(19) |
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(11) |
EP 0 833 409 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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09.04.2003 Patentblatt 2003/15 |
(22) |
Anmeldetag: 17.09.1997 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)7: H01R 13/18 |
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(54) |
Elektrische Anschlussklemme
Electrical connection contact
Borne à connexion électrique
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE ES FR GB IT NL |
(30) |
Priorität: |
30.09.1996 EP 96115685
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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01.04.1998 Patentblatt 1998/14 |
(73) |
Patentinhaber: THE WHITAKER CORPORATION |
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Wilmington, Delaware 19808 (US) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Hotea, Gheorghe
64347 Griesheim (DE)
- Modler, Marianne Eva
63225 Langen (DE)
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(74) |
Vertreter: Heinz-Schäfer, Marion |
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Tyco Electronics Logistics AG
Ampèrestrasse 3 9323 Steinach 9323 Steinach (CH) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 700 122
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DE-U- 9 202 366
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlussklemme mit einem Kontaktierungsbereich
zur Kontaktierung eines komplementären Kontaktstiftes und mit einem Verbindungsbereich
zur Verbindung mit einem elektrischen Leiter, wobei der Kontaktierungsbereich aus
einer inneren Kontaktierungsfeder, die in den Verbindungsbereich übergeht, und aus
einer äusseren Aussenüberfeder besteht, wobei die Kontaktierungsfeder zumindest zwei
sich gegenüberliegende Kontaktfederarme aufweist, die von der Aussenüberfeder unterstützt
werden.
[0002] Aus der EP 700 122 A2 ist eine elektrische Anschlussklemme mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Patentanspruches 1 bekannt. Diese elektrische Anschlussklemme weist
jeweils drei Paare von Kontaktfederarmen auf, wobei die äusseren Kontaktfederarme
jeweils mit einem seitlichen Arm der Kontaktierungsfeder verbunden sind und von diesem
unterstützt werden und der jeweils mittlere Kontaktfederarm ein freies Ende aufweist
und keine Unterstützung. Dadurch wird erreicht, dass die Kontaktfederarme unterschiedliche
Kontaktkräfte aufweisen. Reichen die Kontaktkräfte des inneren Kontaktfederarmes nicht
aus, so wird für diesen eine Unterstützung benötigt.
[0003] Aus der EP 114 187 ist ein Doppelflachfederkontakt mit einer Überfeder bekannt, wobei
die Überfeder Überfederklammerarme aufweist, die parallel zu den Kontaktfederarmen
des Doppelflachfederkontaktes verlaufen und von aussen auf diese Kontaktfederarme
drücken. Die Überfederklammerarme verlaufen dabei im wesentlichen in der Steckrichtung
und weisen zur Stirnseite hin freie Enden auf.
[0004] DE-U-9202366 beschreibt eine Anschlussklemme nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
mit freigeschnittener Zunge.
[0005] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Anschlussklemme anzugeben, bei der
die Kontaktfederarme von einer Aussenüberfeder unterstützt werden. Die Aufgabe wird
gelöst durch eine elektrische Anschlussklemme mit den Merkmalen des Patentanspruches
1.
[0006] Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0007] In vielen Anwendungsfällen ist es notwendig, die Kontaktfederarme einer elektrischen
Anschlussklemme zusätzlich durch die Aussenüberfeder zu unterstützen. Eine solche
Unterstützung, kann wie beispielsweise aus der EP 114 187 bekannt, durch Überfederklammerarme
erfolgen, die im wesentlichen parallel zur Steckrichtung verlaufen. Dadurch wird eine
Aussenüberfeder geschaffen, die von ihrer Form her sehr ungleichmässig und uneben
ist. Die Tendenz geht zur Zeit aber zu möglichst glatten Aussenüberfedern. Die erfindungsgemässe
Lösung, einen Steg freizuschneiden, der senkrecht zur Steckrichtung verläuft, erzeugt
eine erheblich glattere Aussenoberfläche.
[0008] Es ist dabei möglich, dass der Steg nur auf den Längsseiten freigeschnitten wird
und so einen Kontaktfederarm unterstützt. Es ist aber auch möglich, den Steg in zwei
Zungen zu teilen, deren freie Enden gemeinsam oder jeweils auf einen Kontaktfederarm
drücken.
[0009] Eine erfindungsgemässe elektrische Anschlussklemme kann beispielsweise vorgesehen
sein, um in eine Kammer eines Kunststoffgehäuses eingebracht zu werden. Es ist üblich,
an der Aussenüberfeder dazu Rastfederzungen vorzusehen, die ein Verrasten der Anschlussklemme
im Gehäuse ermöglichen.
