[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen breitbandig schallabsorbierenden Bauteil für
Wände, Böden und Decken der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung.
[0002] Es ist bereits bekannt, in Konzerthallen zur Verbesserung der sogenannten "Raumakustik"
große schallreflektierende Flächen, insbesondere Wände und Decken, mit "vorgehängten"
Platten zu verschalen, welche Durchbrechungen aufweisen. Durch Reibung mit einem dahinterliegenden
oder -stehenden Absorber und/oder mit den Lochwänden wird Schallenergie in Wärmeenergie
umgewandelt und dadurch absorbiert. Hierdurch soll der akustische Eindruck beim Konzertbesuch
soweit wie möglich einem freien Raum entsprechen.
[0003] Darüber hinaus ist es bekannt (DE 43 15 759 C1 und Bauphysik 1994, Seiten 69 bis
80), in einem bestimmten Abstand zu schallreflektierenden Wänden als Glasscheiben
ausgebildete Bauteile anzuordnen. Durch die Verwendung von transparentem Glas oder
Kunststoff sollen die abgedeckten Wände zwar optisch weitgehend vollständig in Erscheinung
treten, die auftreffenden elektromagnetischen Wellen des sichtbaren Wellenlängenbereichs
also möglichst voll reflektieren. Die auf die transparenten Glasscheiben auftreffenden
Schallwellen sollen teilweise durch deren Öffnungen hindurchtreten, um an den Wänden
der Öffnungen durch Reibung Schallenergie in Wärmeenergie umzuwandeln, die nicht stört.
Dabei ist es auch bekannt, anstelle planer Glasscheiben solche mit konvex gewölbter
Konfiguration zu verwenden. Bei diesem Prinzip ist es auch bekannt, dünne transparente
Folien mit einer Mikroperforation zu versehen, wenn die Räumlichkeit das Anbringen
von Glas- oder Kunstglas-Bauteilen nicht ohne weiteres möglich ist. Nach diesem Prinzip
ist es auch bekannt (EP 0 697 051 B1), im Abstand von der Decke des betreffenden Gebäuderaumes
sogenannte "Unterdecken" anzubringen, welche aus Metall-, Kunststoff- oder Holzplatten
bestehen und einen Lochdurchmesser von weniger als 2 mm und ein Lochflächenverhältnis
(LV) (das ist das Verhältnis der von den Durchbrechungen eingenommenen Fläche im Bezug
zur Gesamtfläche) von weniger als 3% aufweisen. Hierbei ist es wichtig, daß der Abstand
zwischen Unterdecke und Decke, d.h. der für den Luftzwischenraum erforderliche Abstand,
genau eingehalten wird, um das für derartig konzipierte mikroporöse Absorber typischen
Resonanz-maximum der Absorption auf die gewünschte Frequenz abzustimmen. Abstände
zwischen etwa 20 und 150 mm werden für den hörbaren Schallwellenbereich für erforderlich
gehalten.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, schallaborbierende Bauteile so zu perfektionieren,
daß sie bei einfacher Herstellbarkeit weniger von der Einhaltung dieses Abstands zwischen
verkleideter Wand oder Decke einerseits und gelochtem bzw. perforierten Bauteil abhängen
und ein breitbandigeres Absorptionsspektrum bieten.
[0005] Die Erfindung besteht in der gemeinsamen Anwendung folgender Teilmerkmale:
a) Der mittlere Durchmesser bzw. die mittlere Breite der Durchbrechungen (welche die
Lochung bzw. Perforierung der Platte und/oder Schicht bilden) beträgt zwischen 0,001
und 2 mm, insbesondere zwischen 0,001 und 0,1 oder 0,095 mm.
b) Die Schicht- bzw. Plattendicke beträgt zwischen 0,01 und 50 mm, insbesondere zwischen
0,051 und 1,9 mm.
c) Das Lochflächenverhältnis (LV) beträgt zwischen 0,1 und 20%, insbesondere zwischen
3 und 10%.
[0006] Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß bei einer derartigen "Miniaturisierung"
der Durchbrechungen trotz eines gleichfalls minimalen Lochflächenverhältnisses ein
ganz erstaunlicher Absorptionseffekt erreicht werden kann. Im Gegensatz zum Stand
der Technik gemäß den vorherigen Hinweisen ergibt sich bei derart dimensionierten
mikroporösen Platten eine wesentlich breitbandigere Kurve der Schallabsorption.
