[0001] Die Erfindung betrifft eine Spann- und Schließeinrichtung zum Verriegeln von an Containerseitenwänden
schwenkbar gelagerten Flügeltüren an aufnehmbaren Containern.
[0002] Es sind aufnehmbare Container bekannt, die mit an ihren Seitenwänden schwenkbar gelagerten
Flügeltüren ausgestattet sind, die durch Einschwenken in ihre Schließstellung gebracht
und dann mittels einer entsprechend angebrachten, bekannten Verriegelungsstange in
dieser Stellung gehalten werden. Diese Flügeltüren schließen jedoch nur dann ausreichend
dicht, wenn die Containerseitenwände, an denen sie schwenkbar gelagert sind, beim
Beladen des Containers nicht deformiert, d. h. aus ihrer senkrechten Stellung herausgedrückt
werden. Letzteres tritt vor allem beim Beladen der Container mit verdichtungsfähigem
Ladegut, z. B. Altmetallsorten verschiedener Art, Recyclingmaterial und anderen schüttfähigen
Transportgütern auf, wobei es üblich ist, nach dem Beladen das Ladegut mittels des
Baggerkorbes noch etwas zu verdichten. Dieses Verdichten erhöht den auf die Flügeltüren
der Hecktür über das Ladegut ausgeübten Druck erheblich, vielfach sogar so stark,
daß sie in ihrem oberen Bereich deformiert werden und ein erheblicher Druck auf der
Türverriegelung lastet, der wiederum ein erschwertes Lösen dieser Verriegelung zwecks
Öffnens der Flügeltüren zur Folge hat und die Unfallgefahr für die Personen erhöht,
die diese Container vor dem Entladen öffnen müssen.
[0003] Die Flügeltüren des Containers unterliegen auch dadurch der Gefahr, daß sie beschädigt
werden können, wenn im Container Stückgut transportiert wird. Dieses Stückgut bzw.
diese Stückgüter können im Container gegen ein Verrutschen nicht gesichert werden.
Es besteht zwar die Notwendigkeit, vor Aufnahme des Containers das Ladegut zu inspizieren
und entsprechend des Inhaltes desselben mit der notwendigen Sorgfalt den Container
aufzunehmen. In der täglichen Praxis wird jedoch nicht mit der angewiesenen Sorgfalt
verfahren. Die Folgen sind das Verrutschen des Stückgutes während der Aufnahme desselben
in Richtung der Flügeltüren des Containers. Es ist dann unausbleiblich, daß diese
beschädigt werden oder durch die beim Verrutschen entstehende Aufschlaggewalt des
Stückgutes auf die Flügeltüren diese sich öffnen und die Schließeinrichtung beschädigt
wird. Hierdurch entsteht eine große Unfallquelle. Sofern die Flügeltüren nicht aufgeschlagen
werden, besteht aber auch noch die Gefahr einer Beschädigung derselben durch die Aufschlaggewalt
des Stückgutes beim Verrutschen auf die Flügeltüren. Hierdurch entsteht noch eine
zusätzliche Unfallgefahr während des Öffnens derselben, da die Flügeltüren hiernach
unter Spannung stehen.
[0004] Außer vorgenannten Nachteilen hat dieses sowohl beim Beladen wie auch beim Aufnehmen
auftretende Deformieren der Flügeltüren der Container zur Folge, daß diese nach ihrem
Öffnen nicht ohne Probleme wieder geschlossen werden können bzw. zumindest nicht mehr
dicht schließen. Das Bedienpersonal, hier der Kraftfahrer des mit dem Container beladenen
Lastfahrzeuges, muß eine Notreparatur zumindest der Flügeltüren bzw. ihrer Lagerung
und/oder der aufgetretenen Deformierung der Verriegelungsstange vornehmen. Hierzu
muß er den Container vom Fahrzeug herunterlassen, um diese Reparatur mit dem mitgeführten,
einfachen Werkzeug (Hammer und Brechstange) ausführen, beispielsweise die Verriegelungsstange
und die zugehörigen Aufnahmeteile am Container richten zu können. Sobald jedoch die
Flügeltüren stärker deformiert sind und so keine Notreparatur derselben möglich ist,
muß er den Container zur Reparatur in eine Werkstatt bringen. Hierdurch entstehen
zusätzliche Kosten durch diese Reparaturen und Ausfallzeiten für die Nutzung der Container.
Außerdem wird der Kraftfahrer durch diese ihm aufgezwungenen Arbeiten zusätzlich belastet
und demotiviert.
[0005] Die Erfindung zielt darauf ab, einerseits die Reparaturanfälligkeit der Flügeltüren
und ihrer Verriegelungsvorrichtungen an Containern und andererseits die Unfallgefahr,
die beim Öffnen und Schließen von beschädigten Flügeltüren an Containern ausgeht,
zu verringern.
