(19) |
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(11) |
EP 0 888 852 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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11.12.2002 Patentblatt 2002/50 |
(22) |
Anmeldetag: 15.06.1998 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)7: B25H 1/00 |
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(54) |
Handhabungsgerät
Manipulator
Manipulateur
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE DK ES FI FR GB IT LI NL PT SE |
(30) |
Priorität: |
04.07.1997 DE 19728638
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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07.01.1999 Patentblatt 1999/01 |
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Patentinhaber: Jäger, Rainer |
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74429 Sulzbach-Laufen (DE) |
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Erfinder: |
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- Jäger, Rainer
74429 Sulzbach-Laufen (DE)
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Vertreter: Voth, Gerhard, Dipl.-Ing. |
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Helfensteinerweg 7 74354 Besigheim 74354 Besigheim (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 515 069 DE-B- 1 150 789 US-A- 1 674 669 US-A- 3 048 360 US-A- 4 969 625
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DE-A- 2 640 447 FR-A- 2 749 788 US-A- 3 031 566 US-A- 4 566 819 US-A- 5 096 151
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Handhabungsgerät, mit einer Standsäule und mindestens
einem axial verschiebbaren, mit einer Werkzeughaltevorrichtung versehenen Querarm.
[0002] Aus der DE-A-4447019 ist ein Handhabungsgerät für das manuelle Bewegen von Lasten
bekannt. Dieses ist zwischen einer Kraneinrichtung und einer Greifeinrichtung angeordnet
und soll der bedienenden Person die Last abnehmen. Das Handhabungsgerät arbeitet mit
Zugmittel, die über mehrere Rollen geführt sind, wobei die Hebewirkung über einen
Arbeitszylinder mit Kolben und Kolbenstange sowie den Druck eines Mediums erreicht
wird. Solche Handhabungsgeräte sind in der Herstellung sehr aufwendig, benötigen zusätzlich
eine Einrichtung zur Erzeugung des Arbeitsdruckes und werden dort eingesetzt, wo sehr
hohe Hebe- und Senkkräfte notwendig sind.
[0003] Es sind auch einfache Handhabungsgeräte bekannt, die lediglich aus einer Standsäule
und einem.daran axial verschiebbaren Querarm bestehen. Ein Nachteil dieser bekannten
einfachen Handhabungsgeräte ist darin zu sehen, daß diese aufgrund ihres Aufbaus nur
geringe Arbeitskräfte aufnehmen können, bzw. bei der Aufnahme größerer Arbeitskräfte
instabil sind und zum Kippen oder Schwingen neigen. Ein solches Handhabungsgerät ist
beispielsweise in dem DE-U-9418725.8 beschrieben.
[0004] Aus der DE-A-26 40 447 ist eine Vorrichtung zum gewichtsentlasteten Halten eines
Handschraubers bekannt. Diese besteht aus einem Schwenkarm der an einem Träger befestigt
ist. Der Schwenkarm wird über ein Zugseil gehalten. Solche Handhabungsgeräte dienen
dazu Werkzeuge an bestimmten Stellen zu positionieren dabei wird eine sehr hohe Genauigkeit
der Werkzeugposition und der Werkzeuglage gefordert. Der Nachteil der aus dem Stand
der Technik bekannten Vorrichtung liegt darin, dass eine präzise Führung des Werkzeuges
mit der beschriebenen Technik nicht möglich ist. Das Werkzeug kann verkanten oder
von der Vertikalen abweichen.
[0005] Es ist weiterhin aus der US-A-4 969 625 eine Einrichtung zum Halten eines Werkzeuges
bekannt. Auch diese Einrichtung arbeitet hinsichtlich der exakten Ausrichtung nicht
zuverlässig.
[0006] Ferner beschreibt die DE-B-1150789 eine Absaugvorrichtung für Steinmetzarbeiten.
Dort ist an einem Ausleger eine Saugeinrichtung angeordnet. Es versteht sich von selbst,
dass dort eine präzise vertikale Ausrichtung nicht gefordert wird und mit dieser Vorrichtung
auch nicht erzielt werden kann.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handhabungsgerät für das manuelle Bewegen
von Lasten zu schaffen, welches eine hohe Stabilität aufweist und gleichzeitig zuverlässig
und sicher arbeitet.