[0010] Erfindungsgemäss ist es besonders vorteilhaft, dass die Rastfederzunge auf der gleichen
Seite der Aussenüberfeder angebracht werden kann, wie der Steg, da dieser nur wenig
Raum beansprucht.
[0011] Die elektrische Anschlussklemme kann in ihrem Verbindungsbereich entweder zwei Crimpbereiche
oder auch einen oder mehrere Schneidklemmbereiche zur Kontaktierung eines elektrischen
Leiters aufweisen.
[0012] Es ist besonders vorteilhaft, die erfindungsgemässe Anordnung für eine elektrische
Anschlussklemme mit drei Paaren von Kontaktfederarmen einzusetzen, wobei jeweils der
mittlere von einem Steg der Aussenüberfeder unterstützt wird.
[0013] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer elektrischen Anschlussklemme,
Figur 2 eine Ansicht der Stirnseite auf die elektrische Anschlussklemme,
Figur 3 einen Schnitt durch die elektrische Anschlussklemme von Figur 1 durch die
Schnittlinie AA,
Figur 4 einen Schnitt durch die elektrische Anschlussklemme entlang der Schnittlinie
BB,
Figur 5 eine Seitenansicht der inneren Kontaktierungsfeder,
Figur 6 einen Querschnitt entlang der Linie AA der inneren Kontaktierungsfeder,
Figur 7 eine Ansicht der Stirnseite der inneren Kontaktierungsfeder,
Figur 8 einen Schnitt durch die Linie CC aus Figur 5 der inneren Kontaktierungsfeder,
Figur 9 eine erfindungsgemässe Aussenüberfeder,
Figur 10 einen Schnitt entlang der Schnittlinie CC durch die erfindungsgemässe Aussenüberfeder,
Figur 11 einen Schnitt entlang der Schnittlinie DD entlang der erfindungsgemässen
Aussenüberfeder,
Figur 12 eine Ansicht von der Stirnseite auf die Aussenüberfeder,
Figur 13 einen Schnitt entlang der Schnittlinie AA durch die Aussenüberfeder,
Figur 14 einen Schnitt entlang der Schnittlinie BB durch die Aussenüberfeder, und
Figur 15 einen Schnitt durch ein Gehäuse mit eingebrachtem erfindungsgemässem Kontakt.
[0014] In Figur 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen elektrischen Anschlussklemme
1 dargestellt. Die elektrische Anschlussklemme weist einen Kontaktierungsbereich 2
zur Kontaktierung eines komplementären Kontaktstiftes, beispielsweise eines Flachkontaktes
auf. Weiter weist die elektrische Anschlussklemme 1 einen Verbindungsbereich 3 auf,
der im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei Crimpbereichen 4 und 5 besteht. Jeder
Crimpbereich 4, 5 weist zwei gegenüberliegende Crimplaschen auf, die beim Crimpen
entsprechend nach innen gebogen werden. Der zum Kontaktierungsbereich 2 benachbarte
Crimpbereich 4 ist dazu geeignet, auf einen elektrischen Leiter aufgecrimpt zu werden
und der sich daran anschliessende zweite Crimpbereich ist zum Crimpen auf die Isolation
eines elektrischen Leiters geeignet. Bei weiteren Ausführungsformen ist es möglich,
statt solcher Crimpbereiche beispielsweise Schneidklemmanschlüsse zum Kontaktieren
eines elektrischen Leiters vorzusehen.
[0015] Der Kontaktierungsbereich 2 besteht aus einer inneren Kontaktierungsfeder 6 und einer
äusseren Aussenüberfeder 7. Es wird nun zunächst die Kontaktierungsfeder 6 anhand
der Figuren 5 bis 8 beschrieben. Wie aus den Figuren 5, 7 und 8 leicht ersichtlich,
weist die Kontaktierungsfeder drei Paare sich gegenüberliegender Kontaktfederarme
8 bis 13 auf. Die mittleren Kontaktfederarme 9 und 12 weisen dabei ein freies Ende
auf. Demgegenüber sind die jeweils äusseren Kontaktfederarme 8, 10, 11 und 13 über
eine Verbindung 14 bis 17 am stirnseitigen Ende mit seitlichen Armen 18 bis 21 verbunden,
die die Kontaktfederarme 8, 10, 11 und 13 unterstützen. Wie aus Figur 6 besonders
leicht ersichtlich, laufen die Kontaktfederarme 8 bis 13 bis zum Kontaktierungspunkt
K aufeinander zu und divergieren danach. Dadurch wird eine Einführungsöffnung für
den komplementären Kontaktstift gebildet.