[0006] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein mit einer Zuhalterung versehenes
kinematisches Getriebe, das einsetzbar ist als Spann- und Schließeinrichtung zum Verriegeln
von an Containerseitenwänden schwenkbar gelagerten Flügeltüren zu entwickeln, das
in seinem Aufbau einfach und robust ausgeführt und am Container so angebracht ist,
daß es von dem das Beladen desselben vornehmenden Baggerkorb nicht oder nur in Ausnahmesituationen
beschädigt werden kann.
[0007] Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches
1 genannten technischen Mittel gelöst. Die weiteren Ansprüche enthalten Ausführungen
der erfinderischen Lösung nach Anspruch 1.
[0008] Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
- Fig. 1
- Ein kinematisches Getriebe, das als Spann- und Schließeinrichtung eingesetzt ist,
- Fig. 2
- eine Teilansicht des rechten Containertürflügels im geschlossenen Zustand
- Fig. 3
- einen linken und rechten Containertürflügel im geöffneten Zustand in Ansicht
- Fig. 4
- einen linken und rechten Containertürflügel im geschlossenen Zustand
- Fig. 5
- eine hakenförmige Verriegelungseinrichtung für die Verriegelungsstange
- Fig. 6
- eine Zugstange mit Spann- und Schließbolzen
- Fig. 7
- eine Ansicht der Zugstange nach Fig. 6
[0009] Ein nicht dargestellter aufnehmbarer Container ist einseitig mit zwei schwenkbaren
Türflügeln 1 und 2 versehen. Diese sind über nicht dargestellte Scharniere mit je
einer der Seitenwände 3 des Containers verbunden. An der den Türscharnieren abgewandten
Seite des Türflügels 2 sind mit Abstand zueinander und übereinander angeordnet zwei
Spannklauen 4 mit je einer hakenförmigen Ausnehmung 5 angebracht. An dem Türflügel
1 ist im Bereich der den Türscharnieren abgewandten Seite eine senkrecht angeordnete
Verriegelungsstange 6 in mehreren Führungsbuchsen 7 schwenkbar gelagert, die mit dem
Türflügel 1 beispielsweise durch Schweißung fest verbunden sind. Das untere Ende 8
dieser Verriegelungsstange 6 überragt die Unterkante 9 des Türflügels 1 und trägt
eine Türverriegelungseinrichtung, die aus einer Türverriegelungskulisse 10 und einer
nasenförmigen Scheibe 11, die mit der Verriegelungsstange 6 verbunden ist, besteht,
wobei die nasenförmigen Scheibe 11 in die am Unterboden 12 des Containers befestigte
Türverriegelungskulisse 10 eingreift und zwischen der Türverriegelungskulisse 10 und
der nasenförmigen Scheibe 11 eine formschlüssige Verbindung im verriegelten Zustand
besteht. Die Verriegelungsstange 6 trägt einen Lagerbock 13, in dem ein Ende eines
Verriegelungshebels 14 in einem Gelenk 15 exzentrisch bezogen auf die senkrechte Achse
der Verriegelungsstange 6 gelagert ist. In das freie Ende des Verriegelungshebels
14 ist ein beidseitig aus demselben herausragender Verriegelungsbolzen 16 eingesetzt.
Dabei ist der Verriegelungshebel 14 in Bezug auf die an dem Türflügel 2 angebrachten
Spannklauen 4 so angebracht, daß er beim Schließen der Türflügel 1, 2 durch den Zwischenraum,
der durch den zwischen den beiden Spannklauen 4 bestehenden Abstand gebildet ist,
hindurchgreift und die beiden Enden des Verriegelungsbolzens 16 sich in der Stellung
befinden, in der sie in die Öffnung der hakenförmigen Ausnehmungen 5 der Spannklauen
4 eingreifen können, sobald der Verriegelungshebel 14 in die hierzu erforderliche
Stellung gebracht wird.
[0010] Der Verriegelungshebel 14 ist für eine Schwenkbewegung über den Totpunkt des kinematischen
Getriebes hinaus ausgebildet und verfügt deshalb über eine halbkreisförmige Ausnehmung
17, die sich auf dem der Flügeltür 1 zugewandten Teil befindet und einen Durchmesser
18 aufweist, der geringfügig größer ist als der der Verriegelungsstange 6.
