[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung mindestens einer Funktion eines
Endgerätes über eine Funkschnittstelle und ein Endgerät.
[0002] Aus der DE 197 41 116 A1 ist ein Verfahren zur Übertragung von Wegedaten per Mobilfunk
von einem Fahrzeug an eine Zentrale bekannt. Das Verfahren ist dabei im Fahrzeug-seitigen
Endgerät gespeichert.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens bzw. Endgerätes,
welches möglichst einfach und effizient die möglichst weitgehende Anpassung von Endgerät-seitigen
Funktionen erlaubt. Die Aufgabe wird jeweils durch die Gegenstände der unabhängigen
Ansprüche gelöst.
[0004] Dadurch, dass erfindungsgemäß endgerätseitig Teilfunktionen gespeichert sind, welche
durch eine Anweisung über eine Funkschnittstelle gemäß der Anweisung zu einer Funktion
zusammenzusetzen sind, ist jederzeit eine sehr weitgehende Veränderung endgerätseitiger
Funktionen in sehr effizienter Weise über eine Funkschnittstelle möglich.
[0005] Die Teilfunktionen können insbesondere logische Verknüpfungen von Eingangsdaten des
Endgerätes sein, wie beispielsweise von Eingabedaten von Sensoren eines Fahrzeuges
(Scheibenwischer-Schalter, Nebelschlussleuchte, Abblendlicht, Sichtweitensensor, Niederschlagssensor,
Temperatursensor usw.). Eine logische Verknüpfung von Eingangsdaten kann beispielsweise
eine Und-Verknüpfung verschiedener Eingangsdaten sein und/oder zeitliche Veränderungen
berücksichtigen. Eine Teilfunktion kann statt dessen oder auch einen Zeitfilter wie
einen Varianz-, Dilatations-, Erosions-, Hochpass- oder Tiefpassfilter enthalten,
wobei durch einen Zeitfilter die Untersuchung bestimmter zeitlicher Entwicklungen,
insbesondere über mehr als zwei Zeitpunkte, möglich sind.
[0006] Die Funktion kann insbesondere eine logische Verknüpfung von Teilfunktionsergebnissen
und/oder weiteren Eingangsdaten des Endgerätes umfassen, also beispielsweise die Verknüpfung
eines Zeitfilters mit weiteren Eingangsdaten. Eine Funktion kann auch die Ausgabe
einer Handlungsanweisung an das Endgerät umfassen, insbesondere eine Handlungsanweisung
an das Endgerät, bestimmte von der gleichen Funktion oder einer anderen Funktion erhaltene
Daten abzusenden, insbesondere an eine Zentrale.
[0007] Die vom Endgerät erfassten Eingangsdaten können insbesondere das Wetter und den Straßenverkehr
betreffen. Eingangsdaten können vom Endgerät auch mit einer Meldung abgesandt werden,
um den Informationsgehalt einer abgesandten Meldung zu erhöhen.
[0008] Die Funkschnittstelle ist vorzugsweise eine Mobilfunkschnittstelle, welche sehr flächendeckend
zur Verfügung steht. Besonders ergonomisch ist eine Übertragung durch eine Point to
Point-Kurznachricht vom Endgerät an beispielsweise eine Verkehrserfassungszentrale.
[0009] Ein Endgerät umfasst einen Speicher für Teilfunktionen, aus welchen gemäß einer Anweisung
über eine Funkschnittstelle Funktionen zusammenzusetzen sind, sowie eine Emfpangseinrichtung,
insbesondere Mobilfunkempfangseinrichtung zum Empfang von Anweisungen betreffend die
Zusammensetzung einer Funktion aus Teilfunktionen über die Funkschnittstelle und eine
Steuerung (beispielsweise einen Rechner mit Zugriff auf den Speicher), durch welche
eine Funktion aus Teilfunktionen des Speichers zusammengesetzt werden und abgespeichert
werden kann. Die zusammengesetzte, abgespeicherte Funktion kann wiederholt endgerätseitig
benutzt werden (also auch ohne zeitlichen Zusammenhang zur Übertragung der Anweisung
zur Zusammensetzung der Funktion).
[0010] Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt:
- Fig. 1
- Schematisch die Übertragung einer Anweisung an ein Endgerät betreffend den Aufbau
einer Funktion an ein Endgerät und
- Fig. 2
- einen Fahrzeugbus.
[0011] Figur 1 zeigt eine Zentrale 1 mit Zugang zu einem Funknetz, insbesondere Mobilfunknetz
(Basisstation) 2, wobei eine Anweisung 3 von der Zentrale 1 über das Mobilfunknetz
2 an eine Empfangseinrichtung 4 (mit einer Antenne 5) seitens des Endgerätes 6 gesendet
wird. In der Zentrale 1 wird die Anweisung 3 unter Berücksichtigung von in der Zentrale
in einem Speicher 7 aufgelisteten Teilfunktionen (welche im Engerät 6 implementiert
sind) zusammengesetzt. Im Endgerät 6 sind in einem Speicher 8 eine Vielzahl von Teilfunktionen
T1 bis T100 abgespeichert, aus welchen im Endgerät 6 durch eine Steuerung 9 gemäß
über die Empfangseinrichtung 4, 5 erhaltenen Anweisungen 3 Funktionen (F1) zusammengesetzt
(F1 : T8 : (T1 und T2) oder (T3 und T4)) und in einem weiteren Speicher 11 gespeichert
werden.