[0008] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
[0009] Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Stabilität des Handhabungsgerätes
dadurch optimiert wird, daß die jeweilige Linearlagereinheit ein Rohr ist das an seinen
Enden Kugelbüchsen aufweist. Dies hat den Vorteil, daß der Abstand der Kugelbüchsen
auf die, auf den Querarm einwirkenden Kräfte abgestimmt werden kann. Der Querarm wird
über wenigstens ein Kreuzklemmstück mit der Standsäule verbunden.
[0010] Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Querarm aus 2 Wellen. Beide Wellen
sind jeweils in einer Linearlagereinheit angeordnet. Diese Wellen sind voneinander
beabstandet, der Achsabstand ist zweckmäßigerweise größer als der fünffache Wellendurchmesser.
Auch durch diese Anordnung wird die Stabilität des Handhabungsgeräts wesentlich erhöht.
Der große Abstand der Wellen führt dazu, daß hohe Torsionskräfte aufgenommen werden
können.
[0011] Werden 2 Wellen an der Standsäule angeordnet, so läßt sich jede Welle über ein einzelnes
Kreuzklemmstück an der Standsäule befestigen, durch den Aufbau mit einzelnen Kreuzklemmstücken
ist der Abstand der beiden Querarmwellen variabel bzw. kann auch hier an die aufzunehmenden
Momente angepaßt werden.
[0012] Ein vorteilhaftes Fertigungsverfahren für die Rohre zur Aufnahme der Kugelbüchsen
besteht darin, daß ein sogenanntes Präzisionsrohr verwendet wird. Dieses weist bereits
die erforderliche Genauigkeit für die Aufnahme in dem entsprechenden Kreuzklemmstück
auf und wird lediglich auf ein bestimmtes Längenmaß abgeschnitten.
[0013] Der Gewichtsausgleich des Handhabungsgerätes erfolgt über ein federbelastetes Zugseil.
Bei der Anwendung dieses Zugseils können handelsübliche Geräte zum Einsatz gelangen.
[0014] Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, sowohl die Linearlagereinheit
des Querarms als auch die Linearlagereinheit an der Standsäule in Bezug auf den Querarm
längs verschieb- und arretierbar anzuordnen. Dadurch läßt sich der Arbeitsbereich
des Handhabungsgeräts variieren und an die jeweilige Umgebung anpassen.
[0015] Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer
aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
[0016] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im folgenden näher erläutert.
[0017] Die Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1)
- die Seitenansicht eines Handhabungsgeräts
- Fig. 2)
- die Detaildarstellung eines Kreuzklemmstücks
- Fig. 3)
- das Kreuzklemmstück in der Seitendarstellung
- Fig. 4)
- das Kreuzklemmstück in der Draufsicht.
- Fig. 5)
- die Detaildarstellung der Verbindung zwischen Standsäule und Querarm
[0018] Das Handhabungsgerät gemäß Fig. 1 besteht aus einem Standfuß 10 an dem eine Standsäule
11 befestigt ist. Die Standsäule trägt an ihrem oberen Ende eine Seilzugeinrichtung
12 die ein federbelastetes Zugseil 13 aufweist. Das Zugseil ist an einer ersten Linearlagereinheit
14 befestigt. Diese Linearlagereinheit 14 besteht aus einem Rohr 15 das an seinen
Enden Kugelbüchsen 16,17 trägt und damit längsbeweglich und schwenkbar an der Standsäule
11 geführt ist. An dem Rohr 15 sind zwei Kreuzklemmstücke 18,19 befestigt. Jedes Kreuzklemmstück
trägt ein rechtwinklig zu der Standsäule 11 angeordnetes Rohr 20,21. In jedem Rohr
sind ebenfalls an dessen Enden Kugelbüchsen 22,23,24,25 angeordnet, so daß 2 Linearlagereinheiten
für die beiden Querarme 26, 27 gebildet werden.
[0019] Die beiden Querarme bzw. die in den Kugelbüchsen 22-25 laufenden Wellen sind an ihren
Enden mit Stabilisatoren 28, 29 verbunden. Am Stabilisator 29 ist eine Aufnahmevorrichtung
30 für ein hier nicht dargestelltes, aufzunehmendes Werkzeug wie beispielsweise ein
Schrauber, eine Bohrmaschine oder eine Gewindeschneideinrichtung angeordnet. Die Zugkraft
der Seilzugeinrichtung 12 ist derart eingestellt, daß das entsprechende Werkzeug nahezu
kräftefrei längs der Standsäule bewegt werden kann.
