[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Zugbeeinflussung mit
- einer in einem in Fahrtrichtung betrachtet vor einer Lichtsignaleinrichtung befindlichen
Gleisabschnitt angebrachten Einrichtung zur linienförmigen Informationsübertragung,
die an ein in dem Gleisabschnitt befindliches Schienenfahrzeug ein Datensignal abgibt,
das eine die Lichtsignaleinrichtung kennzeichnende Signalkennung und eine den jeweiligen
Zustand der Lichtsignaleinrichtung angebende Zustandsinformation enthält, und
- einer in Fahrtrichtung vor dem Gleisabschnitt angebrachten Sendeeinrichtung zur punktförmigen
Informationsübertragung,
- die an das Schienenfahrzeug ein Steuersignal abgibt, mit dem die Signalkennung der
Lichtsignaleinrichtung ermittelbar ist.
[0002] Eine derartige Anordnung, nachfolgend auch Zugbeeinflussungseinrichtung genannt,
ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 44 20 214 A1 bekannt. Diese vorbekannte
Zugbeeinflussungseinrichtung weist als Einrichtung zur linienförmigen Zugbeeinflussung
einen in einem Gleisabschnitt angebrachten Linienleiter auf, der in Fahrtrichtung
betrachtet vor einer Lichtsignaleinrichtung angeordnet ist. In Fahrtrichtung vor dem
Gleisabschnitt und damit vor dem Linienleiter ist bei der bekannten Zugbeeinflussungseinrichtung
eine Sendeeinrichtung zur punktförmigen Informationsübertragung vorgesehen, die ein
Steuersignal abgibt, mit dem ein vorbeifahrendes Schienenfahrzeug die Signalkennung
der Lichtsignaleinrichtung ermitteln kann; das Steuersignal enthält die Signalkennung
der Lichtsignaleinrichtung.
[0003] Die vorbekannte Zugbeeinflussungseinrichtung wird wie folgt betrieben: In den Linienleiter
wird mit der Einrichtung zur linienförmigen Zugbeeinflussung ein Datensignal eingespeist,
das die jeweilige Zustandsinformation und die Signalkennung der Lichtsignaleinrichtung
enthält. Das Datensignal wird von einem in dem Gleisabschnitt auf die Lichtsignaleinrichtung
zufahrenden Schienenfahrzeug empfangen und ausgewertet, wobei die empfangene Signalkennung
mit der vorab durch die Sendeeinrichtung zur punktförmigen Informationsübertragung
übertragenen und von dem Schienenfahrzeug abgespeicherten Signalkennung verglichen
wird: Stimmen beide Signalkennungen überein, wird mit der Auswertung des Datensignals
fortgefahren, anderenfalls wird das Datensignal verworfen; damit ist sichergestellt,
daß das Schienenfahrzeug nur solche Datensignale verwertet, die tatsächlich auch für
das Schienenfahrzeug relevant sind. Anschließend wird von dem Schienenfahrzeug die
in dem Datensignal enthaltende Zustandsinformation ausgewertet; hierdurch erhält das
Schienenfahrzeug die Information, ob die in Fahrtrichtung nächste Lichtsignaleinrichtung
auf "rot" oder "grün" steht, und kann dementsprechend seine Fahrtgeschwindigkeit wählen.
[0004] In den Linienleiter der vorbekannten Zugbeeinflussungseinrichtung wird zusätzlich
ein weiteres Datensignal einer weiteren Signaleinrichtung eingespeist, worauf an dieser
Stelle jedoch nicht näher eingegangen werden soll.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugbeeinflussungseinrichtung der eingangs
angegebenen Art dahingehend fortzuentwickeln, daß Datensignale auch dann von einem
Schienenfahrzeug auswertbar sind, wenn dieses die relevante Signalkennung der jeweils
in Fahrtrichtung nächsten Lichtsignaleinrichtung nicht ermitteln kann, beispielsweise
deshalb nicht, weil es in dem Gleisabschnitt mit der Einrichtung zur linienförmigen
Informationsübertragung - d. h. in Fahrtrichtung räumlich nach der Sendeeinrichtung
zur punktförmigen Informationsübetragung - neu in Betrieb genommen wurde.
[0006] Diese Aufgabe wird bei einer Zugbeeinflussung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß in dem Gleisabschnitt mindestens eine Hilfseinrichtung zur punktförmigen
Informationsübertragung angebracht ist, die an das Schienenfahrzeug ein weiteres Steuersignal
überträgt, mit dem die Signalkennung der Lichtsignaleinrichtung ermittelbar ist.
