(19) |
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(11) |
EP 1 042 123 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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17.10.2001 Patentblatt 2001/42 |
(22) |
Anmeldetag: 22.12.1998 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)7: B41F 31/30 |
(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/DE9803/756 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 9933/667 (08.07.1999 Gazette 1999/27) |
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(54) |
WALZE
ROLLER
ROULEAU
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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CH DE FR GB IT LI |
(30) |
Priorität: |
24.12.1997 DE 19757815
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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11.10.2000 Patentblatt 2000/41 |
(73) |
Patentinhaber: Koenig & Bauer Aktiengesellschaft |
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97080 Würzburg (DE) |
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Erfinder: |
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- MOHRMANN, Hans, Dierk
D-97204 Höchberg (DE)
- MASUCH, Bernd, Kurt
D-97273 Kürnach (DE)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 141 189 DE-B- 1 132 934
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DE-A- 3 240 603
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Walze gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Die EP 0 141 189 B1 beschreibt eine Filmwalze mit mehreren Ballen, deren Drehachsen
mittels Exzenterverstellungen parallel zueinander verstellbar sind.
[0003] Die DE 11 32 934 B1 offenbart ein heberloses Farbwerk mit einer geteilten Übertragwalze.
Die Achsen der Übertragwalzen stützen sich in einem zwischen den Ballen angeordneten
Stützlager ab.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walze zu schaffen.
[0005] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
[0006] Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei einer
Walze mit einem mehrteiligen Ballen eine Drehachse zumindest eines Ballens unabhängig
von einer Drehachse eines zweiten Ballens eingestellt werden kann. Dabei ist es besonders
vorteilhaft, daß diese beiden Drehachsen mittels einer einzigen Einstellvorrichtung
parallel zueinander versetzt werden können. Damit ist es möglich, Rüst- und Wartungszeiten
zu reduzieren und die Einstellarbeiten zu vereinfachen.
Um beispielsweise die Durchbiegung dieser Walze oder einer benachbarten Walze zu kompensieren,
ist zwischen den Abschnitten eine Abstützung bezüglich eines Farbkastens, d. h. bezüglich
eines Seitengestelles vorgesehen. Die Abstützung ist einstellbar.
[0007] Mit dieser Einrichtung ist es möglich, einen veränderbaren Öffnungswinkel der Drehachsen
der beiden Ballen einzustellen der ungleich 180° ist.
[0008] Die erfindungsgemäße Walze ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigen:
- Fig. 1
- einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Walze in Längsrichtung;
- Fig. 2
- eine schematischen Querschnitt durch eine Walze gemäß Fig. 1;
- Fig. 3
- eine schematische Seitenansicht einer Walze gemäß Fig. 1.
[0009] Eine Walze 1 dient zum Transportieren von Farbe und/oder Feuchtmittel in einer Rotationsdruckmaschine.
Vorzugsweise wird diese Walze 1 als Filmwalze in einem Farbwerk eingesetzt.
[0010] Die Walze 1 weist eine Mehrzahl, z. B. zwei in axialer Richtung nebeneinander angeordnete
Ballen 2; 3 auf. Jeder dieser Ballen 2; 3 ist mittels Wälzlager 4 auf einer eigenen
Achse 6; 7 drehbar gelagert. Die erste Achse 6 des linken Ballens 2 ist an ihren beiden
Enden mit zentrischen Zapfen 8; 9 und die zweite Achse 7 des rechten Ballens 3 mit
exzentrischen Zapfen 11; 12 versehen. Zentren der Zapfen 11; 12 der zweiten Achse
7 sind um eine Exzentrizität e7 zu einem Zentrum eines Ballens 3 verschoben.
Diese Zapfen 8; 9; 11; 12 sind in als Stützlager wirkenden Schwenkhebeln 13; 14; 16
befestigt. Dazu weist der linke Schwenkhebel 16 eine erste, annähernd in der Mitte
des Schwenkhebels 16 angeordnete Bohrung auf, deren Durchmesser auf einen Durchmesser
des Zapfens 9 der Achse 6 angepaßt ist.
An einem ersten Ende des Schwenkhebels 16 ist eine zweite Bohrung vorgesehen, mittels
der der Schwenkhebel 16 auf einem Lagerbolzen 17 schwenkbar gelagert ist. Dieser Lagerbolzen
17 ist beispielsweise am Farbkasten 21, also gestellfest angeordnet. An seinem zweiten
Ende ist der Schwenkhebel 16 mit einer Einstellschraube 18 versehen. Diese Einstellschraube
18 weist zwischen ihrem Kopf und dem Schwenkhebel Federn 19 auf und stützt sich mit
ihrem freien Ende auf einem Farbkasten 21, d. h. gestellfest, ab.