[0020] Die Figuren 2- 4 zeigen ein Kreuzklemmstück 18. Dieses weist eine erste Bohrung 31
auf. Zum Klemmen eines in die Bohrung einzuführenden Rohres ist das Kreuzklemmstück
mit einem Schlitz 32 versehen. Rechtwinklig zu der Bohrung 31 ist eine weitere Bohrung
33 angeordnet. In dieser Bohrung wird ebenfalls ein Rohr angeordnet. Zwei Schraubgewinde
34, 35 dienen zur Aufnahme zweier Spannschrauben. Durch diese beiden Spannschrauben
wird gleichzeitig sowohl ein in der Bohrung 31, als auch ein in der Bohrung 33 angeordnetes
Rohr verspannt und befestigt.
[0021] Eine Detaildarstellung des Klemmstücks in Verbindung mit der Standsäule und einem
Querarm zeigt Fig. 5. Die Standsäule 11 ist über die Kugelbüchse 16 und das Rohr 15
in dem Kreuzklemmstück 18 befestigt. Ebenso ist das Rohr 20 in das Kreuzklemmstück
18 eingespannt. Das Rohr 20 trägt über die Kugelbüchsen 22, 23 den Querarm 26. Zum
Verschieben des Rohres 20 in dem Kreuzklemmstück und zum Verschieben des Kreuzklemmstücks
in Bezug auf das Rohr 15 wird die Schraubverbindung 36 geöffnet und die entsprechende
Lageänderung durchgeführt.
[0022] Durch die Verwendung eines einzelnen Kreuzklemmstücks für jeden Querarm läßt sich
der Abstand der Querarme entsprechend variieren. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen,
diesen Abstand so zu wählen, daß er mindestens das fünffache des Durchmessers der
Querarmwelle beträgt.
1. Handhabungsgerät für das manuelle Bewegen von Lasten insbesondere von Arbeitsgeräten,
bestehend aus einer Standsäule (11) und einem daran angeordneten axial verschiebbaren
Querarm (26, 27), mit einer Werkzeughalterung (30) wobei der Querarm über wenigstens
ein Kreuzklemmstück (18, 19) an einer, an der Standsäule angeordneten ersten Linearlagereinheit
(14) angeordnet ist, die aus einem Rohr (15) besteht, an dessen Enden Kugelbüchsen
(16, 17) angeordnet sind, wobei der Querarm aus wenigstens einer längsverschiebbaren
Welle (26, 27), besteht, welche in einer zweiten Linearlagereinheit geführt ist, wobei
diese Linearlagereinheit aus einem Rohr (20, 21) besteht, das an seinen Enden Kugelbüchsen
(22, 23, 24, 25) aufweist, und wobei die Standsäule (11) an ihrem oberen Ende ein
Gewichtsausgleichsorgan (12, 13) trägt, das mit einer Befestigungsstelle an der ersten
Linearlagereinheit (14) verbunden ist.
2. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm aus 2 Wellen ( 26, 27) besteht, die jeweils in einer zweiten Linearlagereinheit
angeordnet ist und wobei der Achsabstand der Wellen (26, 27) größer als der fünffache
Wellendurchmesser ist.
3. Handhabungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der Rohre zur Aufnahme der Kugelbüchsen (22-25) ein an seinem
Außendurchmesser unbearbeitetes Präzisionsrohr ist.
4. Handhabungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsausgleichsorgan eine Seilzugeinrichtung (12) ist, die ein federbelastetes
Zugseil aufweist.
5. Handhabungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Linearlagereinheit des Querarms verschieb- und stufenlos arretierbar an
der Standsäule (11) angeordnet ist.
6. Handhabungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linearlagereinheit (14) an der Standsäule (11) in Bezug auf den Querarm
(26) längs verschieb- und stufenlos arretierbar angeordnet ist.
7. Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1-6 mit einem Kreuzklemmstück zur gleichzeitigen
Befestigung zweier Wellen oder Rohre in einem 90° Winkel zueinander, wobei dieses
einen rechtwinklig zu einer Wellenachse verlaufender Schlitz (32) aufweist und wenigstens
eine Spannschraube (34, 35) vorgesehen ist zum gleichzeitigen Klemmen beider Wellen
oder Rohre.