[0007] Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Zugbeeinflussungseinrichtung besteht
darin, daß diese auch dann zuverlässig arbeitet, wenn Schienenfahrzeuge in dem Gleisabschnitt
und damit im Bereich der Einrichtung zur linienförmigen Informationsübertragung neu
in Betrieb genommen werden. In der Praxis kann es nämlich dazu kommen, daß Datensignale
verschiedener Signaleinrichtungen zu einem Schienenfahrzeug übertragen werden, beispielsweise
durch ein ungewolltes Übersprechen von Datensignalen parallel benachbarter Gleise,
oder auch dann, wenn - wie bei der eingangs erwähnten Zugbeeinflussungseinrichtung
- gewollt verschiedene Datensignale in den Linienleiter eingespeist werden. In einem
solchen Fall kann ein im Gleisabschnitt neu in Betrieb genommenes Schienenfahrzeug
nämlich nicht ohne weiteres erkennen, welches Datensignal wirklich das "richtige"
ist, da dem Schienenfahrzeug nicht bekannt ist, auf welche Signalkennung es bei dem
empfangenen Datensignal achten muß. Bevor ein in dem Gleisabschnitt neu in Betrieb
genommenes Schienenfahrzeug Datensignale der Einrichtung zur linienförmigen Informationsübertragung
überhaupt erst empfangen bzw. auswerten darf, muß es also auf anderem Wege Kenntnis
von der relevanten Signalkennung bzw. von der Signalkennung der nächsten Lichtsignaleinrichtung
nehmen; dies erreicht das neu in Betrieb genommene Schienenfahrzeug dadurch, daß es
Fahrt aufnimmt und beim Passieren der nächsten Hilfseinrichtung zur punktförmigen
Informationsübertragung das weitere Steuersignal empfängt. Hat das Schienenfahrzeug
aus dem weiteren Steuersignal die Signalkennung ermittelt, so kann es anschließend
mit dem Auswerten der Datensignale der Einrichtung zur linienförmigen Informationsübertragung
beginnen, da ihm nun bekannt ist, welche Signalkennung die in Fahrtrichtung nächste
Lichtsignaleinrichtung tatsächlich hat.
[0008] Um zu gewährleisten, daß bei einer neuen Inbetriebnahme eines Schienenfahrzeugs auf
dem Gleisabschnitt dieses die Datensignale der Zugbeeinflussungseinrichtung möglichst
schnell verwerten kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Zugbeeinflussungseinrichtung
im Gleisabschnitt mehrere zur punktförmigen Informationsübertragung ausgebildete Hilfseinrichtungen
aufweist, die in regelmäßigen Abständen im Gleisabschnitt angebracht sind und das
weitere Steuersignal abgegeben; je mehr Hilfseinrichtungen vorgesehen sind, um so
schneller läßt sich nämlich die erforderliche Übertragung des weiteren Steuersignal
zu dem neu in Betrieb genommenen Schienenfahrzeug erreichen.
[0009] Zur Erläuterung der Erfindung ist in einer Figur ein Ausführungsbeispiel für eine
erfindungsgemäße Zugbeeinflussungseinrichtung dargestellt.
[0010] Die Figur zeigt eine Zugbeeinflussungseinrichtung 5 mit einer Einrichtung 10 zur
linienförmigen Informationsübertragung. Diese Einrichtung 10 enthält einen neben einem
Gleis angeordneten Linienleiter 15, der in einem Gleisabschnitt 20 einer Gleisanlage
25 angebracht ist; selbstverständlich kann der Linienleiter 15 statt neben dem Gleis
auch in dem Gleis bzw. Gleisbett angebracht sein. Der Gleisabschnitt 20 befindet sich
vor einer Lichtsignaleinrichtung 30, die in Fahrtrichtung betrachtet - die Fahrtrichtung
ist in der Figur durch einen Pfeil 35 gekennzeichnet - räumlich hinter dem Linienleiter
15 und damit auch hinter der Einrichtung 10 zur linienförmigen Informationsübertragung
angeordnet ist. In Fahrtrichtung betrachtet vor dem Gleisabschnitt 20 und damit vor
dem Linienleiter 15 befindet sich eine Sendeeinrichtung 40 zur punktförmigen Informationsübertragung.
In dem Gleisabschnitt 20 sind darüber hinaus mehrere Hilfseinrichtungen 50 in regelmäßigen
Abständen angebracht.
