[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung eines Düsenelementes für Einspritzventile,
welche zum Einspritzen eines Brennstoffes vorgesehen sind, bei dem ein Düsenelement
mit zumindest einem Düsenkanal vorgesehen wird, dessen Durchmesser kleiner als ein
Soll-Durchmesser ist, und durch den Düsenkanal ein Abrasivmedium geleitet wird, welches
Material abträgt und den Düsenkanal vergrößert.
[0002] Ein gattungsgemäßes Verfahren geht beispielsweise aus der EP 0 277 957 B1 hervor.
Zur Bearbeitung von Düsenöffnungen wird bei diesem bekannten Verfahren ein visko-elastisches
Abrasivmedium eingesetzt. Dieses visko-elastische Abrasivmedium besteht beispielsweise
aus einer Silikon-Masse, welche mit fein verteilten Abrasivpartikeln durchsetzt ist.
Mit diesem visko-elastischen Abrasivmedium kann zwar eine allseitig gute Bearbeitung
von Düsenkanalflächen erreicht werden. Jedoch sind die Zustandswerte dieser Masse
während der Bearbeitung schwer zu ermitteln. Dies hat eine relativ schwerfällige Steuerung
des Bearbeitungsverfahrens zur Folge. Für eine notwendige hoch präzise Bearbeitung
der feinen Düsenöffnungen ist aber eine schnelle und sehr exakte Messung des Ist-Wertes
des Druckes oder des Volumenstromes des Abrasivmediums erforderlich. Zudem müssen
bei diesem Verfahren aufwändige Vergleichsversuche durchgeführt werden, um eine Korrelation
zwischen dem Durchfluss des Abrasivmediums und dem des Brennstoffes zu erhalten.
[0003] Eine gute Steuerung bzw. Regelung des Bearbeitungsverfahrens wird bei dem weiteren
gattungsgemäßen Verfahren nach der DE 197 00 304 C1 erreicht. Bei diesem bekannten
Verfahren wird als Abrasivmedium die Verwendung einer Flüssigkeit vorgeschlagen, welche
mit abrasiven Partikeln vermischt ist. Die Verwendung von Feststoffpartikeln in einer
Flüssigkeit führt grundsätzlich das Problem mit sich, dass die Partikeln in der Flüssigkeit
sedimentieren. Dies hat eine unterschiedliche Verteilung und Konzentrationsschwankungen
der abrasiven Partikel im flüssigen Trägermedium zur Folge, was wiederum zu Schwankungen
der rheologischen Eigenschaften des Abrasivmediums und damit des Schleifergebnisses
an den Düsenöffnungen führt. Diese Schwankungen führen auch dazu, dass die Durchflusskennwerte
der Spritzöffnungen durch das flüssige Abrasivmedium selbst nur mit gewissen Toleranzen
überprüft werden können.
[0004] Es ist weiter in der DE 37 23 698 A1 ein Verfahren beschrieben, bei dem der statische
Durchfluss von Düsenkörpern mit vorgefertigten Abspritzöffnungen in einem ersten Schritt
zunächst gemessen wird, wobei der Düsenkörper dabei mit konstantem Druck von einer
Prüfflüssigkeit beaufschlagt wird. In einem zweiten Schritt wird dann der Düsenkörper
mit dem abrasiven Schleifmittel beaufschlagt, so dass dieses Schleifmittel die Düsenöffnungen
durchströmt und Material abträgt. In einem dritten Schritt wird dann der Düsenkörper
erneut mit der Prüfflüssigkeit beaufschlagt und erneut der statische Durchfluss gemessen.
Die abwechselnden Schritte des Bearbeitens und Prüfens werden solange zyklisch wiederholt,
bis ein gewünschter Soll-Wert erreicht ist.
[0005] Bei einer derartigen Bearbeitung besteht insbesondere bei einem Stop des Bearbeitungszyklus
die Gefahr einer Sedimentation der Abrasivpartikel. Dies kann zu einer Verhärtung
bzw. zu einer Verklumpung im Trägermedium führen. Um dies zu verhindern, müssen aufwändige
Maßnahmen, beispielsweise die Anordnung von Rührwerken und Mischern, vorgesehen werden.
