[0001] Die Erfindung betrifft einen Wand- und Deckenhaken, der mittels auf Zug entklebende
Klebstreifen reversibel verklebbar und wieder verwendbar ist, gegebenenfalls mit einem
neuen solchen Klebstreifen.
[0002] Auf Zug entklebende Klebstreifen sind als ,,tesa Power-Strips" von der Beiersdorf
AG im Handel und auch durch zahlreiche Patente beschrieben, wie DE 33 31 016 B1, DE
42 22 849 B1, DE 43 39 604 B1, DE 44 28 587 B1 und DE 44 31 914 B1. Aber auch US 4,024,312,
WO92/11332, WO92/11333 und WO95/06691 beschreiben derartige Klebstreifen. Aus der
Verklebung werden solche Klebstreifen in Richtung der Klebfuge herausgezogen, ähnlich
dem Öffnen eines Weckglases.
[0003] So beschreibt US 4,024,312 ein Selbstklebeband mit einem dehnbaren und elastischen
Träger aus einem Blockcopolymeren, insbesondere für Anwendungen im medizinischen Bereich,
wo ein schmerzloses Abziehen von der Haut erwünscht ist.
[0004] Weiterhin beschreibt DE 33 31 016 A1 eine Klebfolie für wiederlösbare Klebbindungen,
die es gestattet, daß eine damit hergestellte Klebbindung durch Ziehen an der Klebfolie
in Richtung der Verklebungsebene lösbar ist. Mit solchen Klebfolie lassen sich hohe
Klebkräfte und Scherfestigkeiten erzielen und Klebverbunde ohne weitere Hilfsmittel
wieder lösen, vergleichbar dem Öffnen eines Weckglases, ähnlich wie dort die Gummidichtung
am Anfasser aus der Dichtungsfuge gezogen wird.
[0005] Ferner beschreibt DE 37 14 453 C1 einen zerstörungsfrei von Übungsobjekten wieder
abnehmbaren Übungssprengkörper, der mit solch einer Klebfolie reversibel befestigt
wird.
[0006] Auch WO 92/11333 beschreibt unter anderem Klebfolien für entsprechende Anwendungen,
wobei die eingesetzten Klebfolien eine geringe Elastizität bei gleichzeitig hoher
Dehnung aufweisen.
[0007] DE 42 22 849 C1 beschreibt ebenfalls einen Streifen einer Klebfolie dieser Art mit
einem besonders ausgestalteten Anfasser.
[0008] Auch Haken oder ähnliche Befestigungssysteme für die Verwendung zusammen mit solchen
Klebstreifen sind im Handel als ,,tesa Power-Strips mit Haken" oder auch ,,tesa Power-Strips
Systemhaken" von der Beiersdorf AG erhältlich.
[0009] Schließlich beschreiben DE 42 33 872 C2, DE 195 11 288 B1 und WO 94/21157 wiederablösbare
selbstklebende Haken, die ebenfalls mit derartigen Klebfolien ausgerüstet und also
wiederablösbar sind.
[0010] So dann zeigt die DE 196 41 118 C einen wiederablösbaren, selbstklebenden Haken oder
dergleichen Befestigungsvorrichtung mit einer Grundplatte, gekennzeichnet durch einen
Streifen einer beidseitig klebenden Klebfolie, die eine solche ist, daß die mit ihr
erzielte Verklebung durch streckendes Ziehen wieder lösbar ist. Die Folie trägt auf
ihrer vorderen Seite die Grundplatte und ist mit der hinteren Seite auf einem Untergrund
verklebt ist, wobei die Trennung der verklebten Grundplatte der Befestigungsvorrichtung
samt des Streifens vom Untergrund durch Drehen der Grundplatte im wesentlichen in
der Verklebungsebene erfolgt.
[0011] Die DE 197 35 228 A1 offenbart einen Haken, bestehend aus einem einteiligen Hakenkörper
und einer einteiligen Basisplatte, wobei die Basisplatte für die Verklebung mit einem
auf Zug entklebenden Klebstreifen so ausgebildet ist, daß ein Anfasser des Klebstreifens
die Basisplatte überragt, wobei der Hakenkörper so ausgebildet ist, daß er die Basisplatte
und auch den diese überragenden Anfasser verdeckt.