[0011] Mit der Verriegelungsstange 6 ist ein Ende eines Handhebels 19 fest verbunden, über
den die Verriegelungsstange 6 geschwenkt werden kann. Das freie Ende des Handhebels
19 ist in seiner Endlage, d.h. nach Verriegelung der Türflügel 1, 2, durch eine Arretiervorrichtung,
die an dem Türflügel 1 angebracht ist, fixierbar. Diese Arretiervorrichtung besteht
aus einem handelsüblichen, u-förmig ausgebildeten Halteblech 20 für den Handhebel
19 und aus einem Verriegelungsstecker 21 für das Arretieren des Handhebels 19 in der
Endlage.
[0012] Durch Betätigen des Handhebels 19 wird die Verriegelungsstange 6 mit Lagerbock 13
um die senkrechte Achse der Verriegelungsstange 6 geschwenkt, wobei der Verriegelungshebel
14 eine horizontal verlaufende Bewegung ausführt. Je nach der Richtung dieser durch
das Schwenken der Verriegelungsstange 6 bewirkten Horizontalbewegung des Verriegelungshebels
14 kommen die beiden Enden des Verriegelungsbolzens 16 in Eingriff mit den hakenförmigen
Ausnehmungen 5 der Spannklauen 4, bringen die beiden Türflügel 1, 2 dabei gleichzeitig
in ihre Schließstellung und verriegeln sie miteinander, oder sie treten aus ihrer
Eingriffstellung mit den hakenförmigen Ausnehmungen 5 der Spannklauen 4 heraus, wobei
die Türflügel 1, 2 entriegelt werden.
[0013] Gleichzeitig mit vorgenanntem Verriegeln oder Entriegeln der Türflügel 1, 2 wird
eine durch Schwenken der Verriegelungsstange 6 die an deren unterem Ende 8 angebrachte
nasenförmige Scheibe 11 in Eingriff bzw. außer Eingriff mit der Verriegelungskulisse
10 gebracht, wodurch die beiden Türflügel 1, 2 in ihrem unteren Bereich in ihrer Schließstellung
zusätzlich gesichert werden.
[0014] Weiterhin verfügt der aufnehmbare Container über eine Türzentralveriegelung im Bereich
der Türflügel 1, 2. Diese besteht aus einem seitlich am Container im Bereich des Türflügels
1 angeordneten Betätigungshebel 22, der mit einer Schwenkachse 23 verbunden ist, die
am Unterboden 12 des Containers im Bereich unterhalb des Türflügels 1 schwenkbar gelagert
ist. Diese Schwenkachse 23 trägt an ihrem, dem Betätigungshebel 22 entgegengesetzten
Ende einen Arretierhaken 24, der in eine nicht dargestellte Ausnehmung im Türflügel
1 eingreift.
[0015] Weiterhin ist zur Sicherung der Funktion der erfindnungsgemäß ausgebildeten Spann-
und Schließeinrichtung zur Führung des Verriegelungshebels 14 eine Zwangsführung vorgesehen,
die aus einem u-förmig ausgebildeten Führungsbügel 24 besteht, der den Verriegelungshebel
14 überspannt und mit dem Türflügel 1 fest verbunden ist.
[0016] Die erfindungsgemäße Lösung bewirkt, daß bei Verformungen der Container-Außenwände
und /oder Türflügel 1, 2 die verformten und verspannten Türflügel 1, 2 in Schließstellung
gebracht und anschließend verschlossen werden können, wobei die bei dem Schließvorgang
von solchen verspannten Türflügeln möglicherweise auftretende Unfallgefahr verringert
oder gänzlich beseitigt worden ist. Gleichzeitig tritt ein Nebeneffekt auf, der darin
besteht, daß mit der erfindungsgemäßen Einrichtung verformte Türflügel gerichtet und
die Verspannungen beseitigt werden können, ohne eine Werkstattleistung hierfür in
Anspruch nehmen zu müssen.