Auch der zweite und dritte Schwenkhebel 13; 14 sind entsprechend dem ersten Schwenkhebel
16 schwenkbar und einstellbar ausgeführt.
Der zweite, mittig zwischen den beiden Ballen 2; 3 angeordnete Schwenkhebel ist mit
zwei Bohrungen versehen. Diese beiden Bohrungen sind exzentrisch um die Exzentrizität
e7 zueinander angeordnet. In der linken Bohrung des mittleren Schwenkhebels 14 ist
der rechte Zapfen 8 der zentrische Zapfen 8; 9 aufweisenden Achse 6 gelagert. Die
rechte Bohrung des mittleren Schwenkhebels 14 nimmt den linken Zapfen 12 der exzentrische
Zapfen aufweisenden Achse 7 auf.
[0011] Der rechte Schwenkhebel 13 ist mit einer auf die rechte Bohrung des mittleren Schwenkhebels
14 angepaßten Bohrung versehen, d. h. diese Bohrung ist auch um eine Exzentrizität
e7 zu der Bohrung des linken Schwenkhebels 16 versetzt.
Der Bohrung des mittleren Schwenkhebels 14 und der Bohrung des rechten Schwenkhebels
13 sind die exzentrischen Zapfen 11; 12 der zweiten Achse zugeordnet. Die Exzentrizitäten
e7 der Zapfen der Achse und die Exzentrizitäten der Bohrungen sind derart angeordnet,
daß in einer Ausgangsstellung die beiden Ballen 2; 3 der Walze 1 zentrisch zueinander
liegen.
[0012] Der rechte Zapfen 11 der exzentrischen Achse 7 ragt über den rechten Schwenkhebel
13 hinaus. An diesem überstehenden Ende des Zapfens 11 sind Stellmittel zum Einstellen,
d. h. eine Einstelleinrichtung 22 der Exzenterlage der Achse 7 und damit des zweiten
Ballens 3 der Walze 1 angeordnet. Diese Stellmittel bestehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel
im wesentlichen aus einem Hebel 23 und einem Gegenlager 24. Der Hebel 23 weist eine
Bohrung auf, deren Durchmesser auf einen Durchmesser des exzentrischen Zapfens 11
der Achse 7 angepaßt ist. Der Hebel 23 ist mittels einer Gewindeschraube 26 auf das
freie Ende des exzentrischen Zapfens 11 drehfest geklemmt und weist an seinem Ende
eine Bohrung auf.
Durch diese Bohrung ragt ein Gewindebolzen 27, dessen erstes Ende mit einer Gewindemutter
28 versehen ist und dessen zweites Ende fest, z. B. eingepreßt, mit dem Gegenlager
24 verbunden ist. Im vorliegenden Beispiel ist das Gegenlager 24 mittels einer Paßschraube
29 schwenkbar auf dem rechten Schwenkhebel 13 gelagert. Auf dem Gewindebolzen 27 sind
zwischen Hebel 23 und Gegenlager 24 Federn 31 angeordnet.
[0013] In einer Ausgangsstellung werden die drei Schwenkhebel 13; 14; 16 derart zueinander
eingestellt, daß die beiden Achsen 6; 7 zueinander fluchten, d. h. daß die beiden
Ballen 2; 3 koaxial zueinander liegen. Somit kann ein gleichmäßiger Achsabstand der
beiden Ballen 2; 3 zu einer benachbarten Walze 32 eingestellt werden. Soll nun der
Abstand des rechten Ballens 3 zu einer benachbarten Walze 32 verändert werden, so
wird die Achse 7 mittels der zugehörigen Einstelleinrichtung 22 bezüglich der exzentrischen
Zapfen 11; 12 geschwenkt. Damit wird die Lage einer Drehachse 33 des zweiten Ballens
3 relativ zu einer Drehachse 34 des ersten Ballen 2 verändert.
Auch ist es möglich beispielsweise den mittleren Schwenkhebel 14 oder einen bzw. beide
äußeren Schwenkhebel 13; 16 zu verstellen, so daß die beiden Drehachsen 33; 34 nicht
mehr parallel zueinander liegen und einen öffnungswinkel ungleich 180° einschließen.