An der Basisplatte ist eine Ausformung vorhanden ist, in der zumindest ein Federelement
befestigt ist und die im Kragenbereich einen Vorsprung aufweist. In dem Hakenkörper
sind Führungen ausgebildet, in denen der Vorsprung der Ausformung der Basisplatte
so geführt wird, daß
- der Hakenkörper und die Basisplatte unlösbar miteinander verbunden sind,
- sich der Hakenkörper durch eine Bewegung parallel zur Basisplatte aus der Grundstellung,
in der Hakenkörper auf der Basisplatte verankert ist und dabei Basisplatte und Anfasser
des Klebstreifens verdeckt, löst und parallel zur Basisplatte verschoben wird und
- der Hakenkörper über dem Federelement um bis zu 90° gedreht werden kann, so daß
- ein Zugriff auf den Anfasser möglich ist.
[0012] DE 197 35 229 A1 zeigt einen Haken, bestehend aus einem einteiligen Hakenkörper und
zumindest einem einteiligen Scharnierelement und einer einteiligen Basisplatte, wobei
die Basisplatte für die Verklebung mit einem auf Zug entklebenden Klebstreifen so
ausgebildet ist, daß ein Anfasser des Klebstreifens die Basisplatte überragt. Das
Scharnierelement ist so ausgebildet, daß der am Klebstreifen befindliche Anfasser
abgedeckt ist.
Der Hakenkörper ist so ausgebildet, daß er die Basisplatte und das Scharnierelement,
die beide in einer Ebene angeordnet sind, verdeckt, wobei
- die Basisplatte und das Scharnierelement über ein Scharnier, insbesondere Filmscharnier,
miteinander verbunden sind,
- das Scharnierelement und der Hakenkörper über ein Scharnier miteinander verbunden
sind, und wobei
- der Hakenkörper an der am Scharnierelement angrenzenden Seite aus der Grundstellung,
in der Hakenkörper auf der Basisplatte verankert ist und dabei Basisplatte und Scharnierelement
des Klebstreifens verdeckt, nach oben angehoben werden kann und durch eine Bewegung
parallel zur Basisplatte verschoben wird, so daß ein Zugriff auf den Anfasser möglich
ist.
[0013] Aus der DE 197 35 234 A1 ist ein Haken bekannt, bestehend aus einem einteiligen Hakenkörper
und einer einteiligen Basisplatte, wobei die Basisplatte für die Verklebung mit einem
auf Zug entklebenden Klebstreifen so ausgebildet ist, daß ein Anfasser des Klebstreifens
die Basisplatte überragt, wobei der Hakenkörper so ausgebildet ist, daß er die Basisplatte
und auch den diese überragenden Anfasser verdeckt.
An der Basisplatte sind zumindest vier Ausweitungen angeformt, die sich jeweils paarweise
gegenüberliegen und die die Basisplatte seitlich überragen. In dem Hakenkörper sind
Führungen ausgebildet, in denen die Ausweitungen der Basisplatte so geführt werden,
daß
- sich der Hakenkörper durch eine Bewegung parallel zur Basisplatte aus der Grundstellung,
in der Hakenkörper auf der Basisplatte verankert ist und dabei Basisplatte und Anfasser
des Klebstreifens verdeckt, löst und sich dabei zumindest auf der einen Seite von
dem Untergrund abhebt, so daß
- ein Zugriff auf den Anfasser möglich ist,
- der Hakenkörper und die Basisplatte unlösbar miteinander verbunden sind.
[0014] Die in den vorgenannten Druckschriften dargestellten Klebstoffsysteme und Haken weisen
jedoch auch eine Anzahl von Nachteilen auf:
[0015] Keiner der bekannten Haken gibt die Möglichkeit, ihn gleichzeitig als Wand- und/oder
Deckenhaken einzusetzen.
[0016] Auch ist eine mehrteilige Ausgestaltung, wie sie der Stand der Technik lehrt, dann
nachteilig, wenn ein Teil verloren geht oder etwa bei der Montage herunterfällt. Diese
Gefahr steigt, je kleiner die Haken in ihrer Abmessung werden.
[0017] Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen, insbesondere einen Haken
oder dergleichen zu schaffen, der die Nachteile des Standes der Technik nicht oder
zumindest nicht in dem Maße aufweist und der insbesondere als Wand- und Deckenhaken
einsetzbar ist.
[0018] Demgemäß betrifft die Erfindung einen Wand- und Deckenhaken, wie er im einzelnen
in den Ansprüchen gekennzeichnet ist. Die Ausführungsformen gemäß den Unteransprüchen
sind dabei bevorzugt.
