[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalung zur Errichtung einer Säule oder einer
Stütze eines Bauwerks, die mit flüssigem Beton ausgegossen wird und aus Schalelementen
besteht, die die Schalhaut bilden, wobei die Schalelemente einen ein- oder mehrschichtigen
Aufbau haben, und die Schalelemente dem Querschnitt der Säule entsprechend zusammengesetzt
sind und mit einer Spannvorrichtung relativ zueinander festlegbar sind.
[0002] Schalungen für Stützen oder Säulen sind im Stand der Technik seit langem bekannt
und gebräuchlich. Sie werden dazu verwendet, bei der Erstellung eines Bauwerks tragende,
vertikal orientierte Stützen oder Säulen zu errichten. Dazu werden flächige Schalelemente,
z. B. aus Holz oder Metall, dem gewünschten Querschnitt entsprechend zusammengefügt
und mit geeigneten Spannvorrichtungen, beispielsweise Schraubzwingen, relativ zueinander
festgelegt. Da der hydrostatische Druck des flüssigen Betons im Inneren der Säulenschalung
sehr hoch ist, er kann bis zu 60 kN pro qm betragen, ist es notwendig, daß die Spannvorrichtungen
entsprechend ausgelegt sind, sowie die Schalelemente über eine ausreichende Stabilität
verfügen. Die Erstellung dieser Schalungen auf der Baustelle ist sehr zeitaufwendig
und kostenintensiv. Daneben sind seit einiger Zeit Schalrohre aus imprägnierter Pappe
bekannt, die zur Erstellung einer Säule mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt
innenseitig mit Polystyrol entsprechenden Querschnitts ausgeschäumt sind. Diese Schalungen,
die im wesentlichen aus einem Papprohr bestehen, bauchen sich aber in ihrem unteren
Bereich, besonders wenn der Beton stark verdichtet wird, unter dem Druck aus. Auch
das Ausschalen nach dem Aushärten des Betons ist sehr zeitaufwendig und erfordert
die sortenreine Entsorgung verschiedenster Werkstoffe wie Polystyrol und kunststoffvergüteter
Pappe.
[0003] Ausgehend vom Stand der Technik hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, eine
Schalung zur Errichtung einer Säule oder einer Stütze eines Bauwerks zur Verfügung
zu stellen, die auch bei einer großen Höhe der Säule über ausreichende statische Festigkeit
verfügt, die nach dem Aushärten entweder zum Bestandteil des Gußteils wird oder in
einfacher Weise sortenrein entsorgbar ist, sowie die Schalung kostengünstig und schnell
erstellbar ist.
[0004] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schalelemente eine Schicht
aus Faserzement aufweisen, die Spannvorrichtung aus einer an den Schalelementen außenseitig
horizontal verlaufenden Umfassung und einem darum umlaufenden Metallband mit einer
Zugvorrichtung besteht.
[0005] Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, daß die Schalelemente zur Errichtung
einer Säulenschalung zumindest eine Schicht aus Faserzement aufweisen. Dieser Werkstoff
verfügt über eine ausreichende mechanische Stabilität, um dem großen hydrostatischen
Druck des Betons entgegenzuwirken bzw. sich nicht zu verformen. Desweiteren kann,
wie weiter unten ausgeführt, das Schalelement in einfacher Weise nach dem Aushärten
entfernt werden oder wird zum Bestandteil des Gußelementes. Zur relativen Festlegung
der einzelnen Schalelemente zueinander dient eine Spannvorrichtung, die im wesentlichen
aus einem horizontal umlaufenden Metallband mit einer Zugvorrichtung besteht. Damit
das relativ schmale Metallband, besonders im Bereich der Ecken, sich nicht in das
Faserzementmaterial einschneidet und dieses beschädigt, wird zwischen Metallband und
Schalelement eine ebenfalls horizontal verlaufende Umfassung angeordnet. Unter diesem
Begriff sind hierbei, wie weiter unten beschrieben, quaderförmige Bauteile zu verstehen,
deren Breite wesentlich größer ist als die Breite des Metallbandes und damit den auf
sie ausgeübten Druck auf einer größeren Fläche an das Schalelement weitergeben. Bei
einer Säule mit rechteckigem Querschnitt wird an jeder Seite ein solches Bauteil zwischen
Metallband und Faserzementplatte eingebracht, wobei deren Erstreckung in horizontaler
Richtung im wesentlichen der Breite des jeweiligen Schalungselements entspricht. Das
Material, aus dem die Umfassung besteht, kann wie weiter unten dargestellt, gewählt
werden. Das Metallband wird mit einer beliebig wählbaren Zugvorrichtung verkürzt,
um es auf die Umfassung zu pressen und damit allseitigen, gleichmäßigen Druck auf
die Schalungskonstruktion auszuüben. Selbstverständlich werden über die Höhe der Säulenschalung
verteilt mehrere Spannvorrichtungen angeordnet werden, um eine gleichmäßig abgestützte
Konstruktion zu erhalten.