Sind mehr als zwei Ballen 2; 3 angeordnet, ist es möglich zwischen jeweils zwei Ballen
ein einstellbares Stützlager vorzusehen oder einer Gruppe von Ballen jeweils ein einstellbares
Stützlager anzuordnen. Zum Beispiel kann eine Walze vier Ballen aufweisen, wobei jeweils
zwei Ballen eine gemeinsame Achse zugeordnet ist, d. h. es ist nur in der Mitte ein
Stützlager vorgesehen.
[0014] Es ist auch möglich, die Ballen 2; 3 mit drehfesten Zapfen zu versehen; diese sind
dann in den Stützlagern drehbar gelagert. Die Lagerung der Zapfen kann beispielsweise
mittels einer Exzenterverstellung in den Schwenkhebeln bzw. Stützlagern verstellbar
sein.
Bezugszeichenliste
[0015]
- 1
- Walze
- 2
- Ballen (1)
- 3
- Ballen (1)
- 4
- Wälzlager
- 5
- -
- 6
- Achse (2)
- 7
- Achse (3)
- 8
- Zapfen (6)
- 9
- Zapfen (6)
- 10
- -
- 11
- Zapfen (7)
- 12
- Zapfen (7)
- 13
- Schwenkhebel
- 14
- Schwenkhebel
- 15
- -
- 16
- Schwenkhebel
- 17
- Lagerbolzen
- 18
- Einstellschraube
- 19
- Feder
- 20
- -
- 21
- Farbkasten
- 22
- Einstelleinrichtung
- 23
- Hebel
- 24
- Gegenlager
- 25
- -
- 26
- Gewindeschraube
- 27
- Gewindebolzen
- 28
- Gewindemutter
- 29
- Paßschraube
- 30
- -
- 31
- Feder
- 32
- Walze
- 33
- Drehachse (3)
- 34
- Drehachse (2)
- e7
- Exzentrizität
1. Walze (1) mit einer Mehrzahl von in axialer Richtung nebeneinander angeordneten Ballen
(2; 3), wobei mindestens eine Lage einer Drehachse (33) eines Ballens (3) unabhängig
von einer Lage einer Drehachse (34) eines zweiten Ballens (2) einstellbar ist, wobei
zwischen zwei Ballen (2; 3) der Walze (1) mindestens ein Stützlager (14) angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (14) einstellbar ist.
2. Walze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballen (2; 3) auf einer Achse (6; 7) drehbar gelagert sind und daß für jeden
Ballen (2; 3) eine eigene Achse (6; 7) angeordnet ist.
3. Walze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Achse (7) eines Ballens (3) exzentrisch angeordnete Zapfen (11; 12)
aufweist.
4. Walze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (14) Zapfen (8; 12) von Achsen (6; 7) benachbarter Ballen (2; 3) aufnimmt.
5. Walze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (8; 12) von Achsen (6; 7) benachbarter Ballen (2; 3) in dem Stützlager
(14) exzentrisch zueinander angeordnet sind.
6. Walze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (14) sich auf einem Farbkasten (21) abstützend angeordnet ist.
7. Walze (1) nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) zwei Ballen (2; 3) aufweist, daß die Ballen (2; 3) auf jeweils einer
Achse (6; 7) drehbar gelagert sind, daß die erste Achse (6) zentrisch angeordnete
Zapfen (8; 9) aufweist, daß die zweite Achse exzentrisch angeordnete Zapfen (11; 12)
aufweist und daß das zwischen beiden Ballen (2; 3) angeordnete Stützlager (14) einen
zentrisch angeordneten Zapfen (8) der ersten Achse (6) und einen exzentrisch angeordneten
Zapfen (12) der zweiten Achse (7) aufnimmt.
8. Walze (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrisch angeordnete Zapfen (11; 12) aufweisende Achse (7) eine Einstelleinrichtung
(22) aufweist.
9. Walze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballen (2; 3) drehfeste Zapfen aufweisen und die Zapfen in dem Stützlager (14)
drehbar gelagert sind.
10. Walze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung mittels mindestens einer Exzenterverstelleinrichtung (7; 11; 12;
22) erfolgt.
1. Roller (1) with a plurality of barrels (2; 3) arranged next to one another in the
axial direction, at least one position of an axis of rotation (33) of one barrel (3)
being capable of being set independently of a position of an axis of rotation (34)
of a second barrel (2), at least one support bearing (14) being arranged between two
barrels (2; 3) of the roller (1), characterized in that the support bearing (14) is adjustable.