[0019] Der erfindungsgemäße einteilige Wand- und Deckenhaken setzt sich zusammen aus einer
Basisplatte, die für die Verklebung mit einem auf Zug entklebenden Streifen einer
beidseitig klebenden Klebfolie so ausgebildet ist, daß ein Anfasser des Klebstreifens
die Basisplatte überragt, und einem einen ersten Bogen und einen Gegenbogen aufweisenden
Hakenkörper. Der Hakenkörper ist auf der Basisplatte angesetzt, wobei der erste Bogen
des Hakenkörpers, der vom Ansatzpunkt auf der Basisplatte ausgeht, in dem Gegenbogen
mündet, wobei der Gegenbogen der Basisplatte angenähert ist oder die Basisplatte berührt.
Der Gegenbogen erstreckt sich über zumindest 120°.
[0020] Der Gegenbogen kann annähernd kreisförmig geschlossen ausgeführt sein, er kann aber
auch die Form einer Haarnadel aufweisen, wobei der offene Schenkel eine beliebige
Länge haben kann. Zwischen diesen beiden Varianten sind vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten
offen, deren Auswahl im Rahmen des fachmännischen Könnens liegt.
[0021] In einer ersten vorteilhaften Ausführungsform des Wand- und Deckenhakens erstreckt
sich der Hakenkörper am Ansatzpunkt beziehungsweise der Ansatzlinie der Basisplatte
über die gesamte Breite der Basisplatte.
[0022] Der Hakenkörper setzt insbesondere an einer der Kanten der Basisplatte an, wobei
der Ansatzpunkt beziehungsweise die Ansatzlinie direkt an dieser Kante liegen kann.
Es sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen der Ansatzpunkt beziehungsweise
die Ansatzlinie des Hakenkörpers von der Kante nach Innen verschoben ist.
Weiterhin kann gewählt werden, ob der Bogen unmittelbar an der Basisplatte beginnt
oder ob zunächst, von der Basisplatte ausgehend, eine gerade Verbindung zwischen Bogen
und Basisplatte liegt.
[0023] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Wand- und Deckenhakens ist der
Übergang zwischen Basisplatte und Bogen fließend ausgeführt, so daß sich ein abgerundeter
Übergang zwischen den beiden Teilen ergibt, der keinen Absatz aufweist.
[0024] Bogen und Gegenbogen können der Kreisform angenähert sein, sie können in einer unregelmäßigen
Rundung ausgeführt sein, bei der zwischen kurvenförmigen Abschnitten gerade Abschnitte
vorhanden sind. Hier bietet sich dem Fachmann ein großer Gestaltungsspielraum, wobei
die endgültige Form des Wand- und Deckenhakens dem Anwendungszweck angepaßt ist.
[0025] Vorzugsweise verjüngen sich die Basisplatte vom Ansatzpunkt des Hakenkörpers ausgehend
und/oder der Hakenkörper ebenfalls vom Ansatzpunkt der Basisplatte bis zum Ende des
Gegenbogens. Verjüngen sich beide Bauteile gleichzeitig, würde man, wenn beide Teile
abgerollt würden, einen insgesamt doppeltkonkaven linsenförmigen Körper erhalten.
[0026] Der Wand- und Deckenhaken ist weiter vorzugsweise aus Glas, Metall oder Kunststoff,
vorzugsweise Polyethylenterephthalat, Polystyrol oder ABS, gefertigt.
Die Dicke der Basisplatte und des Hakenkörpers liegen vorzugsweise zwischen 0,8 und
2,2 mm, insbesondere zwischen 1 und 2 mm, wobei sich ein Wert von 1,5 mm als besonders
vorteilhaft erwiesen hat.
Sodann ist der Wand- und Deckenhaken insbesondere transparent.
[0027] Schließlich weist der Wand- und Deckenhaken einen hinter die Basisplatte geklebten
Klebstreifen auf.
[0028] Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Wand- und Deckenhakens lassen sich die aus dem Stand
der Technik bekannten Nachteile hervorragend vermeiden.
[0029] Da der Wand- und Deckenhaken einteilig ist, können während der Montage keine Teile
verloren gehen.
[0030] Der Wand- und Deckenhaken kann als Wandhaken dienen, wenn er auf der Wand verklebt
wird, wobei die anzuhängenden Dinge in den Gegenbogen eingehängt werden. Wird der
Wand- und Deckenhaken an der Decke verklebt, kann der erste Bogen genutzt werden,
um Dinge einzuhängen.
[0031] Im folgenden sollen anhand mehrerer Figuren ein erfindungsgemäßer, besonders vorteilhaft
gestalteter Wand- und Deckenhaken näher dargelegt werden, ohne damit die Erfindung
unnötig einschränken zu wollen.