[0007] Ein bevorzugter Anwendungsbereich der Erfindung ist auch die seitliche Begrenzung
von Fahrbahnwegen, auf denen starke Geräusche auftreten, um als sogenannte "Lärmschutzwände"
die Schallausbreitung auf Bereiche neben den Straßen oder dergleichen weitgehend abzudämmen.
[0008] Darüber hinaus ist die Erfindung aber auch anwendbar, um Wände, Böden und Decken
zu verkleiden. Bevorzugte Verwendungen sind Fahrbahnbeläge, Verkleidungen von Lärmschutzwänden,
welche bei Wahl von transparenten Materialien, wie Glas oder Kunststoff, auch durchsichtig
ausgeführt werden können, Fassadenbauelemente von Bauwerken und Verkleidungen von
Wänden, Decken und/oder Böden von Akustikmeßräumen, die möglichst schallreflexionsfrei
bleiben sollen, oder von Räumen, die aufgrund von aggressiven Medien, Feuchtigkeit,
Hitze oder hygienischen Anforderungen nur mit korrosionsfreien, widerstandsfähigen
und gut zu reinigenden Materialien, wie Edelstahl, Aluminium, verkleidet werden sollen.
[0009] Die Anordnung bei solchen Verkleidungen sind im wesentlichen parallel zum zu verkleidenden
Gegenstand, d.h. Boden, Decke und/oder Meßraumwand. Es sind jedoch auch rechtwinklige
Anordnungen der perforierten Platten und Schichten auf die verkleideten Bauwerksteile
oder zum Fahrbahnweg möglich. Im Fall einer Lärmschutzwand verlaufen die Platten bzw.
Schichten im wesentlichen vertikal, während im Fall der Verkleidung von Meßraumwänden
auch eine im wesentlichen horizontale Anordnung der Platten bzw. Schichten gute Ergebnisse
erwarten läßt.
[0010] Ebenfalls möglich sind gespannte mikroperforierte Kunststofffolien, aber auch hängende
Rollos, Vorhänge etc., mit welchen die "Akustik" eines Raumes variabel gestaltet werden
kann.
[0011] Die Schichten bzw. Platten können auch als Träger für eine zusätzliche poröse und
insbesondere aus geschäumtem Kunststoff oder aus Vliesstoff gebildete Abdeckschicht
dienen.
[0012] Für viele Anwendungsfälle empfiehlt sich die Verwendung einer gelochten Schicht bzw.
Platte, die dreidimensional verformt ist, was insbesondere durch Tiefziehen eines
planen Bauteils aus Kunststoff oder durch Spritzgießen bzw. Spritzpressen in die gewünschte
Form erfolgen kann.
[0013] Obwohl die Miniaturdurchbrechungen bereits während der Plattenherstellung erzeugt
werden können, empfiehlt sich eine erst nachträgliche Lochung bzw. Perforierung insbesondere
durch "Bohren" mit einem Laserstrahl. Auch andere energiereiche Strahlen, darunter
elektrische Entladungen mittels Lichtbogen oder Teilchenbeschuß, sind zur Herstellung
der Miniaturlöcher möglich. Das mechanische Perforieren mit Nadel- und/oder Messerwalzen
bietet gleichfalls eine geeignete und großtechnisch praktikable Herstellungsmöglichkeit.
[0014] Besonders bevorzugt werden Durchbrechungen, die nicht kreisförmig, sondern in Form
feiner Schlitze ausgebildet sind. Dabei sollte die Schlitzbreite zwischen 0,02 und
0,18 mm betragen, während die Schlitzlänge zwischen 0,02 und 30 mm gewählt werden
kann. Hierbei empfiehlt sich das spanlose Verformen bzw. Verwerfen insbesondere durch
Strecken etwa nach Art der Herstellung von Streckmetall. Zuerst werden die Durchbrechungen
in Form feiner Schlitze und/oder Löcher in die Schicht bzw. Platte eingebracht. Dabei
bzw. anschließend wird diese gestreckt und/oder durch Walzen spanlos dreidimensional
verformt. Vielfach empfiehlt es sich auch, die Durchbrechungen beim Walzen teilweise
wieder zuzudrücken, um die kleinen Miniaturabmessungen einzuhalten.