[0006] Bei einem weiteren bekannten Verfahren nach der WO 97/05989 ist die Verwendung eines
schlammartigen Abrasivmediums vorgesehen, welches gegenüber dem einleitend genannten
visko-elastischen Abrasivmedium eine verringerte Viskosität aufweist. Um ein Absetzen
der Schleifpartikel in dem Trägerfluid zu verhindern, wird die Verwendung eines naphtenischen
Öls als Additiv vorgeschlagen. Das sich hierbei ergebende schlammartige Abrasivmedium
stellt einen Kompromiss zwischen den beiden vorbeschriebenen Lösungen, nämlich einerseits
einem sehr zähen visko-elastischen Medium und andererseits einer Flüssigkeit, dar.
Allerdings sind auch bei dieser Kompromisslösung die vorbeschriebenen Probleme hinsichtlich
Korrelation zu den rheologischen Eigenschaften des im Betrieb vorgesehenen Brennstoffs
und der Sedimentation der Abrasivpartikel in nicht unerheblichem Maße gegeben.
[0007] Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Feinstbearbeitung eines Düsenelementes für Einspritzventile
anzugeben, bei dem sowohl eine besonders gleichmäßige Bearbeitung an dem Bauteil als
auch eine einfache Steuerbarkeit des Verfahrens gewährleistet sind.
[0008] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den abhängigen Ansprüchen
angegeben.
[0009] Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass als Abrasivmedium
eine Mischung verwendet wird, welche als Komponenten entweder eine Trägerflüssigkeit
auf Mineralölbasis und ein organophiles Tonmineral oder eine Trägerflüssigkeit auf
Wasserbasis und ein hydrophiles Tonmineral umfasst, und dass die Komponenten der Mischung
definiert ausgewählt sind, wobei die Mischung weitgehend die gleichen rheologischen
Eigenschaften wie der für das Einspritzventil vorgesehene Brennstoff aufweist.
[0010] Ein Grundgedanke der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, demnach bestimmte Tonmineralien
einerseits für eine Feinstbearbeitung gemäß der Erfindung geeignet sind und andererseits
aufgrund ihrer organophilen oder hydrophilen Eigenschaft ohne signifikante Neigung
zur Sedimentation in einer Trägerflüssigkeit auf Mineralölbasis bzw. auf Wasserbasis
dispergiert bleiben. Aufgrund ihrer molekularen Struktur und Ionenverteilung können
die Tonmineralien starke Vander-Waalsche-Bindungen mit der entsprechenden Trägerflüssigkeit
eingehen. Diese speziellen Tonmineralien sind zusammen mit der Trägerflüssigkeit so
ausgewählt, dass die Mischung weitestgehend den rheologischen Eigenschaften des für
das Einspritzventil vorgesehenen Brennstoffs entspricht. So wird erfindungsgemäß eine
gleichmäßige Verteilung der Partikel in der Trägerflüssigkeit gewährleistet, wobei
das Fließverhalten des Abrasivmediums bei der Bearbeitung des Düsenelementes etwa
dem Fließverhalten des vorgesehenen Brennstoffs entspricht. Es kann so ohne aufwändige
Durchführung mehrerer Bearbeitungs- und Prüfzyklen in einem Bearbeitungsgang das gewünschte
Spritzbild des Brennstoffs an der Düse mit sehr großer Genauigkeit eingestellt werden.
Dies ist für die Herstellung moderner energiesparsamer Verbrennungsmotoren von ganz
wesentlicher Bedeutung.
[0011] Denn für einen optimalen Verbrennungsvorgang und damit eine optimale Kraftstoffausnutzung
ist nicht allein eine exakte mengenmäßige Einspritzung des Kraftstoffes, sondern insbesondere
das von dem Düsenelement erzeugte, sogenannte Spritzbild maßgeblich. Weiterhin ist
nach der Bearbeitung keine aufwändige Reinigung des Bauteiles erforderlich. Allenfalls
erfolgt ein kurzer Nachspül- oder Waschvorgang mit der reinen Flüssigkeit.
[0012] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es bevorzugt, dass ein pulverförmiges,
kristallines Tonmineral verwendet wird, dessen Partikel eine schichtförmige Struktur
aufweisen. Durch diese schichtförmige Struktur wird erreicht, dass die Partikel des
Tonminerals eine besonders große Oberfläche aufweisen und somit eine besonders gute
Verbindung zu den Molekülen der Trägerflüssigkeit aufbauen können.
