Treiberrolle 8 von linksseitigen Anstellzylindern 7 die gestrichelt
gezeichnete Treiberrolle 8' weiterhin mit der Gegenrolle unterhalb des Bandes 20 zusammenwirkt
und das Band gezogen werden kann.
[0016] In den Figuren 1 und 2 ist weiterhin gezeigt, daß im oberen Bereich der Haube 6,
seitlich vom Band 20, Auffangrinnen 2' für Wasser und Zunder aus den der Bandunterseite
4 zugeordneten Spritzdüsen 1' vorgesehen sind.
[0017] Die erfindungsgemäße Konstruktion des Zunderwäschers ist so ausgebildet, daß das
Oberteil mit Haube 6, Hubzylindern 7, Treiberrollen 8 und Rohranschlüssen zwecks Reparatur
und/oder Wartung vorzugsweise mittels Kran abhebbar ist.
[0018] Weiterhin ist vorgesehen, daß in vergleichsweise dichtem Abstand vor dem Zunderwäscher
Spritzrohre 13 für Niederdruckwasser von beispielsweise 10 bar zum Aufbrechen des
Zunders mittels spontaner Temperaturabschreckung angeordnet sind. Sehr hilfreich kann
auch vorgesehen sein, daß hinter dem Zunderwäscher wenigstens ein Spritzrohr 13' zur
Endreinigung des Bandes 20 von gelöstem Zunder angeordnet ist.
[0019] Die Spritzbalken 5' der Bandunterseite 4 sind unabhängig von den Spritzbalken 5 der
Bandoberseite 3 absenkbar. Dabei läuft das Band 20, wie allgemein üblich, auf antreibbaren
Transportrollen des Rollgangs 14.
[0020] Die Wasserauffangrinnen 2 sind entgegen der Bandlaufrichtung unabhängig von den Wasserspritzdüsen
1 um einen Schwenkpunkt 9 verschwenkbar und sind gegenüber dem Band 20 mit ihrem Fangmaul
12 selbsttätig höhenverstellbar. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß bei ungestörtem
Betriebszustand das Fangmaul 12 der Auffangrinnen 2 auf der Bandoberfläche 3 des Bandes
20 lose aufliegend entlang gleitet, jedoch bei Auftreten bspw. eines hochgebogenen
Bandkopfes (Fig. 1 linke Seite) selbsttätig durch Verschwenken um den Drehpunkt 9
von der Bandoberfläche abgehoben wird. Dadurch werden mit großem Vorteil Havarien
im Zunderwäscher verhindert.
[0021] Weiterhin ist vorgesehen, daß die Spritzbalken 5 der Bandoberseite 3, wie dies aus
der Figur 1 erkennbar ist, mit einem Hebelarm 11 um den Schwerpunkt 9 der Wasserauffangrinnen
2 frei verschwenkbar und damit in Grenzen höhenverstellbar sowie selbsttätig vor einem
Hindernis ausweichbar angeordnet sind. Darüber hinaus sind die Spritzdüsen 1, 1' winkeleinstellbar
und bevorzugt in einem spitzen Winkel α entgegengesetzt zur Bandlaufrichtung gegen
das Band einstellbar.
[0022] Eine Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, wie dies in Figur 2 gezeigt ist, daß
die Haube 6 zusammen mit den Spritzbalken 5 und Auffangrinnen 2 mittels der Hubzylinder
7 vergleichsweise hoch zur Freigabe eines freien Durchgangs vom Band 20 anhebbar ist.
[0023] Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, verwirklicht die erfindungsgemäße Bauart eine Vorrichtung
zum hydromechanischen Entzundern von stranggegossenen Brammen und/oder warmgewalztem
Metallband eine äußerst kompakte Funktionseinheit bei signifikant reduzierter Störanfälligkeit.
1. Vorrichtung zum hydromechanischen Entzundern von stranggegossenen Brammen und/oder
warmgewalzten Metallband (20), insbesondere aus Stahl, umfassend jeweils einer Bandseite
(3, 4) zugeordnete, in Bandlaufrichtung hintereinander sowie seitlich zueinander versetzt
angeordnete Wasserspritzdüsen (1, 1') zum Aufspritzen von Hockdruck-Wasserstrahlen
(10, 10') auf die beidseitigen Bandoberflächen, von welchen die der Bandoberseite
(3) zugeordneten Düsenreihen (1) zusammen mit Auffangrinnen (2) jeweils um eine Achse
verschwenkbar und nach Maßgabe des Signals einer Meßeinrichtung gegenüber der Bandoberseite
(3) höhenverstellbar sind,
gekennzeichnet dadurch
daß die Wasserauffangrinnen (2) entgegen der Bandlaufrichtung unabhängig von den Wasserspritzdüsen
(1) um einen Schwenkpunkt (9) verschwenkbar und gegenüber dem Metallband (20) höhenverstellbar
und selbsttätig ausweichbar sind und daß die die Düsenreihen aufnehmenden Spritzbalken
(5) der Bandoberseite (3) mit einem Hebelarm (11) um den Schwenkpunkt (9) der Wasserauffangrinnen
(2) frei verschwenkbar und damit in Grenzen höhenverstellbar sowie selbsttätig ausweichbar
angeordnet sind
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenreihen (1) zusammen mit den sie aufnehmenden Spritzbal-ken (5) sowie
damit zusammenwirkbaren Auffangrinnen (2) auf der Bandoberseite (3) innerhalb einer
die Düsenreihen und Spritzbalken mit ihren Schwenkachsen aufnehmenden Haube (6) angeordnet
sind, und daß die Haube (6) von vier eckenständigen, den oberen Treiberrollen (8)
jeweils zugeordneten Hubzylindern (7) getragen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spritzbalken (5') der Bandunterseite (4) unabhängig von den Spritzbalken (5)
der Bandoberseite (3) absenkbar sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserspritzdüsen (1, 1') winkeleinstellbar und bevorzugt in einem spitzen
Winkel (α) entgegengesetzt zur Bandlaufrichtung gegen das Metallband einstellbar sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet
daß der Innenraum der Haube (6) in Höhe, Breite und Länge zur Vermeidung von Störkanten
und Verwirbelungszonen für Wasser und Zunder vergleichsweise großzügig bemessen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (6) mittels einer lösbaren Verbindung von den Treiberrollen (8) abkoppelbar
ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Bereich der Haube (6), seitlich vom Metallband (20), Auffangrinnen (2')
für Wasser und Zunder aus den der Bandunterseite (4) zugeordneten Spritzrohren (1')
vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil des Zunderwäschers mit Haube (6), Hubzylindern (7), Treiberrollen
(8) und Rohranschlüssen zwecks Reparatur und/oder Wartung vorzugsweise mittels Kran
abhebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (6) zusammen mit Spritzbalken (5) und Auffangrinnen (2) mittels der
Hubzylinder (7) zur Freigabe eines freien Durchganges vom Metallband (20) anhebbar
sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in vergleichsweise dichtem Abstand vor dem Zunderwäscher Spritzrohre (13) für
Niederdruckwasser von beispielsweise 10 bar angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10
dadurch gekennzeichnet,
daß hinter dem Zunderwäscher wenigstens ein Spritzrohr (13') angeordnet ist.