[0006] Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nach dem Aushärten des Betons die Spannvorrichtung
in einfacher Weise entfernbar ist, beispielsweise mittels des Durchtrennens des Metallbandes,
und die einzelnen Bestandteile in einfacher Weise entsorgt oder im Falle der Umfassungen
wieder verwendet werden können. Die Schalelemente können, wie bereits ausgeführt,
ebenfalls entsorgt oder wiederverwendet werden oder sie verbleiben am Gußteil. Desweiteren
ist es möglich, Säulenschalungen entsprechenden Querschnitts und Höhe werkseitig herzustellen,
die Schalungen an der Baustelle anzuliefern, dort aufzustellen und mit Beton auszugießen.
Damit wird eine erhebliche Beschleunigung sowie eine Verbilligung bei der Errichtung
von Säulen oder Stützen erreicht. Die Befestigung der Schalung auf dem Untergrund
kann in vielfältiger, dem Fachmann bekannter, Weise erfolgen.
[0007] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
[0008] Das Material der Umfassung muß hart genug sein, um den vom Metallband auf sie ausgeübten
Druck ohne wesentliche Verformung aufnehmen und ihn an das darunterliegende Schalelement
weitergeben zu können. Es wird vorgeschlagen, Umfassungen aus Hartholz, wie beispielsweise
Pockholz, Eiche oder Rubinie herzustellen. Alternativ dazu kann die Umfassung auch
aus einem Hartkunststoff, wie beispielsweise PVC, hergestellt werden. Damit wird eine
praktisch beliebig häufige Wiederverwendung der Umfassung ermöglicht.
[0009] Als Zugverbindung für das Metallband wird eine im Stand der Technik bekannte Schnellspannvorrichtung
oder eine Schraubverbindung vorgeschlagen, bei der mit Hilfe einer Verschraubung die
Länge des Metallbandes verkürzt und damit der auf die Umfassung bzw. die Schalelemente
ausgeübte Druck erhöht wird. Eine ausreichende Dimensionierung der Zugvorrichtung
bzw. deren Verbindung mit dem Metallband ist dem Fachmann auf vielfältige Weise möglich.
[0010] Besonders bei Säulen mit rechteckigem Querschnitt wird die Umfassung aus vier quaderförmigen
Bauteilen bestehen, deren horizontale Abmessung im wesentlichen der jeweiligen horizontalen
Erstreckung des Schalelementes, an dem sie anliegend, entspricht. Dies ist in den
Figuren weiter unten beispielhaft dargestellt. Dabei ist es unerheblich, ob sich die
benachbarten Teile der Umfassung, im Eckbereich, unmittelbar berühren, oder sie geringfügig
voneinander beabstandet sind. Sie sind derart ausgelegt, daß sie breiter als das relativ
schmale Metallband sind, um die Auflagefläche auf dem Schalelement zur vergrößern.
Außerdem wird mit ihnen verhindert, daß das unter Zug stehende Metallband im Eckbereich
in das Faserzementmaterial einschneidet. Ihre Länge, d. h. horizontale Abmessung,
kann auch so gewählt werden, daß sie über das Schalelement seitlich hinausragen, wie
ebenfalls in den Figuren dargestellt.
[0011] Bei Säulen, die an der Außenfläche einer Fassade angeordnet sind, kann es notwendig
sein, Schalelemente mit einer Wärmedämmung zu versehen. Dazu ist vorgeschlagen, innenseitig,
an der dem Beton zugewandten Seite des Schalelementes, eine wärmeisolierende Schicht,
insbesondere aus extrudiertem Styrol, anzubringen. Dieses Material ist im Bauwesen
zur Wärmedämmung wohl bekannt. Die Styrolschicht wird mit einem geeigneten Klebstoff
mit der Faserzementplatte verbunden, damit sie sich während des Aushärtens des Betons
nicht verschiebt. Dadurch wird das Schalelement zu einem Bestandteil des Gußteils.
Nach dem Aushärten werden lediglich die Umfassungen und die Metallbänder entfernt.
Eine Säule kann mit einer wärmedämmenden Schicht an einer oder mehreren Seiten ihres
Querschnitts versehen werden.
