[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Darbietung von wärmeempfindlichen
Waren wie Fisch, Fleisch und Geflügel in roher oder zubereiteter Form, insbesondere
von empfindlichen Süßwaren, wie z. B. Schaumzuckerwaren.
[0002] Aus den DE GM 296 201 81 und 299 032 19 sind solche Vorrichtungen bekannt. Sie bestehen
aus einem auf dem Boden der Verkaufsstätte ruhenden Blechmantel, unterhalb dessen
oberen Randes eine perforierte Unterlage angeordnet ist. Unterhalb der Unterlage bildet
der Blechmantel einen Schacht an dessen Unterkante sich Luftaustrittspalte befinden,
die wegen des im Raum der Verkaufsstätte zur Decke auftretenden Temperaturgradienten
einen leichten und durch den Schacht zur Unterlage geführten Luftstrom bewirken.
[0003] Die Schaumzuckerwaren liegen dabei in einem Folienbeutel verpackt auf der perforierten
Unterlage. Diese Art der Darbietung, d. h. die Kombination aus Folienverpackung (Polyethylen)
und leichtem Luftstrom bewirken überraschenderweise eine deutlich verlängerte Haltbarkeit
der Schaumzuckerwaren.
[0004] Aus der DE 37 20 902 A1 ist ein Verfahren zur Darbietung wie vorliegend kühlungsbedürftiger
Waren in Verkaufsräumen sowie ein dafür geeigneter Behälter bekannt, bei welchem zu
Säulen gestapelte Warenpackungen in einer nach vorne offenene Box temperiert werden.
Das Kühlorgan befindet sich in einer Seitenwandung der Box, wobei dieses auch ein
Peltierelement sein kann.
[0005] Für nicht gestapelte Waren ist eine solche Kühlung ungeeignet, da der Wärmeaustausch
von der Seite allein ungenügend ist.
[0006] Die DE 41 22 522 A1 beschreibt ein Kühlgerät als Selbstverkäufer, bei welchem unterhalb
einer Auflagefläche für zu kühlendes Gut ein Kühlaggregat mit einem Gebläse angeordnet
ist, wobei letzteres erwärmte Luft von oberhalb der Auflagefläche durch einen ersten
Schlitz abzieht, durch das Kühlaggregat zieht und anschließend die gekühlte Luft durch
einen zweiten Schlitz wieder nach oben ausbringt. Diese Lösung ist konstruktiv und
energetisch aufwendig, zudem sind wegen des Gebläses eine ungleichmäßige Kühlung und
Wärmeverluste in Kauf zu nehmen.
[0007] Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Haltbarkeit wärmeempfindlicher
Waren, wie insbesondere von Schaumzuckerwaren mit Hilfe einer einfachen und energetisch
günstigeren Einrichtung zu steigern.
[0008] Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Vorrichtung zum Darbietung von empfindlichen
Lebensmitteln, wie z. B. Schaumzuckerwaren, insbesondere von Mohrenköpfen in Verkaufsstätten,
wobei die Ware vorzugsweise in Kunststoff-Folienbeuteln verpackt ist und auf einer
Unterlage ruht, die eine Perforation aufweist und wobei die Unterlage seitlich von
einem Mantel aus insbesondere Blech umgeben ist, der einen oberen Rand sowie einen
darunterliegenden Schacht aufweist, an dessen Unterkante Luftzutrittspalte angeordnet
sind, bei welcher erfindungsgemäß unterhalb der Unterlage ein Blech angeordnet ist,
das auf seiner Unterseite Peltierelemente trägt, die in eine Isolierung eingebettet
sind und deren Kühlrippen die Isolierung überragen, daß ferner den Kühlrippen ein
Gebläse zugeordnet ist, das Luft vom Luftzutrittspalt absaugt und gleichzeitig die
Rippen kühlt und wobei die Kühlrippen in einer Reihe liegen und in einem Schacht angeordnet
sind dessen eines Ende an den Mantel anschließt und dessen anderes Ende offen und
von der gegenüberliegenden Mantelfläche beabstandet ist.
[0009] Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende. Durch die Peltierelemente wird das
unterhalb der Unterlage befindliche Blech (Aluminium) im gewünschten Maße gekühlt
und auf dem Blech entsteht ein Kaltluftsee, der die Süßwaren umgibt, wobei die Stromversorgung
für die Peltierelemente selbstverständlich auch geregelt sein kann.
[0010] Da nur eine relativ geringe Temperaturabsenkung gegenüber der Umgebungsluft erforderlich
ist, ist der Energieaufwand für die erfindungsgemäße Art der Kühlung auch nur sehr
gering.