Bezugszeichenaufstellung
[0017]
- 1
- Türflügel
- 2
- Türflügel
- 3
- Seitenwand
- 4
- Spannklaue
- 5
- hakenförmige Ausnehmung
- 6
- Verriegelungsstange
- 7
- Führungsbuchse
- 8
- unteres Ende
- 9
- Unterkante
- 10
- Türverriegelungskulisse
- 11
- nasenförmige Scheibe
- 12
- Unterboden
- 13
- Lagerbock
- 14
- Verriegelungshebel
- 15
- Gelenk
- 16
- Verriegelungsbolzen
- 17
- Ausnehmung
- 18
- Durchmesser
- 19
- Handhebel
- 20
- Halteblech
- 21
- Verriegelungsstecker
- 22
- Betätigungshebel
- 23
- Schwenkachse
- 24
- Arretierhaken
- 25
- Führungsbügel
1. Spann- und Schließeinrichtung zum Verriegeln von an Containerseitenwänden schwenkbar
gelagerten Flügeltüren an aufnehmbaren Containern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine als Geradschubkurbelgetriebe ausgebildete offene kinematische Kette
mit einer eine Schwenkbewegung ausführenden Stirnkurbel zum Verschließen und Verriegeln
der Flügeltüren (1; 2) vorgesehen ist, wobei die Stirnkurbel als Lagerbock (13) ausgebildet
ist und ein Kurbelwellenlager aus einer mehrfach gelagerten schwenkbar, senkrecht
angeordneten Verriegelungsstange (6), mit der der Lagerbock (13) kraftschlüssig verbunden
ist, besteht, deren als Lagerstellen ausgebildete Führungsbuchsen (7) mit einer der
Flügeltüren (1; 2) fest verbunden sind und die Koppelstange des Geradschubkurbelgetriebes
als ein mit einem Spann- und Verriegelungsbolzen (16) versehener Verriegelungs- und
Spannhebel (14) ausgebildet und in einem Gelenk (15) mit der als Lagerbock (13) ausgebildeten
Stirnkurbel drehbar verbunden ist, wobei das Gleitlager des Geradschubkurbelgetriebes
aus dem Spann- und Verriegelungsbolzen (16) und zwei parallel zueinander verlaufenden
und je ein als hakenförmige Ausnehmung (5) ausgebildeten Gleitlager für den Spann-
und Verriegelungsbolzen (16) mit einer Einhängeöffnung für denselben besteht und die
mehrfach gelagerte schwenkbar angeordnete Verriegelungsstange (6) mit einem als Betätigungsmittel
für die als Lagerbock (13) ausgebildete Stirnkurbel dienenden Handhebel (19) kraftschlüssig
verbunden ist.
2. Spann- und Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verriegeln von an Containerseitenwänden schwenkbar gelagerten Flügeltüren an
aufnehmbaren Containern eine der Flügeltüren (1; 2) mit mindestens einem Verriegelungsgegenstück
(4; 5) versehen ist, das aus zwei sich parallel erstreckenden und je eine hakenförmige
Ausnehmung (4) aufweisenden Spannklauen (5) besteht , die an der den Türscharnieren
abgewandten Seite des Türflügels (2) angeordnet sind und ein in diese hakenförmigen
Ausnehmungen (4) eingreifender Spann- und Verriegelungsbolzen (16) vorgesehen ist,
der mit einem Verriegelungs- und Spannhebel (14) verbunden ist und sich zu diesem
senkrecht erstreckt, der mit einer senkrecht angeordneten Verriegelungsstange/Betätigungswelle
(6) über einen vorgesehenen, als Exzenterhebel ausgebildeten Lagerbock (13) kraftschlüssig
verbunden ist, wobei diese Verriegelungsstange (6) in einer anderen mit einem Anschlag
versehenen Flügeltür (2), die mit der ersteren Flügeltür (1) den Container abschließt,
schwenkbar gelagert ist.
3. Spann- und Schließeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungs- und Spannhebel (14) mit einer diesen über die Totlage hinaus schwenkbar
ausführenden Ausnehmung (17) versehen ist, wobei diese in einem Abstand von dem Gelenk
(15) zwischen dem Lagerbock (13) und dem Verriegelungs- und Spannhebel (14) angeordnet
ist, der einem Schwenkradius der als Lagerbock (13) ausgebildeten Stirnkurbel entspricht,
wobei diese Ausnehmung (17) in der Dimensionierung auf einen Durchmesser der Verriegelungsstange
(6) abgestimmt ist.
4. Spann- und Schließeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischem dem als Betätigungsmittel für die als Lagerbock (13) ausgebildete Stirnkurbel
dienenden Handhebel (19) und dem Lagerbock (13) ein Übersetzungsverhältnis besteht
und als einarmiges Hebelsystem ausgebildet ist, dessen Hebel, der Lagerbock (13) und
der Handhebel (19) über die Verriegelungsstange (6) miteinander verbunden sind.
5. Spann- und Schließeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Flügeltür (1), an der die Führungsbuchsen (7) der Verriegelungsstange (6)
angeordnet sind, in der horizontalen Ebene der kinematischen Kette eine den Verriegelungs-
und Spannhebel (14) überspannende Führung (24) als Zwangsführung für denselben vorgesehen
ist, die U-förmig ausgebildet und mit dem Türflügel (1) kraftschlüssig verbunden ist.
6. Spann- und Schließeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (6) an einem den Türflügel (1) überragenden unteren Ende
(8) mit einer nasenförmigen Scheibe (11) kraftschlüssig verbunden ist, die in eine
mit einem Unterboden (12) des Containers verbundene Türverriegelungskulisse (10) eingreifend
angeordnet ist.