1. Handling device for manually moving of loads, especially of tools, build of a column
(11) and an axially slidable transverse arm (26, 27) arranged thereon, with a tool
holder (30), the transverse arm being arranged via at least one clamping element (18,
19) on a first linear bearing unit (14) that is arranged on the column, the said unit
being build of a pipe (15) on which ends ball bushes (16, 17) are arranged , the transverse
arm being build of at least one longitudinally slidable axle (26, 27) that is guided
in a second linear bearing unit, this linear bearing unit being build of a pipe (20,
21) that features on its ends ball bushes (22, 23, 24, 25); the column (11) bearing
on its upper end a weight compensation unit (12, 13) that is linked via an attachement
point to the first linear bearing unit (14).
2. Handling device according to claim 1, characterized in that the transverse arm is build of 2 axles (26, 27) that are arranged respectively in
a second linear bearing unit , the center distance between the axles being five times
superior to the diameter of the axle.
3. Handling device according to one of the previous claims, characterized in that one or more of the pipes for receiving the ball bushes (22 - 25) is a precision pipe
which is raw on the external diameter.
4. Handling device according to one of the previous claims, characterized in that the weight compensation unit is a linkage device (12) that features a spring-loaded
pull rope .
5. Handling device according to one of the previous claims, characterized in that the second linear bearing unit of the transverse arm is fixed on the column (11)
to move slidably and locked continously .
6. Handling device according to one of the previous claims, characterized in that the first linear bearing unit (14) is fixed so as to slide longitudinally in respect
to the transverse arm (26) and so as to lock continously on the column (11).
7. Handling device according to one of the claims 1 to 6 with a clamping element for
mounting two axles or pipes at an angle of 90 degree in respect to each other; the
clamping element featuring a slot (32) perpendicular in respect to an axle and at
least a clamping screw (34, 35) for clamping simultaneously both the axles and pipes.
1. Dispositif de manutention destiné à déplacer manuellement des charges, notamment des
outils, comportant une colonne (11) et un bras transversal (26, 27) susceptible de
coulisser axialement ; lequel bras est disposé sur ladite colonne avec une fixation
d'outils (30) ; le bras transversal étant disposé par l'intermédiaire d'au moins un
élément de serrage (18, 19) sur une première unité de palier linéaire (14) qui est
disposé sur la colonne ; ladite unité étant composé d'un tube (15) sur les extrémités
duquel sont disposés des bagues à billes (16, 17) ; le bras transversal étant composé
d'au moins un arbre (26, 27) susceptible de coulisser en direction longitudinale ,
ledit arbre étant guidé dans une deuxième unité de palier linéaire et ladite deuxième
unité de palier linéaire étant composée d'un tube (20, 21) présentant à ses extrémités
des bagues à billes (22, 23, 24, 25) et la colonne portant sur son extrémité supérieur
une unité de compensation de poids (12, 13) qui est liée par l'intermédiaire d'un
point de fixation à la première unité de palier linéaire (14).
2. Dispositif de manutention selon la revendication 1, caractérisé en ce que le bras transversal est composé de deux arbres (26, 27) disposés respectivement dans
une deuxième unité de palier linéaire ; la distance entre les centres des arbres étant
5 fois supérieure au diamètre de l'arbre
3. Dispositif de manutention selon une des revendications précédentes , caractérisé en ce qu'une ou plusieurs des tubes destinés à recevoir les bagues à billes (22 - 25) est un
tube de précision présentant une surface rugueuse sur son diamètre extérieur.
4. Dispositif de manutention selon une des revendications précédentes , caractérisé en ce que le dispositif d'équilibrage de poids est un dispositif de traction par câble (12)
qui comporte un câble de traction contraint par ressort.
5. Dispositif de manutention selon une des revendications précédentes , caractérisé en ce que la deuxième unité de palier linéaire du bras transversal peut être bloquée de manière
coulissante et continue et est disposée sur la colonne.
6. Dispositif de manutention selon une des revendications précédentes , caractérisé en ce que la première unité de palier linéaire est disposée de manière coulissante en direction
longitudinale par rapport au bras transversal (26) et disposée de manière continuellement
coulissant sur la colonne.
7. Dispositif de manutention selon une des revendications 1 à 6 comportant un élément
de serrage destiné à monter deux arbres ou tubes selon un angle de 90° l'un par rapport
à l'autre , l'élément de serrage présentant une fente (32) rectangulaire par rapport
à un arbre et au moins une vis de serrage (34, 35) pour serrer simultanément les deux
arbres ou tubes.