[0013] Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, dass als Tonmineral Bentonit verwendet wird, welches
zur Einstellung der gewünschten Eigenschaften chemisch behandelt wird. Bentonit kann
beispielsweise mit einer Säure oder einer Base behandelt werden, wobei durch entsprechende
Ionen-Austauschreaktionen sich beispielsweise eine gewünschte organophile oder hydrophile
Eigenschaft einstellen lässt. Die chemische Behandlung kann durch einen sogenannten
Aktivatorstoff auf Säureoder Basenbasis erfolgen, der dem Tonmineral bei Herstellung
der Mischung mit der Trägerflüssigkeit zugegeben wird. Hierdurch können gezielt auch
die Eigenschaften des Abrasivmediums, beispielsweise die Viskosität, und sogar eine
Thixotropie eingestellt werden. Bei einer eingestellten Thixotropie ist es nach der
Erfindung möglich, dass das Abrasivmedium unter den Bearbeitungsbedingungen bei Durchtritt
durch das Düsenelement weitgehend die rheologischen Eigenschaften des vorgesehenen
Brennstoffs besitzt, während in einem statischen Zustand eine Gelstruktur der Mischung
gegeben ist.
[0014] Besonders kostengünstig ist die Verwendung von Wasser als Trägerflüssigkeit. Nach
der Erfindung ist es für eine sehr präzise Bearbeitung der feinen Kanäle mit einem
Durchmesser von bis höchstens 1 mm vorteilhaft, dass als Trägerflüssigkeit der Brennstoff
oder ein Ersatzstoff mit entsprechenden rheologischen Eigenschaften eingesetzt wird.
Als Trägerflüssigkeit kann somit Diesel oder Benzin oder hierzu marktübliche nichtbrennbare
Ersatzstoffe zur Herstellung des Abrasivmediums verwendet werden.
[0015] Grundsätzlich ist es möglich, mit dem pulverförmigen, kristallinen Tonmineral, welches
eine Partikelgröße von 0,1 µm bis 100 µm aufweisen kann, die Feinstbearbeitung des
Düsenelementes unmittelbar auszuführen. Für größere Abtragsleistungen sowie zur Erhöhung
der Standfestigkeit des Abrasivmediums ist es nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung vorgesehen, dass dem Abrasivmedium zusätzliche Abrasivpartikel zugesetzt
werden. Diese zusätzlichen herkömmlichen Schleifmaterialien können beispielsweise
Siliciumcarbid, Borcarbid oder Diamantstaub sein. Die Schleifpartikel können dabei
zwischen 0,5 bis 5 % des Gewichtes des Abrasivmediums erreichen. Bei einer entsprechenden
Dosierung des Tonminerals zwischen 1,5 bis 4 % des Gewichtes des Abrasivmediums ist
es möglich, dass in der verbleibenden 98 %- bis 91 %-igen Flüssigkeit die zusätzlich
eingebrachten Schleifpartikel durch das Tonmineral mit dispergiert gehalten werden,
so dass keine oder keine nennenswerte Sedimentation der zusätzlichen Schleif- oder
Abrasivpartikel auftritt.
[0016] Aufgrund der weitgehend gleichen rheologischen Eingenschaften des Abrasivmediums
mit dem vorgesehenen Brennstoff ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung möglich,
dass der Strömungsverlauf des Abrasivmediums während der abrasiven Bearbeitung wie
die Strömung des Brennstoffs in einem Soll-Betrieb eingestellt wird. So kann die erfindungsgemäße
abrasive Flüssigkeit selbst zur präzisen Bearbeitung einer Dralldüse eingesetzt werden,
wobei sowohl die radial nach innen führenden Kanäle als auch die axiale Spitzlochbohrung
bearbeitet werden. Ein Strahl der erfindungsgemäßen abrasiven Flüssigkeit wird dabei
mit einer starken Rotation versehen, durch welche eine zuverlässige Ausglättung der
Spitzlochbohrung erreicht wird.
[0017] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass
während der Abrasivbearbeitung der Druck des Abrasivmediums gemessen wird und dass
bei Erreichen eines Soll-Druckes die Abrasivbearbeitung beendet wird. Die Abrasivflüssigkeit
wird dabei mit einem definierten Volumenstrom durch das Düsenelement geleitet, wobei
der sich einstellende, messbare Druckabfall ein Maß für den Bearbeitungsfortschritt
an dem Düsenelement ist. Vorzugsweise wird der Volumenstrom entsprechend einem Soll-Volumenstrom
des Düsenelementes im Betrieb gewählt oder einem diesen Zustand sehr nahekommenden
Wert gewählt, so dass eine unmittelbar vergleichbare oder zumindest sehr nahekommende
Korrelation zu den tatsächlichen Betriebsverhältnissen des Düsenelementes gegeben
ist. Die Bearbeitung des Düsenelements erfolgt somit bei einem relativ hohen Druck
von etwa 100 bar und mehr.