[0011] Es hat sich herausgestellt, daß der Kaltluftsee innerhalb des oberen Mantelrandes
überraschend stabil ist, Temperaturänderungen durch von vorbeigehenden Kunden ausgelöste
Turbulenzen oder solche bei der Entnahme von z.B. Mohrenkopfbeuteln werden sehr schnell
ausgeglichen, so daß die Temperaturabsenkung der Schaumzuckerwaren homogen bleibt.
Die Haltbarkeit von in offenen Auslagen dargebotenen Lebensmitteln ist damit gegenüber
dem Stand der Technik erheblich zu steigern.
[0012] Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die besondere Anordnung der Kühlelemente in
dem Schacht, wobei die Kühlluft aus dem Mantelinneren über die Luftzutrittspalte angesaugt
wird. Es hat sich nämlich überraschenderweise ausgestellt, daß die aus dem Mantel
abgeführte Gebläseluft und ca. 2 bis 3°C kälter ist, als die Umgebungsluft. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß die vom Boden der Verkaufsstätte abgezogene Luft eine deutlich
geringere Temperatur aufweist, als diese in Höhe des Luftaustritts zu messen ist.
Dies bedeutet auch im Mantelinneren eine niedrigere Temperatur, als in Höhe der perforierten
Unterlage, was in einem weiteren Vorschlag der Erfindung zum Bevorraten und Vorkühlen
von den angesprochenen Süßwaren dienen kann. Dazu weist der Mantel oberhalb der Luftzutrittspalte
einen Zwischenboden auf und im Mantel ist eine Tür angeordnet. Es versteht sich, daß
der Zwischenboden den Luftstrom nicht behindern darf, er ist daher perforiert oder
weist randseitig einen eigenen z. B. umlaufenden Spalt auf. Derart wird die Bodenluft
großflächig abgezogen, über die bevorratete Ware geleitet und in den Schacht gezogen,
wo sie die Rippen der Peltierelemente kühlt um dann ins Freie zu gelangen, wo sie,
wie oben gesagt, immer noch etwas kühler ist, als die Umgebungsluft, so daß auch die
angeblasene menschliche Haut dies nicht als unangenehm empfindet.
[0013] In besonders vorteilhafter Weise ist das Kühlblech mittig vertieft, insbesondere
in Seitenansicht gesehen V-förmig gestaltet und in der Vertiefung, d. h. z. B. in
der Knicklinie mit Ablauflöchern für Kondenswasser versehen. Dieses tropft in den
Schacht, wo es verdunstet und von der Kühlluft mitgenommen wird. Dabei können an die
Abtropflöcher auch starre oder flexible Röhrchen angeschlossen sein.
[0014] Die vorliegende Erfindung eignet sich in besonderer Weise auch für die Darbietung
von Kaltspeisen in Restaurationsbetrieben, wie z.B. von Fisch- und Fleischaufschnitt
oder belegten Broten, sogenannten Kanapees, anläßlich von kalten Büfetts.
[0015] Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
[0016] Dabei zeigen
- Figur 1
- die Vorrichtung in dreidimensionaler Darstellung;
- Figur 2
- einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung mit der Unteransicht der Kühleinheit;
- Figur 3
- einen senkrechten Schnitt durch den Schacht mit den darin angeordneten Peltierelementen;
- Figur 4
- die Anordnung eines Peltierelementes am Kühlblech.
[0017] In
Figur 1 ist in dreidimensionaler Darstellung die Verkaufs- und Lagervorrichtung dargestellt.
Sie besteht aus einem Blechmantel 3, in dessen hohlem Inneren die Unterlage 1 ruht,
wobei der Mantel 3 die Unterlage 1 nach oben als Rand 4 überragt und sich nach unten
als Schacht 5 fortsetzt.
[0018] Die Vorrichtung steht vorteilhaft auf Rollen die Unterkante 6 des Schacht des 5 nach
unten überragen und einer Luftzutrittspalt 7 bilden. Anstelle der Rollen an die Vorrichtung
selbstverständlich auch mit Füßen versehen sein.
[0019] Fußseitig läuft eine Schutzleiste 22 um, die beim Nebeneinanderanordnen mehrerer
solche Einheiten für einen Rammschutz sorgt. Die Schutzleiste 22 ist vom Mantel 3
beabstandet und kann bis nahe zum Boden reichen, um die Füße oder Rollen optisch abzudecken.
Der Luftzutritt geschieht dann überwiegend zwischen Schutzleiste 22 und Mantel 3.
[0020] Die Unterlage 1 kann ein Gitter sein, vorzugsweise besteht sie jedoch aus einem ggf.
(weiß) lackierten Lochblech, das in den erforderlichen Dimensionen ausreichend stabil
ist.
