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EP 0 994 035 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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05.03.2003 Patentblatt 2003/10 |
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Anmeldetag: 14.09.1999 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)7: B65D 1/22 |
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Einstückig aus Kunststoff hergestellter Transportkasten
One-piece plastic transport crate
Caisse de transport monobloc en plastique
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE |
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Priorität: |
25.09.1998 DE 19844014
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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19.04.2000 Patentblatt 2000/16 |
(73) |
Patentinhaber: Linpac stucki Kunststoffverarbeitung GmbH |
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32107 Bad Salzuflen (DE) |
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Erfinder: |
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- Korte, Klaus
32107 Bad Salzuflen (DE)
- Westerheide, Dirk
33775 Versmold (DE)
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Vertreter: Junius, Walther, Dr. |
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Wolfstrasse 24 30519 Hannover 30519 Hannover (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
DE-A- 4 105 527 DE-C- 4 006 188
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DE-A- 4 411 648 US-A- 5 287 970
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen einstückig aus Kunststoff hergestellten Transportkasten
mit einem im mittleren Bereich des Kastens ebenen Boden, unter dem sich im Randbereich
des Kastens mindestens zwei parallele Kufen befinden, die durch quer zu den Kufen
verlaufende Rippen mit dem Boden verbunden sind, bei dem durch die Kufen, die Querrippen
und die Bodenunterfläche nach außen und/oder innen hin offene Taschen gebildet sind,
und bei dem die Kufen an der der Kastenmitte zugewandten Seite einen längsgerichteten
Abschnitt aufweisen, der nach oben gerichtet ist.
[0002] Diese Bauart eines Transportkastens ist aus der DE 39 09 022 C2 bekannt geworden.
Sie zeichnet sich durch eine hohe Bodenstabilität, wie sie für hochbelastbare Transportkästen
der Industrie gefordert wird, einen ebenen Boden sowie durch gute und geräuscharme
Lauffähigkeit auf Röllchenbahnen aus. Bei diesem bekannten und bewährten Transportkasten
sind vier Kufen unter dem Kastenboden neben den Kanten des Kastenbodens vorgesehen,
die einen umlaufenden Rahmen bilden. Zwischen der Unterfläche des Bodens und der Oberfläche
der Kufen einerseits und den einander zugewandten Seiten der Rippen andererseits sind
unter dem Boden eine Vielzahl von Taschen gebildet, die nach außen offen und nach
innen (der Kastenmitte zu) durch eine die Innenkante der Kufe mit dem Kastenboden
verbindende Längsrippe geschlossen sind.
[0003] Dieser Boden konnte, wie in der DE 40 06 188 C2 beschrieben, in seinem Laufverhalten
auf Röllchenbahnen noch dadurch verbessert werden, daß die Kufen an ihrem der Kastenmitte
zugewandten Rand einen schräg nach oben verlaufenden Abschnitt aufweisen. Der von
den beiden Abschnitten eingeschlossene Winkel beträgt 160 ± 15 °, die Abweichung von
der Ebene ist also nur gering. Diese Verbesserung des Laufverhaltens wurde insbesondere
bei mittig schwer belasteten Transportkästen, deren Boden sich nach unten hin durchbiegt,
wirksam. Unter der Durchbiegung des Boden durch die Last entstehen Deformationen auch
im Bereich der Kufen, welche die beiden Abschnitte der Kufen wie zwei Schrägflächen
erscheinen lassen, deren Berührungslinie am tiefsten liegt, so daß zwei mit ihrer
Oberfläche nach unten gerichtete Rampen entstehen, wobei die einzelnen Röllchen zunächst
auf die eine Rampe auflaufen und dann auf der anderen Rampe wieder ablaufen.
Ist dieser Kasten nicht so schwer beladen, deformieren sich die Kufen nicht in der
beschriebenen Weise, wodurch die Geräuschentwicklung stärker ist, weil nur die nach
innen gerichteten Kanten der Kufen mit ihren rampenartigen längsgerichteten Abschnitten
sanft auf die Röllchen auflaufen, nicht aber die nach außen gerichteten Kanten der
Kufen.