[0012] Die Teilfunktionen können beispielsweise logische Verknüpfungen von Eingangsdaten
(Scheibenwischer eines Fahrzeuges eingeschaltet, Nebelschlußleuchte an, Temperatur
unter einem bestimmten Wert, Geschwindigkeit, Fahrtrichtung), von Teilfunktionsergebnissen
und weiteren Eingangsdaten oder von Teilfunktionen sein.
[0013] Eine Teilfunktion (T8) kann auch eine Anweisung an das Endgerät 6 sein, immer unter
bestimmten Bedingungen oder sofort eine bestimmte Handlung (beispielsweise Senden
des Ergebnisses einer Verknüpfung an eine Zentrale alle 10 Minuten oder im Falle bestimmter
Verknüpfungsergebnisse) vorzunehmen.
[0014] Teilfunktionen können auch Zeitfilter sein oder enthalten, wie beispielsweise Varianz,
Dilatations-, Erosion-, Hochpass-, Tiefpass-, Median-, Mitttelwert- oder sonstige
Filter (insbesondere Zeitfilter über mehr als 2, insbesondere mehr als 3 Vergangenheitswerte,
um eine Aussagekräftige Filterung zu erhalten).
[0015] Die Übertragung erfolgt hier über eine Mobilfunkschnittstelle, in Form einer Kurznachricht
3 (SMS) unter beispielsweise GSM, UMTS oder anderen Mobilfunkstandards, kann jedoch
auch grundsätzlich über andere Funkschnittstellen erfolgen. Hier erfolgt sie Point
to Point von der Zentrale 1 an das Endgerät 6 per Kurznachricht.
[0016] Neben den reinen Funktionalen (= Anweisungen betreffend die Art der Verknüpfung von
Teilfunktionen) können auch Parameter (z. B. "x" in T5 = Geschwindigkeit < x km/h)
von der Zentrale an ein Endgerät 6 in einer Anweisung 3 mit übertragen werden und
bei der Zusammensetzung einer Funktion (F1) aus Teilfunktionen im Speicher 8 des Endgerätes
6 durch die Steuerung 9 berücksichtigt werden.
[0017] Ferner können neben der Definition von Ereignissen (Bedingungen, unter welchen Daten
übertragen werden, wie beispielsweise Temperatur < 0 Grad = T3 und Geschwindigkeit
< 50 kmh = T4) Vertrauensfaktoren definiert werden, welche die Sicherheit der Ereigniserkennung
angeben und im Falle einer Übertragung vom Endgerät an die Zentrale mit übertragen
werden. Vertrauensfaktoren sind in der Regel keine Bool'schen-Größen, sondern Zahlen,
die aus einem Zeitfilter durch Anwendung bestimmter Funktion hervorgehen können. Überdies
können neben den Ergebnissen der Verknüpfung (z. B. T1 AND T2 OR T3 AND T4) auch Messdaten
des Fahrzeuges, in welchem sich das Endgerät 6 befindet, oder andere Meßdaten (z.
B. Positionsendgeräte aufgrund einer GPS-Schnittstelle oder seine Kennung einer Mobilfunkschnittstelle
4 des Endgerätes) übertragen werden.
[0018] Figur 2 zeigt ein Beispiel von einem Fahrzeugbus 10 in Teilfunktions-Verknüpfungen
11 bis In, Alpha, Beta, Zeta und Funktionen E1 bis EN, wobei aufgrund der Funktionsergebnisse
E1 bis EN über die Frage und die Art einer Übertragung von Daten über eine drahtlose
Kommunikationsschnittstelle 4 entschieden wird. Dabei sind hier die nur schematisch
dargestellten Teilfunktionen Alpha, Beta Zeitfilter, deren Parameter (zu betrachtende
Zeitfenster hinsichtlich Länge und Zeitpunkt) über eine Anweisung 3 mit übersandt
worden.