[0015] Anhand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für die Erfindung im folgenden schematisch
dargestellt. Dabei zeigen:
- Figur 1
- eine schematischen Aufsicht auf einen Teil des Bauteils in wesentlich vergrößerter
Darstellung und
- Figur 2
- eine schematische Teilansicht auf einen als Streckmetall ausgebildeten Bauteil gemäß
der Erfindung;
- Figur 3
- einen stark vergrößerten Teilausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Bauteil im Bereich
einer Durchbrechung;
- Figur 4
- eine Draufsicht auf den Bereich des Teils von Figur 3 rings um die Durchbrechung mit
kreisförmigem Querschnitt;
- Figuren 5 bis 10
- Beispiele für die Anordnung des erfindungsgemäßen Bauteils
[0016] Der Bauteil gemäß Figur 1 besteht aus einer Platte 1 aus Aluminium mit einer Schichtdicke
von L = 0,4 mm. Die Platte 1 ist mit einer Fülle von schlitzartigen Durchbrechungen
2 versehen, die eine Schlitzlänge 1 von insb. 1,6 mm und Breite b (an der breitesten
Stelle) von 0,09 bis 0,1 mm aufweisen. Der Abstand a1 nebeneinander angeordneter Durchbrechungen
2 beträgt etwa 1 mm (berechnet von den sich entsprechenden Seiten der Schlitze) und
der Abstand a2 einander entsprechender Enden benachbarter Schlitze beträgt etwa 2,5
mm, so daß sich ein effektiver Abstand c gemäß der Formel
von 0,9 mm ergibt.
[0017] Figur 2 zeigt eine andere Ausbildung der Erfindung, die stärker den bisher für andere
Zwecke verwendeten Streckmetallen entspricht. Dabei wird die Platte 1 mit einer Schichtdicke
L von 0,5 mm zuerst mit einem Messerbalken aufgeschlitzt und dabei so gestreckt, daß
sich die schmalen Schlitze zu etwa rautenförmigen Durchbrechungen 2 spreizen, wobei
gleichzeitig ein spanloses Verwerfen der ursprünglich ebenen Oberfläche der Platte
1 erfolgt. Die Schlitzbreite b beträgt bei dem fertigen Bauteil gemäß Figur 2 etwa
0,1 mm bei einer Stegbreite c von etwa 0,03 mm. Die Darstellung ist nicht maßstabsgerecht.
[0018] Bei dem Ausführungsbeispiel von Figur 1 beträgt die Schlitzanzahl 1000/m über die
Länge des Bauteils und die Schlitzanzahl 400/m über die Breite bzw. Höhe des Einbauteils,
also parallel zur Längserstreckung LE der schlitzförmigen Durchbrechungen 2.
[0019] Gemäß Figur 3 weist die aus Polypropylen bestehende Platte 1 an einer bestimmten
Stelle ein Loch 2 mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Das Loch
2 hat einen Durchmesser D von beispielsweise 0,5 mm. Die Länge L des Loches 2, die
der Dicke der Platte 1 entspricht, weist bei diesem Beispiel 3 mm auf, so daß sich
eine Lochfläche LF gemäß der Formel
von 0,20 mm
2 und ein Volumen V von
ergibt. Die auf die Lochplatte 1 auftreffenden akustischen Wellen W
A werden größtenteils als Reflexionswellen W
R an der Oberfläche der gelochten Platte 1 reflektiert, während ein anderer Anteil,
nämlich die durchtretenden Wellen W
D, in das Loch 2 eindringt und in dem dort befindlichen Gasvolumen physikalische Wirkungen
initiiert, die zu einer sehr viel größeren Absorption der insgesamt einfallenden Wellen
führen als dies dem Lochflächenverhältnis LV entspricht. Das Lochflächenverhältnis
LV ist das Verhältnis zwischen der von Löchern 2 eingenommenen Lochfläche LF in bezug
auf die sowohl von Löchern 2 als auch von der Oberfläche der gelochten Platte 1 eingenommenen
Gesamtfläche GF gemäß folgender Formel
gemäß den Beziehungen, wie sie schematisch in Fig. 4 gezeigt sind.
[0020] Gemäß Fig. 5 ist der Bauteil mit anderen Schichten zu einem mehrschichtigen Absorberelement
verbunden. Dabei können mehrere einzelne Schichten 1 durch die richtige Auswahl der
Perforierung zu einer gegenüber einer Einzelschicht nochmals deutlichen Steigerung
der Breitbandigkeit führen. Vor allem im tiefen Frequenzbereich läßt sich hierdurch
die Absorption weiter verbessern. Abstandhalter 11 halten die Einzelschichten 1 unter
Bildung von Luftschichten bzw. Zwischenräumen 12 in Abstand voneinander.
[0021] In Figur 6 ist die Anbringung eines aus vier Einzelschichten bestehenden mehrschichtigen
Absorberelements vor einer Wand 10 schematisch im Querschnitt gezeigt. Auch hier sind
Abstandhalter 11 verwendet.