Im einzelnen zeigen
[0032]
- Figur 1
- eine Ausführungsform des Wand- und Deckenhakens in seitlicher Ansicht,
- Figur 2
- die Ausführungsform des Wand- und Deckenhakens gemäß Figur 1 in der Draufsicht sowie
die für die Verklebung genutzte Klebestreifen, bestehend aus einem auf Zug entklebenden
Streifen einer beidseitig klebenden Klebfolie.
[0033] In der Figur 1 ist der erfindungsgemäße einteilige Wand- und Deckenhaken 1. Der Haken
1 setzt sich zusammen aus einer Basisplatte 2, die für die Verklebung mit einem auf
Zug entklebenden Streifen einer beidseitig klebenden Klebfolie so ausgebildet ist,
daß ein Anfasser des Klebstreifens die Basisplatte 2 überragt, und einem einen ersten
Bogen 31 und einen Gegenbogen 32 aufweisenden Hakenkörper 3. Der Hakenkörper 3 ist
auf der Basisplatte 2 angesetzt, und zwar direkt an der oberen Kante 21 der Basisplatte.
Der Übergang zwischen Basisplatte 2 und Bogen 31 ist fließend ausgeführt.
[0034] Der erste Bogen 31 des Hakenkörpers 3 mündet in dem Gegenbogen 32. Dieser Gegenbogen
32 der Basisplatte 2 berührt die Basisplatte 2. Der Gegenbogen 32 erstreckt sich über
ungefähr 210°.
[0035] Die Figur 2 zeigt den Haken 1 in der Draufsicht.
Der Hakenkörper 3 setzt an der oberen Kante 21 der Basisplatte an, und zwar erstreckt
sich die Ansatzlinie 33 über die gesamte Breite der Basisplatte 2.
[0036] Sowohl die Basisplatte 2 vom Ansatzpunkt 22 des Hakenkörpers 3 ausgehend als auch
der Hakenkörper 3 ebenfalls vom Ansatzpunkt 22 der Basisplatte 2 verjüngen sich, so
daß der Gegenbogen 32 in einer Spitze 34 ausläuft. Wenn die Basisplatte 2 und der
Hakenkörper 3 abgerollt würden, würde man einen insgesamt doppeltkonkaven linsenförmigen
Körper erhalten.
[0037] Des weiteren ist in Figur 2 der für die Verklebung genutzte Streifen 5 gezeigt, der
aus einem auf Zug entklebenden Streifen einer beidseitig klebenden Klebfolie 52 besteht.
Der Streifen 5 weist einen Anfasser 51 an der Klebfolie 52 auf und ist so ausgebildet,
daß der Anfasser 51 beim Verkleben die Basisplatte 2 überragt.
[0038] Durch Ziehen am Anfasser 51 reduziert sich die Klebkraft des Streifens 5, so daß
die Verbindung des Hakens 1 zur Wand oder Decke rückstandsfrei gelöst werden kann.
Der Haken 1 steht zur wiederholten Verklebung zur Verfügung.
1. Einteiliger Wand- und Deckenhaken, der sich zusammensetzt aus einer Basisplatte, die
für die Verklebung mit einem auf Zug entklebenden Streifen einer beidseitig klebenden
Klebfolie so ausgebildet ist, daß ein Anfasser des Klebstreifens die Basisplatte überragt,
und einem einen ersten Bogen und einen Gegenbogen aufweisenden Hakenkörper, der auf
der Basisplatte angesetzt ist, wobei der erste Bogen des Hakenkörpers, der vom Ansatzpunkt
auf der Basisplatte ausgeht, in dem Gegenbogen mündet, wobei der Gegenbogen der Basisplatte
angenähert ist oder die Basisplatte berührt und wobei sich der Gegenbogen über zumindest
120° erstreckt.
2. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hakenkörper
am Ansatzpunkt beziehungsweise der Ansatzlinie der Basisplatte über die gesamte Breite
der Basisplatte erstreckt.
3. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen
Basisplatte und Bogen fließend ausgeführt ist.
4. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Basisplatte
vom Ansatzpunkt des Hakenkörpers ausgehend verjüngt.
5. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hakenkörper
vom Ansatzpunkt der Basisplatte bis zum Ende des Gegenbogens verjüngt.
6. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wand- und Deckenhaken
aus Glas, Metall oder Kunststoff, vorzugsweise Polyethylenterephthalat, Polystyrol
oder ABS, gefertigt ist.
7. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wand- und Deckenhaken
transparent ist.
8. Wand- und Deckenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wand- und Deckenhaken
einen hinter die Basisplatte geklebten Klebstreifen aufweist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenkörper eine
Umrandung aufweist, die die Basisplatte und den hinter diese zu klebenden Klebstreifen
seitlich umfassen und optisch abdecken.