1. Verfahren zur Steuerung mindestens einer Funktion (E1) eines Endgerätes (6) über eine
Funkschnittstelle (2, 5, 4), wobei eine Funktion (E1) aus mehreren im Endgerät (6)
gespeicherten vorgegebenen Teilfunktionen (T1, Alpha) zusammensetzbar ist,
wobei dem Endgerät (6) über eine Funkschnittstelle (5, 4) durch eine Anweisung (3)
vorgegeben wird, aus welchen im Endgerät gespeicherten (8) Teilfunktionen (T1, T2,
Alpha, Beta) und durch welche Verbindung (T1 und T2 oder T3 und T4) der Teilfunktionen
eine Funktion (E1) des Endgerätes (6) in diesem (6) zusammenzusetzen (9) ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Funktion eine logische Verknüpfung von Teilfunktionsergebnissen und/oder weiteren
Eingangsdaten ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Teilfunktion eine logische Verknüpfung von Eingangsdaten des Endgerätes ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Eingangsdaten die Position eines Fahrzeuges betreffen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Eingangsdaten die Fahrtrichtung eines Fahrzeuges betreffen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Eingangsdaten Sensordaten des Kraftfahrzeuges, in dem sich das Endgerät befindet,
repräsentieren.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Eingangsdaten Umgebungsdaten, insbesondere Wetterdaten, betreffen.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Funktion eine Meldung erstellt, welche vom Endgerät abzusenden ist, insbesondere
an eine Zentrale abzusenden ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass Eingangsdaten betreffend mehrere Zeitpunkte durch mindestens eine der Teilfunktionen
berücksichtigt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine Teilfunktion ein Zeitfilter ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Filter ein Mittelwertfilter, insbesondere ein Mittelwertfilter über mehr als
zwei Zeitpunkte ist.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Filter ein Medianfilter ist.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche;
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Filter ein Varianzfilter ist.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Filter ein Dilatationsfilter ist.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Filter ein Errosionsfilter ist.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Filter ein Hochpassfilter ist.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Filter ein Tiefpassfilter ist.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine vom Endgerät abzusendende Meldung Veränderungen, insbesondere Veränderungen
des Wetters und/oder des Straßenverkehrs im Bereich des Fahrzeuges, in welchem sich
das Endgerät befindet, enthält.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Funktion eine Handlungsanweisung an das Endgerät betreffend die Absendung einer
Meldung vom Endgerät erstellt.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass vom Endgerät auch Eingangsdaten betreffend das Wetter und/oder den Straßenverkehr
an eine Zentrale übermittelt werden.
21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Funkschnittstelle eine Mobilfunkschnittstelle, insbesondere eine Kurznachrichten-Mobilfunkübertragung
ist.
22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Funktion im Endgerät gespeichert und durch das Endgerät auch ohne zeitlichen
Zusammenhang zur Übertragung der Anweisung benutzt wird.
23. Endgerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
24. Endgerät, insbesondere nach Anspruch 23, mit:
- einem Speicher (8) mit mehreren gespeicherten Teilfunktionen (1 bis T100),
- mit einer Empfangseinrichtung (4, 5) zum Empfang von Anweisungen (3) über eine Funkschnittstelle
(4, 5, 2, 3),
- einer Steuerung (9), welche so ausgebildet ist, dass sie gemäß mindestens einer
über die Empfangseinrichtung (4, 5) empfangenen Anweisung (3) aus mehreren Teilfunktionen
(T1, T2, T3, T4) eine Funktion (E1) zusammensetzt und abspeichert.
25. Endgerät nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Funktion eine logische Verknüpfung von Teilfunktionsergebnissen und/oder weiteren
Eingangsdaten ist.
26. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-25,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Teilfunktion eine logische Verknüpfung von Eingangsdaten des Endgerätes ist.
27. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-26,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Eingangsdaten die Position eines Fahrzeuges betreffen.
28. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-27,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Eingangsdaten die Fahrtrichtung eines Fahrzeuges betreffen.
29. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-28,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Eingangsdaten Sensordaten des Kraftfahrzeuges, in dem sich das Endgerät befindet,
repräsentieren.
30. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-29,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Eingangsdaten Umgebungsdaten, insbesondere Wetterdaten betreffen.
31. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-30,
dadurch gekennzeichnet,
dass Eingangsdaten betreffend mehrere Zeitpunkte durch mindestens eine der Teilfunktionen
berücksichtigt werden.
32. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-31,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine Teilfunktion ein Zeitfilter ist.
33. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-32,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Funktion eine Meldung erstellt, welche vom Endgerät, insbesondere an eine Zentrale,
abzusenden ist.
34. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-33,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Filter ein Mittelwertfilter, insbesondere ein Mittelwertfilter über mehr als
zwei Zeitpunkte, ist.
35. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-34,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Filter ein Medianfilter ist.
36. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-35;
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Filter ein Varianzfilter ist.
37. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-36,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Filter ein Dilatationsfilter ist.
38. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-37,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Filter ein Errosionsfilter ist.
39. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-38,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Filter ein Hochpassfilter ist.
40. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-39,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Filter ein Tiefpassfilter ist.
41. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-40,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine vom Endgerät abzusendende Meldung Veränderungen, insbesondere Veränderungen
des Wetters und/oder des Straßenverkehrs im Bereich des Fahrzeuges, in welchem sich
das Endgerät befindet, enthält.
42. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-41,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Funktion eine Handlungsanweisung an das Endgerät betreffend die Absendung einer
Meldung vom Endgerät erstellt.
43. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-42,
dadurch gekennzeichnet,
dass vom Endgerät auch Eingangsdaten betreffend das Wetter und/oder den Straßenverkehr
an eine Zentrale übermittelt werden.
44. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-43,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Funkschnittstelle eine Mobilfunkschnittstelle, insbesondere eine Kurznachrichten-Mobilfunkübertragung,
ist.
45. Endgerät nach einem der Ansprüche 24-44,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Funktion im Endgerät gespeichert und durch das Endgerät auch ohne zeitlichen
Zusammenhang zur Übertragung der Anweisung benutzt wird.