[0022] Gemäß Figur 7 ist ein entsprechender mehrschichtiger Absorber auf beiden Seiten einer
Lärmschutzwand 10 angebracht. Die Abstandhalter können auch als sogenannte "Kassetten",
d.h. an vier Seiten durch Wände begrenzte und an den beiden Stirnseiten offene kastenartige
Gebilde, ausgebildet sein.
[0023] Gemäß Figur 8 sind vor der Wand 10 und zwar rechtwinklig zu dieser die einzelnen
Platten 1 unmittelbar an diese anschließend im Abstand voneinander und im rechten
Winkel zur Wand 10 angeordnet. Die Bauteilanordnung kann nach Art eines "Regalsystems"
aber auch nach Art eines "Wabensystems" mit insbesondere rechteckförmiger Wabenstruktur
ausgebildet sein.
[0024] In Figur 9 ist der Aufriß auf einen durch die Wände 10 umgrenzten Meßraumes gezeigt.
Dabei sind die Wände 10 innen mit einem Mehrschichtenaufbau erfindungsgemäßer ebener
Bauteilplatten 1 gezeigt, die durch Abstandhalter voneinander getrennt sind.
[0025] In Figur 10 ist im Querschnitt ein Boden- oder Fahrbahnbelag gezeigt, der wiederum
aus mehreren Schichten 1 der erfindungsgemäßen Perforierung aufgebaut ist, die im
Abstand voneinander übereinander angeordnet sind und insb. unterschiedliche Perforierungen
aufweisen.
1. Breitbandig schallabsorbierender Bauteil für Wände, Böden und Decken mit mindestens
einer gelochten bzw. perforierten Platte und/oder Schicht (1) einer Dicke von weniger
als 50 mm, bei der die Durchbrechungen (2) einen mittleren Durchmesser (D) und/oder
eine mittlere Breite (b) von weniger als 2 mm und ein Lochflächenverhältnis (LV) (Verhältnis
der von den Durchbrechungen eingenommenen Fläche zur Gesamtfläche) von nicht mehr
als 20 % aufweisen,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Der mittlere Durchmesser (D) bzw. die mittlere Breite (b) der Durchbrechungen (2)
beträgt zwischen 0,001 und 2 mm, insbesondere zwischen 0,02 mm und 0,1 mm,
b) die Schicht- bzw. Plattendicke (L) beträgt zwischen 0,01 und 50 mm, insbesondere
zwischen 0,051 und 1,9 mm mit Ausnahme von 0,1 mm, und
c) das Lochflächenverhältnis (LV) beträgt zwischen 0,1% und 20%, inbesondere zwischen
3 und 10%.
2. Bauteil nach Anspruch 1, ausgebildet als Lärmschutzwandteil neben Fahrbahnwegen, wie
Straßen oder Schienenwegen.
3. Bauteil nach Anspruch 1, ausgebildet als Boden- insbesondere Fahrbahnbelag.
4. Bauteil nach Anspruch 1, ausgebildet als Fassaden-Bauelement von Bauwerken.
5. Bauteil nach Anspruch 1, ausgebildet als Bauelement für die Begrenzung von Akustik-Meßräumen.
6. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Anordnung im wesentlichen parallel zum Boden, zur Decke und/oder zur Meßraumwand.
7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch die Anordnung im wesentlichen vertikal und im wesentlichen rechtwinklig zum Fahrbahnweg.
8. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch die im wesentlichen horizontale Anordnung im wesentlichen rechtwinklig zur Meßraumwand.
9. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekenzeichnet, daß die Durchbrechungen (2) als feine Schlitze in der Schicht oder Platte (1) mit einer
Schlitzbreite (b) zwischen 0,02 und 0,18 mm und eine Schlitzlänge (1) zwischen 0,02
und 30 mm ausgebildet und der Bereich um Durchbrechungen (2) spanlos verformt bzw.
spanlos verworfen, insbesondere gestreckt ist.
10. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die gelochte Schicht bzw. Platte (1) als Träger für eine poröse und insbesondere
aus geschäumtem Kunststoff oder Vliesstoff gebildete Abdeckschicht dient.
11. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die gelochte Schicht bzw. Platte (1) dreidimensional ge- oder verformt ist.
12. Bauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochte Schicht bzw. Platte (1) als tiefgezogenes oder spritzgegossenes Kunststoffteil
ausgebildet ist.
13. Bauteil nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffteil transparent bzw. lichtdurchlässig ist.
14. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die gelochte Schicht bzw. Platte (1) aus verpreßten, verklebten und/oder verschmolzenen
Fasern gebildet ist.