2. Roller (1) according to Claim 1, characterized in that the barrels (2; 3) are mounted rotatably on an axle (6; 7), and in that each barrel (2; 3) has its own axle (6; 7) arranged for it.
3. Roller (1) according to Claim 1, characterized in that at least one axle (7) of a barrel (3) has eccentrically arranged journals (11; 12).
4. Roller (1) according to Claim 1, characterized in that the support bearing (14) receives journals (8; 12) of axles (6; 7) of adjacent barrels
(2; 3).
5. Roller (1) according to Claim 1, characterized in that the journals (8; 12) of axles (6; 7) of adjacent barrels (2; 3) are arranged eccentrically
relative to one another in the support bearing (14).
6. Roller (1) according to Claim 1, characterized in that the support bearing (14) is arranged so as to be supported on an ink fountain (21).
7. Roller (1) according to claims 1 to 5, characterized in that the roller (1) has two barrels (2; 3), in that the barrels (2; 3) are mounted rotatably on an axle (6; 7) in each case, in that the first axle (6) has centrically arranged journals (8; 9), in that the second axle has eccentrically arranged journals (11; 12), and in that the support bearing (14) arranged between the two barrels (2; 3) receives a centrically
arranged journal (8) of the first axle (6) and an eccentrically arranged journal (12)
of the second axle (7).
8. Roller (1) according to Claim 7, characterized in that the axle (7) having eccentrically arranged journals (11; 12) has a setting device
(22).
9. Roller (1) according to Claim 1, characterized in that the barrels (2; 3) have rotational fixed journals and the journals are mounted rotatably
in the support bearing (14).
10. Roller (1) according to Claim 1, characterized in that setting is carried out by means of at least one eccentric adjustment device (7; 11;
12; 22).
1. Rouleau (1) comportant une pluralité de tables de rouleau (2; 3), disposées les unes
à côtés des autres en direction axiale, au moins une position d'un axe de rotation
(33) d'une table de rouleau (3) étant réglable, indépendamment d'une position d'un
axe de rotation (34) d'une deuxième table de rouleau (2), au moins un palier d'appui
(14) étant disposé entre deux tables de rouleau (2; 3) du rouleau (1), caractérisé en ce que, le palier d'appui (14) est réglable.
2. Rouleau (1) selon la revendication 1, caractérisé en ce que les tables de rouleau (2; 3) sont montées de façon à pouvoir tourner sur un axe (6;
7), et en ce qu'un axe (6; 7) est disposé pour chaque table de rouleau (2; 3).
3. Rouleau (1) selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'au moins un axe (7) d'une table de rouleau (2; 3) présente des tourillons (8; 12)
disposés de façon excentrique.
4. Rouleau (1) selon la revendication 1, caractérisé en ce que le palier d'appui (14) supporte des tourillons (8; 12) d'axes (6; 7) de tables de
rouleau (2; 3) voisins.
5. Rouleau (1) selon la revendication 1, caractérisé en ce que les tourillons (8; 12) des axes (6; 7) de tables de rouleau (2; 3) voisines sont
disposés de façon mutuellement excentrique dans le palier d'appui (14).
6. Rouleau (1) selon la revendication 1, caractérisé en ce que le palier d'appui (14) est disposé en prenant appui sur un encrier (21).
7. Rouleau (1) selon les revendications 1 à 5, caractérisé en ce que le rouleau (1) présente deux tables de rouleau (2; 3), en ce que les tables de rouleau (2; 3) sont montées en rotation sur chaque fois un axe (6;
7), en ce que le premier axe (6) présente des tourillons (8; 9) disposés centralement, en ce que le deuxième axe présente des tourillons (11; 12) disposés de façon excentrée, et
en ce que palier d'appui (14), disposé entre deux tables de rouleau (2; 3), supporte un tourillon
(8) centré du premier axe (6) et un tourillon (12) excentré du deuxième axe (7).
8. Rouleau (1) selon la revendication 7, caractérisé en ce que l'axe (7) présentant des tourillons (11; 12) excentrés présente un dispositif de
réglage (22).
9. Rouleau (1) selon la revendication 1, caractérisé en ce que les tables de rouleau (2; 3) présentent de tourillons assujettis en rotation et les
tourillons sont montés à rotation dans le palier d'appui (14).
10. Rouleau (1) selon la revendication 1, caractérisé en ce que le réglage est effectué à l'aide d'au moins un dispositif de réglage d'excentrique
(7; 11; 12; 22).