[0012] Um eine gleichmäßige Festlegung der Schalelemente relativ zueinander zu erhalten,
werden mehrere Spannvorrichtungen im wesentlichen gleichmäßig über die Länge bzw.
Höhe der Schalung verteilt angeordnet. Damit wird allseitig ein im wesentlichen gleichmäßige
verteilter Druck ausgeübt. Der genaue Abstand der benachbarten Spannvorrichtungen
kann je nach Höhe der Schalung bzw. deren Querschnittsfläche vom Fachmann gewählt
werden.
[0013] Zur Erhöhung der Stabilität des Bauwerks kann auch eine im wesentlichen bekannte
Armierung in das Innere der Schalung eingebracht werden, um der Säule oder der Stütze
eine erhöhte Druckbelastbarkeit bzw. eine größere Scherfestigkeit zu verleihen. Die
Armierung kann sowohl lose in die Schalung eingebracht werden als auch mit geeigneten
Vorrichtungen relativ zu den Schalelementen festgelegt werden, wie es dem Fachmann
geläufig ist.
[0014] Um die Schalelemente aus Faserzement wiederverwenden zu können wird, bevor sie zu
einer Schalung zusammengesetzt werden, bzw. bevor sie mit Beton ausgegossen werden,
ein Trennmittel innenseitig aufgebracht, um nach dem Aushärten das rückstandsfreie
und einfache Ablösen vom Gußteil zu ermöglichen. Entsprechende Trennmittel sind im
Baugewerbe bekannt. Ein Entfernen der Schalelemente kann auch notwendig sein, wenn
es aus architektonischer Sicht gewünscht ist, eine unverblendete Säule zu haben.
[0015] Zur Erhöhung der Stabilität der Schalung können an den inneren Ecken, an denen jeweils
zwei benachbarte Schalelemente aneinander anliegen, Dreikantleisten, insbesondere
aus Kunststoff, befestigt werden. Eine solche Dreikantleiste, beispielsweise aus Hart-PVC,
vergrößert die jeweilige Anlagefläche, und damit beispielsweise die Fläche, an der
die Schalelemente miteinander verklebt werden.
[0016] Um den, in der Vertikalen betrachtet, nach unten zunehmenden hydrostatischen Druck
des Betons aufnehmen zu können, wird vorgeschlagen, daß nach unten hin an der Säulenschalung
mehr Spannvorrichtungen als an deren oberen Ende angeordnet werden, d. h., daß der
gegenseitige Abstand benachbarter Spannvorrichtungen nach unten hin abnimmt. Die genaue
Anordnung bzw. die Wahl geeigneter Abstände ist dem Fachmann möglich.
[0017] Bei der werkseitigen Herstellung der Säulenschalungen können die einzelnen Schalelemente
mit einem Klebstoff zusammengefügt werden. Insbesondere bei der Verwendung von Faserzementplatten
wird die Verklebung mit einem nach dem Aushärten umweltneutralen PU-Kleber vorgeschlagen.
Die erforderlichen Klebstoffe und die Ausführung der Klebeverbindungen sind dem Fachmann
geläufig.
[0018] Im Rahmen der Erfindung ist der Querschnitt einer Säule oder einer Stütze beliebig
wählbar, sie wird jedoch besonders einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt
aufweisen, die mit den stabilen Faserzementplatten in einfacher Weise realisierbar
sind.
[0019] Um während des Zusammenbaus der Schalung eine Verschiebung der Umfassung relativ
zum Metallband zu verhindern, kann an ihrer Außenseite eine Nut entsprechender Breite
zur Aufnahme des Bandes angebracht, z. B. eingefräst, werden.
[0020] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden
Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand zweier Zeichnungen Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher dargelegt sind. Sie zeigen:
- Figur 1
- eine Säulenschalung ohne Wärmedämmung,
- Figur 2
- eine Säulenschalung mit teilweiser Wärmedämmung.