[0011] Prinzipiell können Zugbeeinflussungseinrichtungen wie die Zugbeeinflussungseinrichtung
5 auch in den in Fahrtrichtung betrachtet vor und hinter dem Gleisabschnitt 20 befindlichen
Gleisabschnitten angebracht sein; dies ist in der Figur durch eine weitere Sendeeinrichtung
40' zur punktförmigen Informationsübertragung und eine weitere Lichtsignaleinrichtung
30' angedeutet. Dabei gehört die weitere Lichtsignaleinrichtung 30' zu einer in dem
vor dem Gleisabschnitt 20 liegenden Gleisabschnitt angeordneten Zugbeeinflussungseinrichtung
und die weitere Sendeeinrichtung 40' zur punktförmigen Informationsübertragung zu
einer in dem hinter dem Gleisabschnitt 20 liegenden Gleisabschnitt angeordneten Zugbeeinflussungseinrichtung.
[0012] Die erfindungsgemäße Zugbeeinflussungseinrichtung wird wie folgt betrieben. Einem
in Fahrtrichtung an der Sendeeinrichtung 40 zur punktförmigen Informationsübertragung
vorbeifahrenden Schienenfahrzeug wird von der Sendeeinrichtung 40 ein Steuersignal
übertragen, aus dem die Signalkennung der Lichtsignaleinrichtung 30 ermittelbar ist.
Bei diesem Steuersignal kann es sich um ein Hilfssignal handeln, aus dem die Fahrtrichtung
des Schienenfahrzeuges und damit sozusagen nur indirekt die Signalkennung der Lichtsignaleinrichtung
30 ermittelbar ist, oder es kann sich um ein Hilfssignal handeln, das die Signalkennung
der Lichtsignaleinrichtung 30 direkt enthält. Nachdem das Schienenfahrzeug also an
der Sendeeinrichtung 40 vorbeigefahren ist, liegt in dem Schienenfahrzeug die Information
vor, welche die in Fahrtrichtung betrachtet nächste Signaleinrichtung auf der Gleisanlage
25 ist. Anschließend fährt das Schienenfahrzeug in den Gleisabschnitt 20 mit dem Linienleiter
15 und der Einrichtung 10 zur linienförmigen Informationsübertragung ein. Mit diesem
Linienleiter 15 werden von der Zugbeeinflussungseinrichtung 5 zur dem Schienenfahrzeug
Datensignale übertragen, die die Signalkennung sowie die jeweilige Zustandsinformation
der Lichtsignaleinrichtung 30 enthalten. Das Schienenfahrzeug kann nach dem Empfang
des Datensignals die in dem Datensignal enthaltene Signalkennung mit der aus dem Steuersignal
der Sendeeinrichtung 40 gewonnenen Signalkennung vergleichen: Stimmen die beiden Signalkennungen
überein, so ist das von dem Linienleiter 15 übertragene Datensignal für das Schienenfahrzeug
bestimmt, so daß das Schienenfahrzeug dieses Datensignal auswerten und die jeweilige
Zustandsinformation für die weitere Bestimmung der Fahrtgeschwindigkeit heranziehen
darf. Stimmen die Signalkennungen des Datensignals und des Steuersignals jedoch nicht
überein, so wird das empfangene Datensignal verworfen und nicht ausgewertet.
[0013] Wird ein in dem Gleisabschnitt 20 befindliches Schienenfahrzeug neu in Betrieb genommen,
beispielsweise deshalb, weil der Gleisabschnitt 20 ein Abstellgleis oder ein Gleis
im Bahnhofsbereich ist, so ist dem Schienenfahrzeug nach dem Einschalten nicht bekannt,
welche Signalkennung für das Schienenfahrzeug relevant ist. Aus diesem Grunde darf
das Schienenfahrzeug empfangene Datensignale des Linienleiters 15 nicht ohne weiteres
auswerten. In einem solchen Fall wird das Schienenfahrzeug seine Fahrt zunächst aufnehmen.
Fährt das Schienenfahrzeug dann an einer Hilfseinrichtung 50 vorbei, so empfängt es
ein von den Hilfseinrichtungen 50 abgestrahltes, die Signalkennung der Lichtsignaleinrichtung
30 enthaltendes weiteres Steuersignal; nach dem Empfang dieses weiteren Steuersignals
kann es dann anschließend zum Empfang der Datensignale der Einrichtung 10 zur linienförmigen
Informationsübertragung übergehen.
[0014] Die in dem Gleisabschnitt 20 angebrachten Hilfseinrichtungen 50 dienen also dazu,
einem in dem Gleisabschnitt 20 neu in Betrieb genommenen Schienenfahrzeug - also einem
Schienenfahrzeug, das die Signalkennung der jeweils nächsten Lichtsignaleinrichtung
nicht kennen kann - sozusagen nachträglich diese Signalkennung zu übermitteln.