An der Außenseite der Kufen lassen sich bei einem Kasten mit ebenem Kastenboden aber
keine nach oben geneigten längsgerichteten rampenartige Abschnitte herstellen, weil
der Kasten sonst aus seiner Herstellungsform nicht herausnehmbar, also nicht entformbar
ist.
[0004] Um die unter dem Boden durch die Kufen und die sie tragenden Querrippen gebildeten
Taschen besser reinigen zu können, ist bei der in der DE 41 05 527 C2 beschriebenen
Ausführungsform des oben beschriebenen Kastens der DE 39 09 022 C2 einfach die Längsrippe
weggelassen, so daß beidseitig offene Taschen entstanden sind. Dadurch ist die Reinigungsmöglichkeit
vereinfacht, die Stabilität der Bodenausbildung jedoch verschlechtert.
[0005] Alle diese erwähnten bekannten Transportkästen weisen einen ebenen Boden auf. Dieser
ist bei der Verpackung quaderförmiger Ware vorteilhaft, weil auf den Boden gestellte
Ware in Form gleichdimensionierter Quader eine ebene Oberfläche bildet, auf die man
weitere Ware eben heraufstellen kann. Für die Verladung von Schüttgut aller Art, von
Getreide, Futter u.a. bis zu Schrauben, Muttern und sonstigen Kleinteilen aus Metall
ist ein ebener Boden nicht erforderlich, oft aus Gründen einer besseren Reinigung
gar nicht einmal günstig, weil sich rechtwinklige Kastenecken schwerer als stumpfwinklige
reinigen lassen.
[0006] Alle diese erwähnten bekannten Transportkästen haben eine rahmenförmige Anordnung
von vier Kufen unter dem Boden. Die DE 41 05 527 zeigt aber auch eine Ausführungsform
mit zwei parallel angeordneten Kufen.
[0007] Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe
der Erfindung, die Laufeigenschaften des Kastens auf Röllchenbahnen mit einfachen
Mitteln zu verbessern und die Geräuschbildung beim Laufen eines solchen Kastens auf
Röllchenbahnen weiter herabzusetzen.
[0008] Die Erfindung besteht darin, daß die Kufen an ihrer Außenseite einen weiteren längsgerichteten
Abschnitt aufweisen, der nach außen oben gerichtet ist, und daß der Boden des Kastens
im Randbereich eine nach außen oben gerichtete geneigte Fläche aufweist, die oberhalb
der Kufen befindlich ist, die die gleiche Neigung wie der nach außen gerichtete längsgerichtete
Abschnitt der Kufe aufweist und die in die mittig angeordnete ebene Bodenfläche übergeht.
[0009] Dieser Transportkasten weist somit an beiden Längsseiten der Kufen schräg nach oben
verlaufende rampenartige Abschnitte auf, so daß die Vorgänge sowohl des Anlaufens
an die Röllchen als auch des Ablaufens von den Röllchen weich und ruhig erfolgen,
wodurch die Lauffähigkeit des Kastens auf Röllchenbahnen optimiert und die Geräuschbildung
optimal vermindert ist. Dabei ist das bisher bestehende Problem der Nichtentformbarkeit
der äußeren Schrägfläche durch eine andere Gestaltung des Bodens gelöst, der zwar
in der Mitte eben, im Randbereich oberhalb der Kufen jedoch leicht nach außen ansteigend
geformt ist. Diese nicht ebenen, nach außen ansteigenden Teile des Bodens sind meist
schmaler als der ebene Mittelteil des Bodens und weisen eine nur geringe Abweichung
von der Ebene auf. Hängt der Boden unter aufgestellter Last in der Mitte durch, fällt
diese Schrägstellung des Randbereiches des Bodens überhaupt nicht auf. Für den Transport
von Schüttgut aller Art spielt diese Schrägstellung des Randbereiches des Bodens überhaupt
keine Rolle, für den Transport von quaderförmiger Ware nur eine geringfügige.
[0010] Bei diesem Transportkasten ist es vorteilhaft, wenn der geneigte Abschnitt des Bodens
den gleichen Neigungswinkel wie der nach außen gerichtete Abschnitt der Kufe aufweist.