[0021] Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich
um eine Schalung, die aus vier Schalelementen (1) zusammengesetzt ist. Diese werden
jeweils von einer mechanisch stabilen Faserzementplatte gebildet. An den inneren Ecken
ist sie mit zusätzlichen Dreikantleisten (2), beispielsweise aus Hart-PVC, zur Erhöhung
der mechanischen Stabilität ausgestattet. In der Figur a ist der Querschnitt der Schalung
dargestellt. Die vier Schalelemente (1) bilden die Schalhaut für das auszugießende
Volumen. Sie können mit einem Trennmittel behandelt, z. B. besprüht, werden, um sie
nach dem Aushärten des Betons ablösen und wiederverwenden zu können. Die Umfassung
(3), beispielsweise aus Hartholz, liegt horizontal umlaufend außenseitig an den Schalelementen
(1) unmittelbar an und besteht jeweils aus vier quaderförmigen Bauteilen. Diese wird
mit Hilfe eines Metallbandes (4) auf die Schalelemente (1) gepreßt. Das Metallband
(4) wird mit einer geeigneten Zugvorrichtung, beispielsweise ein Schnellspannverschluß
oder eine Schraubverbindung, die zur Vereinfachung der Darstellung hier nicht eingezeichnet
ist, verkürzt. Mit dieser Verkürzung wird eine Erhöhung des Drucks auf die Umfassung
(3) bzw. auf die Schalelemente (1) erreicht. In Figur b ist eine perspektivische Darstellung
der Schalung abgebildet. Deutlich zu erkennen ist, wie mehrere Spannvorrichtungen
über die Länge bzw. Höhe der Schalung verteilt außenseitig an den Schalelementen (1)
angreifen. Deren gegenseitiger Abstand nimmt nach unten hin ab, um dem ansteigenden
hydrostatischen Druck des Betons entgegenzuwirken.
[0022] In Figur 2 ist eine Schalung dargestellt, die zumindest teilweise mit einer innenseitig
angebrachten, wärmeisolierenden Schicht (5) ausgestattet ist. Diese besteht z. b.
aus extrudiertem Styrol, das mit geeigneten Klebstoffen an den mechanisch stabilen
Schalelementen (1) aus Faserzement befestigt ist. Ein Ablösen dieser Schalelemente
(1) ist nach dem Aushärten nicht mehr möglich, d. h. sie werden zum Bestandteil des
Gußteils. In Figur a ist auch hier ein Querschnitt der Schalung dargestellt. Sie ist
an drei Seiten mit einer wärmeisolierenden Schicht (5) versehen. Die perspektivische
Darstellung in Figur b verdeutlicht den äquidistanten Abstand der Spannvorrichtungen,
bestehend aus Metallband (4) und Umfassung (3), d. h., daß über die Höhe der Schalung
verteilt die einzelnen Spannvorrichtungen immer denselben Abstand voneinander haben.
1. Schalung zur Errichtung einer Säule oder einer Stütze eines Bauwerks, die mit flüssigem
Beton ausgegossen wird und aus Schalelementen besteht, die die Schalhaut bilden, wobei
die Schalelemente einen ein- oder mehrschichtigen Aufbau haben, und die Schalelemente
dem Querschnitt der Säule entsprechend zusammengesetzt sind und mit einer Spannvorrichtung
relativ zueinander festlegbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Schalelemente (1) eine Schicht aus Faserzement aufweisen,
- die Spannvorrichtung aus einer an den Schalelementen (1) außenseitig horizontal
verlaufenden Umfassung (3) und einem darum umlaufenden Metallband (4) mit einer Zugvorrichtung
besteht.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassung (3) aus Hartholz oder Hartkunststoff, insbesondere PVC, besteht.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine Schnellspannvorrichtung oder eine Schraubverbindung
ist.
4. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassung (3) aus im wesentlichen quaderförmigen Bauteilen besteht, deren
horizontale Abmessungen im wesentlichen der jeweiligen horizontalen Erstreckung des
Schalelementes (1) entspricht, an dem sie anliegen.
5. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schalelemente (1) eine innenseitige, dem Gußmaterial zugewandte,
wärmeisolierende Schicht (5) aufweisen, insbesondere aus extrudiertem Styrol.
6. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, über die Länge bzw. Höhe der Schalung im wesentlichen gleichmäßig verteilt
angeordnete Spannvorrichtungen vorhanden sind.
7. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Armierung im Inneren der Schalung angeordnet ist.
8. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennmittel auf der Innenseite der Schalelemente (1) aufgetragen ist.
9. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Ecken einer rechteckigen Schalung Dreikantleisten (2), insbesondere
aus Kunststoff, befestigt sind.
10. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, in der Vertikalen gesehen, am unteren Ende der gegenseitige Abstand der Spannvorrichtungen
geringer ist, als am oberen Ende der Schalung.
11. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalelemente (1) mit Klebstoff, insbesondere mit einem PU-Klebstoff, miteinander
verbunden sind.
12. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Schalung rechteckig oder quadratisch ist.
13. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassung (3) an ihrer Außenseite eine horizontal verlaufende Nut zur Aufnahme
des Metallbandes (4) aufweist.