[0021] Auf der Unterlage 1 werden die in Folienbeuteln (Polyethylenfolien) aufgebauten Schaumzuckerwaren
dem Kunden dargeboten. Diese halten die Ware langfristig frisch, durch die infolge
von Kontraktion bewirkte Ventilation der Ware bleibt diese beschlagfrei.
[0022] Unterhalb der Unterlage 1 sind Luftaustrittspalte 23 im Mantel 3 angeordnet, welche
dem Schacht 19 zugeordnet sind und aus welchen die vom Gebläse 13 angesaugte Bodenluft
nach dem Vorbeiführen an den Kühlrippen 12 der Peltierelemente 10 an die Umgebung
abgegeben wird.
[0023] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Mantel 3 eine Tür oder
Klappe 15 vorgesehen, welche den Zugang zu einem Zwischenboden 14 ermöglicht. Dieser
ist im Mantelinneren derart angeordnet, daß er den Luftstrom nicht behindert. Zu diesem
Zweck ist der Zwischenboden 14 perforiert oder weist beispielsweise einen umlaufenden
Spalt auf. Auf dem Zwischenboden 14 können weitere Schaumzuckerwaren gelagert werden,
welche im Luftstrom durch die angesaugte Bodenluft vorgekühlt werden und bei Bedarf
von dort entnommen und auf der Unterlage 1 dem Kunden dargeboten werden können.
[0024] Die Vorrichtung weist im Inneren des Mantels 3 vorteilhaft, insbesondere umlaufende
Auflageleisten 24 auf, auf denen die Unterlage 1, das Kühlblech 8 mit dem Schacht
19 sowie ggf. der Zwischenboden 14 aufliegen.
[0025] Figur 2 zeigt die Unteransicht des Kühlbleches 8 mit der Isolierung 11 und der Kühleinheit,
bestehend aus den Peltierelementen 10 und dem Gebläse 13 im Schacht 19, wobei die
Unterseite des Schachtes 19 offen dargestellt ist.
[0026] Das eine Ende 20 des Schachtes 19 schließt an den Mantel 3 an, wobei dieser vorteilhaft
dem Schacht 19 zugeordnete Luftaustrittspalte 23 aufweist, durch welche die über die
Kühlrippen 12 der Peltierelemente 10 geleitete Luft an die Umgebung entweichen kann.
Das andere Ende 21 des Schachtes 19 ist dagegen offen und vom Mantel 3 beabstandet,
so daß die Luft vom Boden der Verkaufsstätte durch das Gebläse 13 angesaugt und in
den Schacht 19 einströmen kann.
[0027] Das Blech 8 weist vorteilhaft Ablauflöcher 17 auf, durch welche Kondenswasser, daß
sich im Raum zwischen Unterlage 1 und Blech 8 bildet in den Schacht 19 ablaufen kann,
wo es verdunstet und durch den Luftstrom mitgerissen an die Umgebung abgegeben wird.
[0028] Das Kühlblech 8 weist vorteilhaft, ebenso wie die Unterlage 1 und der Zwischenboden
14 einen Kantenschutz auf.
[0029] In
Figur 3 ist ein senkrechter Schnitt durch die Kühleinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dargestellt. Das Kühlblech 8 wird im Inneren des Mantels 3 von den Auflageleisten
24 gehalten. Es ist vorteilhaft mittig vertieft, insbesondere V-förmig gestaltet.
In der Vertiefung 16 bzw. bei V-förmiger Gestaltung in der Knicklinie des Kühlbleches
8 sammelt sich Kondenswasser, welches durch die Ablauflöcher 17 auf die Kühlrippen
12 geleitet und besonders vorteilhaft in den Schacht 19 abgeführt wird.
[0030] Die Ablauflöcher 17 können mit Ableitungen 18, beispielsweise starren oder flexiblen
Röhrchen versehen sein. Das in den Schacht 19 abgeführte Kondenswasser verdunstet,
wird von dem Luftstrom mitgerissen und zusammen mit der erwärmten Luft über die Luftaustrittspalte
23 an die Umgebung abgegeben.
[0031] Das Gebläse 13, welches den Kühlrippen 12 zugeordnet ist, ist vorteilhaft im Schacht
19 angeordnet. Innerhalb des Schachtes 19 kann das Gebläse 13 sowohl am Ende 21, als
auch am Ende 20, direkt an den Luftaustrittspalten 23, vorzugsweise jedoch mittig
zwischen den Peltierelementen 10 im Schacht 19 angeordnet sein.
[0032] Das Ende 21 des Schachtes 19 ist vom Mantel 3 beabstandet, so daß ein ausreichender
Luftstrom, der durch das Gebläse 13 angesaugten Luft vom Boden der Verkaufsstätte
zur Kühlung der Rippen 12 in dieses offene Ende 21 des Schachtes 19 einströmen kann.