Dann ist die Abweichung des Randbereiches des Bodens von der Ebene nur gering, die
leichte Entformbarkeit jedoch gewähleistet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit,
daß der geneigte Abschnitt des Bodens einen größeren Neigungswinkel als der nach außen
gerichtete geneigte Abschnitt der Kufe aufweist, so daß eine im Querschnitt keilförmige
sich nach außen hin erweiternde Bodentasche entsteht.
[0011] Bei diesem Transportkasten kann es auch von Vorteil sein, daß der geneigte innere
Abschnitt der Kufe gerundet ist, sein Neigungswinkel sich also laufend gegenüber der
mittleren Kufenfläche verkleinert.
[0012] Um das Waschen der unter dem Boden befindlichen Taschen zu erleichtern, kann es bei
diesem Transportkasten vorteilhaft sein, daß ein Spalt zwischen der Oberkante des
nach oben gerichteten inneren Abschnittes der Kufe und dem Kastenboden befindlich
ist, der ein Durchspülen der beidseitig offenen Taschen ermöglicht.
[0013] Eine besonders stabile Ausführung dieses Transportkastens wird erreicht, wenn der
nach oben gerichtete innere Abschnitt der Kufe unmittelbar oder über eine Längsrippe
in den Kastenboden übergeht.
[0014] Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Schnitt durch einen Transportkasten,
- Fig.2
- eine Frontseitenansicht dieses Transportkastens,
- Fig.3
- einen vergrößerten Schnitt durch eine Hälfte dieses Transportkastens,
- Fig.4
- eine Vergrößerung des Schnitts durch eine Bodentasche,
- Fig.5
- eine Seitenansicht des Formenkerns zur Herstellung der Bodentasche,
- Fig.6
- eine Ansicht der Unterseite des Bodens des Transportkastens.
[0015] Der Transportkasten der Fig.1 besteht aus vier Seitenwänden 1, die an der Außenseite
mit Rippen 2 und Handgrifflöchern 3 versehen sind, und einem Boden 4, der an seiner
Unterseite mit Kufen 5 versehen ist, die mittels Querrippen 6 unter Bildung von Taschen
7 mit dem Boden 4 verbunden sind. Diese Taschen sind nach außen offen, sie können
(müssen aber nicht) an der der Kastenmitte zugewandten Innenseite durch eine Längsrippe
8 verschlossen sein. Sind sie nicht durch eine Längsrippe 8 verbunden, befindet sich
hier ein Spalt 21 für den Durchfluß von Waschwasser. Unter dem mittleren Bereich des
Bodens 4 sind Verstärkungsrippen 9,10 angeordnet. Die unterste bodenparallele Rippe
an der Außenseite der Seitenwände 1 bildet den sogenannten Stapelrand 11, mit dem
ein auf einen anderen gleichgeformten Kasten gestapelter Transportkasten auf der obersten
bodenparallelen Rippe 12 aufsitzt. Die äußere Kante der Querrippe 6 des oberen Kastens
kommt dabei an der Innenwand des unteren Kastens zu liegen. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel
bilden die vier Kufen 5 einen umlaufenden Rahmen unter der Unterfläche des Bodens
4 (Fig.6). Die Kufen 5 weisen einen ebenen Teil 13 sowie an ihrer der Kastenmitte
zugewandten Seite einen leicht schräg nach oben weisenden Teil 14 auf, der dem Transportkasten
das Auflaufen auf die Röllchen einer Röllchenbahn erleichtert.
[0016] Dabei ist unter Röllchenbahn eine Transportbahn verstanden, die eine Vielzahl von
in einem gemeinsamen Rahmen gelagerten Wellen aufweist, die jede mit etwa gleichem
Seitenabstand von einander angeordnete schmale Rollen oder Räder (die Röllchen) tragen.
Oftmals wechseln bei dieser Transportbahn aufeinanderfolgend Wellen mit einer geraden
und einer ungeraden Röllchenzahl.