1. Anordnung mit
- einer Lichtsignaleinrichtung (30),
- einer in einem in Fahrtrichtung (35) betrachtet vor der Lichtsignaleinrichtung (30)
befindlichen Gleisabschnitt (20) angebrachten Einrichtung (10) zur linienförmigen
Informationsübertragung, die an ein in dem Gleisabschnitt (20) befindliches Schienenfahrzeug
ein Datensignal abgibt, das eine die Lichtsignaleinrichtung (30) kennzeichnende Signalkennung
und eine den jeweiligen Signalbegriff der Lichtsignaleinrichtung (30) angebende Zustandsinformation
enthält, und
- einer in Fahrtrichtung (35) vor dem Gleisabschnitt (20) angebrachten Sendeeinrichtung
(40) zur punktförmigen Informationsübertragung,
- die an das Schienenfahrzeug ein Steuersignal abgibt, mit dem die Signalkennung der
Lichtsignaleinrichtung (30) ermittelbar ist, wobei die von der Einrichtung (10) zur
linienförmigen Informationsübertragung empfangene Signalkennung mit der von der Sendeeinrichtung
(40) zur punktförmigen Informationsübertragung übertragenen Signalkennung verglichen
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- in dem Gleisabschnitt (20) mindestens eine Hilfseinrichtung (50) zur punktförmigen
Informationsübertragung angebracht ist, die an das Schienenfahrzeug ein weiteres Steuersignal
überträgt, das die Signalkennung der Lichtsignaleinrichtung (30) enthält, wobei das
Schienenfahrzeug nach Empfang der von der mindestens einen Hilfseinrichtung (50) zur
punktförmigen Informationsübertragung übertragenen Signalkennung mit dem Auswerten
des Datensignals beginnen kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- im Falle mehrerer Hilfseinrichtungen (50) diese in regelmäßigen Abständen im Gleisabschnitt
angebracht sind.
1. Arrangement having
- a light signal device (30),
- a device (10), which is mounted in a track section (20) which is located ahead of
the light signal device (30), viewed in the direction (35) of travel and has the purpose
of continuously transmitting information and outputs, to a rail vehicle located in
the track section (20), a data signal which contains a signal identifier which characterizes
the light signal device (30) and a status information item which indicates the respective
signal position of the light signal device (30), and
- a transmitter device (40) which is mounted ahead of the track section (20) in the
direction (35) of travel and has the purpose of intermittently transmitting information,
- and which outputs, to the rail vehicle, a control signal with which the signal identifier
of the light signal device (30) can be determined, the signal identifier which is
received by the device (10) for continuously transmitting information being compared
with the signal identifier transmitted by the transmitter device (40) for intermittently
transmitting information,
characterized in that
- at least one auxiliary device (50) for intermittently transmitting information is
mounted in the track section (20), said auxiliary device (50) transmitting, to the
rail vehicle, a further control signal which contains the signal identifier of the
light signal device (30), and the rail vehicle being able to start evaluating the
data signal after the reception of the signal identifier transmitted by the at least
one auxiliary device (50) for intermittently transmitting information.
2. Arrangement according to Claim 1,
characterized in that
- if there are a plurality of auxiliary devices (50) they are mounted at regular intervals
in the track section.
1. Dispositif
• ayant une installation de signalisation (30),
• ayant placée dans un tronçon de voie qui se trouve avant l'installation de signalisation
(30) vue en direction de déplacement (35), une installation (10) destinée à la transmission
linéaire de l'information qui émet à destination d'un véhicule sur rail situé dans
le tronçon de voie (20) un signal de données qui contient une reconnaissance des signaux
caractérisant l'installation de signalisation (30) et une information d'état précisant
chaque notion de signal de l'installation de signalisation (30) et
• ayant placée avant le tronçon de voie (20) en direction de déplacement (35), une
installation d'émission (40) destinée à la transmission ponctuelle de l'information
qui donne au véhicule sur rails un signal de commande ayant la reconnaissance des
signaux de l'installation de signalisation (30) peut être établie, la reconnaissance
des signaux reçue par l'installation (10) destinée à la transmission linéaire de l'information
étant comparée à la reconnaissance des signaux transmise par l'installation d'émission
(40) destinée à la transmission ponctuelle de l'information,
caractérisé en ce que dans le tronçon de voie (20) est placée au moins une installation auxiliaire (50)
destinée à la transmission ponctuelle de l'information qui transmet au véhicule sur
rail un autre signal de commande lequel contient la reconnaissance des signaux de
l'installation de signalisation (30), le véhicule sur rails pouvant commencer à évaluer
le signal de données après qu'il a reçu la reconnaissance de signaux transmise par
l'installation auxiliaire (50), au moins au nombre d'une, destinée à la transmission
ponctuelle de l'information.
2. Dispositif selon la revendication 1 caractérisé en ce que, lorsqu'il y a plusieurs installations auxiliaires (50), celles-ci sont placées à
intervalles réguliers dans le tronçon de voie.