Das andere Ende 20 des Schachtes 19 ist mit dem Mantel 3 verbunden, welcher vorteilhaft
dem Schacht 19 zugeordnete Luftaustrittspalte 23 aufweist.
[0033] Figur 4 zeigt die Anordnung eines Peltierelementes 10 am Kühlblech 8 mit der Isolierung 11,
wobei die Kühlrippen 12 die Isolierung 11 überragen. Das vorzugsweise aus Aluminium
gefertigte Blech 8 weist eine Isolierung 11 auf, die bevorzugt aus Polystyrol und
besonders bevorzugt aus Schaumpolystyrol besteht. In die Isolierung 11 sind die an
sich bekannten Peltierelemente 10 eingebettet, welche vorzugsweise über Schraubverbindungen
mit dem Blech 8 verbunden sind, wobei die Schrauben 26, 27 in Metallblöcke 25, vorzugsweise
aus Aluminium eingeschraubt sind, welche zur besseren Wärmeabführung dienen.
[0034] Zur Vermeidung eines Wärmeschlusses über die Schraubverbindungen sind diese vorteilhaft
so gestaltet, daß auf der Seite des Bleches 8 Metallschrauben 26 und rückseitig auf
der Seite der Kühlrippen 12 Kunststoffschrauben 27, insbesondere Nylon-Schrauben verwendet
werden.
Bezugszeichenliste
[0035]
- 1
- Unterlage
- 2
- Perforation
- 3
- Mantel
- 4
- oberer Rand
- 5
- Schacht
- 6
- Unterkante
- 7
- Luftzutrittspalt
- 8
- Blech
- 9
- Unterseite Blech
- 10
- Peltierelement
- 11
- Isolierung
- 12
- Kühlrippen
- 13
- Gebläse
- 14
- Zwischenboden
- 15
- Tür
- 16
- Vertiefung
- 17
- Ablauflöcher
- 18
- Ableitungen
- 19
- Schacht
- 20, 21
- Schacht Ende
- 22
- Schutzleiste
- 23
- Luftaustrittspalt
- 24
- Auflageleiste
- 25
- Metallblock
- 26
- Metallschraube
- 27
- Kunststoffschraube
1. Vorrichtung zum Darbieten von wärmeempfindlichen Waren, wie insbesondere Schaumzuckerwaren,
in Verkaufsstätten, wobei die Ware vorzugsweise in Kunststoff-Folien verpackt ist
und auf einer Unterlage (1) ruht, die eine Perforation (2) aufweist, und wobei die
Unterlage (1) seitlich von einem Mantel (3) umgeben ist, der einen oberen Rand (4)
sowie einen darunterliegenden Schacht (5) aufweist, an dessen Unterkante (6) Luftzutrittspalte
(7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Unterlage (1) ein Blech (8) angeordnet ist, das an seiner Unterseite
(9) Peltierelemente (10) trägt, die in eine Isolierung (11) eingebettet sind und deren
Kühlrippen (12) die Isolierung (11) überragen, daß ferner den Kühlrippen (12) ein
Gebläse (13) zugeordnet ist und Luft vom Luftzutrittspalt (7) absaugt und gleichzeitig
die Rippen (12) kühlt, wobei die Kühlrippen (12) in Reihe liegen und in einem Schacht
(19) angeordnet sind, dessen eines Ende (20) an den Mantel (3) anschließt und dessen
anderes Ende (21) offen und von der gegenüberliegenden Mantelfläche (3) beabstandet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Luftzutrittspaltes (7) ein Zwischenboden (14) eingezogen ist und
der Mantel (3) eine diesem zugeordnete Tür (15) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (14) perforiert und/oder mit einem umlaufenden Spalt versehen
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (8) eine Vertiefung (16) mit Ablauflöchern (17) für Kondenswasser
aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlblech (8) im wesentlichen V-förmig gestaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Ablauflöchern (17) Ableitungen (18) zugeordnet sind, die das Kondenswasser
den Kühlrippen (12) zu leiten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitungen (18) für das Kondenswasser dieses in den Schacht (19) leiten.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) dem Schacht (19) zugeordnete Luftaustrittspalte (23) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) innen mit Auflageleisten (24) versehen ist, auf der die Unterlage
(1), das Kühlblech (8) mit dem Schacht (19) und der Zwischenboden (14) aufliegen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Peltierelemente (10) mit den Kühlrippen (12) durch Kunststoffschrauben (27)
an Metallblöcken (25) befestigt sind, welche ihrerseits an der Blechunterseite (9)
angeordnet und durch Metallschrauben (26) mit dem Kühlblech (8) verbunden sind.