[0017] Bei dem erfindungsgemäßen Kasten sind der Boden 4 sowie die Kufen 5 in besonderer
Weise gestaltet:
Die Kufen 5 weisen an ihrer der Kastenmitte abgewandten Außenseite neben dem ebenen
Teil 13 einen weiteren leicht schräg nach oben weisenden Teil 15 auf, der dem Transportkasten
ebenfalls das Auflaufen auf die Röllchen einer Röllchenbahn erleichtert.
Der Boden 4 dieses Transportkastens weist einen ebenen Mittelteil 16 und an den Rändern
oberhalb der Kufen 5 leicht schräg nach oben außen ansteigende Seitenteile 17 auf,
welche an ihrem äußeren, der Kastenmitte abgewandten Rand in die Seitenwände 1 übergehen.
Diese ansteigenden Seitenteile 17 weisen denselben Steigungswinkel A wie der äußere
Seitenteil 15 der Kufe 5 oder einen größeren Steigungswinkel auf. Dadurch ist es möglich,
den Kern 18 der Herstellungsform zu entformen.
[0018] Denn dadurch ist erreicht, daß die am Teil 15 anliegende Flanke 19 des Kernes 18
parallel zu der Flanke 20 des Kernes 18 verläuft (oder unter einem spitzen Winkel
steht). Mit anderen Worten: Der leicht nach außen oben ansteigende Randbereich 15
der Kufe 5 verläuft parallel zu dem Randbereich 17 des Bodens 4. Der Winkel A ist
jeweils an der Kufe 5 und am Boden 4 kleiner als 180°, vorzugsweise 150 bis 170°.
Der Winkel B an der Kufe 5 weist zweckmäßigerweise den gleichen oder einen ähnlichen
Wert auf. Der Eckwinkel C zwischen Boden 4 und Seitenwand 1 ist demzufolge größer
als 90°, was die Reinigung der Ecken erleichtert.
[0019] Die Längsrippe 8 ist in den meisten Anwendungsfällen nicht notwendig. An ihrer Stelle
kann sich ein Spalt 21 befinden, der eine Reinigung der Bodentaschen 7 erleichtert,
weil er eine Wasserablaufmöglichkeit bietet.
1. Transportkasten, der einstückig aus Kunststoff hergestellt ist,
mit einem im mittleren Bereich des Kastens ebenen Boden, unter dem sich im Randbereich
des Kastens mindestens zwei parallele Kufen befinden, die durch quer zu den Kufen
verlaufende Rippen mit dem Boden verbunden sind,
bei dem durch die Kufen, die Querrippen und die Bodenunterfläche nach außen und/oder
innen hin offene Taschen gebildet sind,
und bei dem die Kufen an der der Kastenmitte zugewandten Seite einen längsgerichteten
Abschnitt aufweisen, der nach oben gerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kufen (5) an ihrer Außenseite einen weiteren längsgerichteten Abschnitt (15)
aufweisen, der nach außen oben gerichtet ist,
und daß der Boden (4) des Kastens im Randbereich eine nach außen oben gerichtete geneigte
Fläche (17) aufweist, die oberhalb der Kufen (5) befindlich ist, die die gleiche Neigung
wie der nach außen gerichtete längsgerichtete Abschnitt (15) der Kufe (5) aufweist
und die in die mittig angeordnete ebene Bodenfläche (16) übergeht.
2. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die geneigte Fläche (17) des Bodens (4) den gleichen Neigungswinkel wie der nach außen
gerichtete Abschnitt (15) der Kufe (5) aufweist.
3. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geneigte Fläche (17) des Bodens (4) einen größeren Neigungswinkel als der nach
außen gerichtete geneigte Abschnitt (15) der Kufe (5) aufweist.
4. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der geneigte innere Abschnitt (14) der Kufe (5) gerundet ist, sein Neigungswinkel
sich also laufend gegenüber der mittleren Kufenfläche (13) verkleinert.
5. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spalt (21) zwischen der Oberkante des nach oben gerichteten inneren Abschnittes
(14) der Kufe (5) und dem Kastenboden (4) befindlich ist.
6. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der nach oben gerichtete innere Abschnitt (14) der Kufe (5) unmittelbar oder über
eine Längsrippe (8) in den Kastenboden (4) übergeht.