[0018] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Düsenelementes weiter erläutert, welches
schematisch in der Querschnittsansicht der einzigen Figur dargestellt ist.
[0019] Gemäß dieser Querschnittsansicht eines Einspritzventiles 10 ist in einem Ringgehäuse
20 ein etwa rechteckiges Düsenelement 12 eingesetzt. Zwischen dem Ringgehäuse 20 und
dem Düsenelement 12 sind so vier Zuführkanäle 22 ausgebildet, durch welche Brennstoff
vertikal zur Zeichnungsebene strömen kann. In dem Düsenelement 12 sind zur Ausbildung
einer sogenannten Dralldüse mehrere, etwa radial gerichtete Düsenkanäle 14 mit einem
sehr kleinen Durchmesser unter 1 mm ausgebildet. Diese radial gerichteten Düsenkanäle
14 münden tangential in eine axial verlaufende, mittige Spritzlochbohrung 16 in dem
Düsenelement 12. Bei dem zusammengesetzten Einspritzventil 10 befindet sich koaxial
in der Spritzlochbohrung 16 eine durchmesserkleinere Stellnadel 18, mit welcher das
Spritzbild des Einspritzventiles 10 beeinflussbar ist.
[0020] Diese Dralldüse, welche bei modernen verbrauchs- und schadstoffarmen Verbrennungsmotoren
einsetzbar ist, wird ein spezielles Spritzbild des Brennstoffs im Wesentlichen dadurch
erreicht, dass der Brennstoff von den Zuführkanälen 22 über die radial gerichteten
Düsenkanäle 14 mit ihren Düsenöffnungen 15 etwa tangential in die Spritzlochbohrung
16 eingespritzt werden, in welcher sich die tangentialen Brennstoffsträhle mit einem
axial gerichteten Brennstoffstrahl überlagern. Durch diese Überlagerung ergibt sich
eine sehr gute Verwirbelung oder Drall, welcher bei Eintritt in den Verbrennungsraum
eines Verbrennungszylinders für ein gewünschtes verbrennungsförderndes Spritzbild
sorgt.
[0021] Anhand dieser beispielhaften Ausführungsform einer Dralldüse ist es offensichtlich,
dass die gewünschte komplexe Strömungsleitung durch die axiale Spritzlochbohrung und
insbesondere die feinen radial gerichteten Düsenkanäle bei Einstellung des gewünschten
Spritzbildes durch ein erfindungsgemäßes Abrasivmedium erreichbar sind, deren rheologische
Eigenschaften denen des Brennstoffs sehr nahe kommt oder diesen sogar entspricht.
1. Verfahren zur Bearbeitung eines Düsenelementes (12) für Einspritzventile (10), welche
zum Einspritzen eines Brennstoffs vorgesehen sind, bei dem
- ein Düsenelement (12) mit zumindest einem Düsenkanal (16) vorgesehen wird, dessen
Durchmesser kleiner als ein Soll-Durchmesser ist, und
- durch den Düsenkanal (16) ein Abrasivmedium geleitet wird, welches Material abträgt
und den Düsenkanal (16) vergößert,
dadurch gekennzeichnet,
- dass als Abrasivmedium eine Mischung verwendet wird, welche als Komponenten entweder eine
Trägerflüssigkeit auf Mineralölbasis und ein organophiles Tonmineral oder eine Trägerflüssigkeit
auf Wasserbasis und ein hydrophiles Tonmineral umfasst, und
- dass die Komponenten der Mischung definiert ausgewählt sind, wobei die Mischung bei der
abtragenden Bearbeitung weitgehend die gleichen rheologischen Eigenschaften wie der
für das Einspritzventil vorgesehene Brennstoff aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein pulverförmiges, kristallines Tonmineral verwendet wird, dessen Partikel eine
schichtförmige Struktur aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Tonmineral Bentonit verwendet wird, welches zur Einstellung der gewünschten Eigenschaften
chemisch behandelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Trägerflüssigkeit der Brennstoff oder ein Ersatzstoff mit entsprechenden rheologischen
Eigenschaften eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Erhöhung der Abrasivwirkung des Abrasivmediums zusätzliche Abrasivpartikel zugesetzt
werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Strömungsverlauf des Abrasivmediums während der abrasiven Bearbeitung entsprechend
der Strömung des Brennstoffs in einem Soll-Betrieb eingestellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass während der Abrasivbearbeitung der Druck des Abrasivmediums gemessen wird und dass
bei Erreichen eines Soll-Druckes die Abrasivbearbeitung beendet wird.