1. Transport box which is made of plastic in one piece, with a bottom which is flat in
the middle area of the box, under which there are at least two parallel runners which
are located in the edge area of the box and are connected to the bottom by ribs running
transversely to the runners, wherein pockets open towards the outside and/or inside
are formed by the runners, the transverse ribs and the underside of the bottom, and
wherein on the side facing the middle of the box the runners exhibit a longitudinal
portion which is directed upwards, characterised in that on their outside the runners (5) exhibit a further longitudinal portion (15) which
is directed outwards and upwards, and in that in the edge area the bottom (4) of the box exhibits an inclined surface (17) which
is directed outwards and upwards and is located above the runners (5), which exhibits
the same inclination as the outwardly directed longitudinal portion (15) of the runner
(5) and which runs into the flat bottom surface (16) located in the middle.
2. Transport box according to claim 1, characterised in that the inclined surface (17) of the bottom (4) exhibits the same angle of inclination
as the outwardly directed portion (15) of the runner (5).
3. Transport box according to claim 1, characterised in that the inclined surface (17) of the bottom (4) exhibits a greater angle of inclination
than the outwardly directed inclined portion (15) of the runner (5).
4. Transport box according to claim 1, characterised in that the inclined inner portion (14) of the runner (5) is rounded so that its angle of
inclination continually decreases relative to the middle surface (13) of the runner.
5. Transport box according to claim 1, characterised in that there is a gap (21) between the upper edge of the upwardly directed inner portion
(14) of the runner (5) and the bottom (4) of the box.
6. Transport box according to claim 1, characterised in that the upwardly directed inner portion (14) of the runner (5) runs directly or via a
longitudinal rib (8) into the bottom (4) of the box.
1. Caisse de transport, fabriquée d'une seule pièce en matière synthétique, avec un fond
plan, dans la zone centrale de la caisse, sous lequel se trouvent, dans la zone de
bordure de la caisse, au moins deux patins parallèles, reliés au fond par des nervures
s'étendant transversalement par rapport aux patins,
dans laquelle, du fait des patins, des nervures transversales et de la face inférieure
de fond, des poches, ouvertes vers l'extérieur et/ou vers l'intérieur, sont formées,
et dans laquelle les patins présentent, sur la face tournée vers le centre de la caisse,
un tronçon orienté longitudinalement et vers le haut,
caractérisée en ce que
les patins (5) présentent, sur leur face extérieure, un autre tronçon (15) orienté
iongitudinalement, vers l'extérieur et le haut,
et en ce que le fond (4) de la caisse présente, dans la zone de bordure, une face (17) inclinée,
orientée vers l'extérieur et le haut, qui se trouve au-dessus des patins (5), face
présentant la même inclinaison que le tronçon (15) orienté longitudinalement, tourné
vers l'extérieur, du patin (5) et se transformant en la face de fond (17) plane, disposée
centralement.
2. Caisse de transport selon la revendication 1,
caractérisée en ce que
la face (17) inclinée du fond (4) présente le même angle d'inclinaison que le tronçon
(15), tourné vers l'extérieur, du patin (5).
3. Caisse de transport selon la revendication 1,
caractérisée en ce que
la face (17) inclinée du fond (4) présente un angle d'inclinaison supérieur à celui
du tronçon (15), incliné, tourné vers l'extérieur, du patin (5).
4. Caisse de transport selon la revendication 1,
caractérisée en ce que
le tronçon intérieur (14) incliné du patin (5) est arrondi, son angle d'inclinaison
allant donc en diminuant continûment, par rapport à la face de patin (13) centrale.
5. Caisse de transport selon la revendication 1,
caractérisée en ce qu'
un interstice 21 se trouve entre le bord supérieur du tronçon (14) intérieur, tourné
vers le haut, du patin (5) et le fond de caisse (4).
6. Caisse de transport selon la revendication 1,
caractérisée en ce que
le tronçon intérieur (14) tourné vers le haut du patin (5) se transforme directement,
ou par une nervure longitudinale (8), en le fond de caisse (4).