[0016] Wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich, weist die innere Kontaktierungsfeder 6 eine
Federarmbasis 22 auf, die im wesentlichen kastenförmig ausgebildet ist. Dieser Kasten.
verjüngt sich jedoch im mittleren Bereich der Längsseiten, also im Bereich der mittleren
Kontaktfederarme 9 und 12. Dies ist besonders leicht aus den Figuren 7 und 8 zu erkennen.
[0017] Anhand der Figuren 9 bis 14 wird nun die Aussenüberfeder 7 beschrieben. Die Aussenüberfeder
ist im wesentlichen kastenförmig aufgebaut. Sie weist eine Deckwand 23 und eine Bodenwand
24, sowie zwei Seitenwände 25 und 26 auf. Im mittleren Bereich der Seitenwände verringert
sich der Querschnitt der Aussenüberfeder. Der Querschnitt sieht wie eine in der Mitte
zusammengedrückte Null aus. In diesem Bereich ist auf jeder Seite eine Rastfederzunge
27, 28 angeordnet. Diese Rastfederzunge dient zum Verrasten der Aussenüberfeder in
einem Gehäuse. Es handelt sich bei der Rastfederzunge 27, 28 um eine aus einer Seitenwand
25, 26 freigeschnittene Zunge. Wie zu erkennen ist, wird diese Rastfederzunge vom
Gehäuse abgestellt, ragt jedoch über die maximale Breite der Aussenüberfeder nicht
hinaus. Dadurch wird erreicht, dass die Oberfläche der Aussenüberfeder möglichst glatt
ist. Beim Einbringen eines Kontaktes mit dieser Aussenüberfeder durch eine Sammeldichtung
wird die Sammeldichtung dadurch durch die Rastfederzunge nicht beschädigt.
[0018] In Figur 15 ist ein Schnitt durch eine Gehäusekammer 30 mit einem eingebrachten Kontakt
dargestellt. Es sind zwei Schultern 31, 32 zu erkennen, hinter welchen die Rastfederzungen
27, 28 verrasten. Die Schultern 31, 32 erstrecken sich nicht über die gesamte Breite
der Kammer 30, sondern nur im mittleren Bereich, in dem der Kontakt beziehungsweise
die Aussenüberfeder 7 die Verjüngung aufweist.
[0019] Im Bereich nahe der Stirnfläche weist die Aussenüberfeder 7 in den Seitenwänden weiter,
jeweils einen Steg 29, 30 auf dessen Längsachse senkrecht zur Steckrichtung verläuft
und der auf zwei Längsseiten freigeschnitten ist.
[0020] Die Stege 29 und 30 sind jeweils nach innen gebogen, wobei sie weiter in die Aussenüberfeder
hineinragen als der verjüngte Bereich. Dies ist besonders aus Figur 10 ersichtlich.
Weiter weist die Aussenüberfeder 7 an der Stirnseite umgebogene Anschlagslaschen 31
bis 36 auf, die folgende Funktionen erfüllen:
[0021] Erstens sorgen diese Laschen dafür, dass beim Einbringen eines komplementären Kontaktstiftes
dieser nicht neben sondern nur zwischen die Kontaktfederarme eingebracht werden kann.
[0022] Zweitens sorgen sie dafür, dass die Kontaktfederarme in der elektrischen Anschlussklemme
vorgespannt sind, was für eine niedrigere Steckkraft und eine erst später einsetzende
Steckkraft, sowie für eine definierte Federkraft sorgt.
[0023] Die vorgespannte Lage ist besonders leicht aus Figur 4 zu erkennen, die einen Schnitt
durch eine elektrische Anschlussklemme mit Aussenüberfeder darstellt. In dieser Figur
ist nicht nur ersichtlich, dass die Anschlagslaschen 35 und 32 für eine Vorspannung
der mittleren Kontaktfederarme 9 und 12 besorgen, sondern auch, dass diese Kontaktfederarme
von den Stegen 29 und 30 unterstützt werden.
1. Elektrische Anschlussklemme (1) mit einem Kontaktierungsbereich (2) zur Kontaktierung
eines komplementären Kontaktstiftes und mit einem Verbindungsbereich (3) zur Verbindung
mit einem elektrischen Leiter, wobei der Kontaktierungsbereich (2) aus einer inneren
Kontaktierungsfeder (6) und einer äusseren Aussenüberfeder (7) besteht, wobei die
Kontaktierungsfeder (6), die in den Verbindungsbereich (3) übergeht, zumindest zwei
sich gegenüberliegende Kontaktfederarme (8 bis 13) aufweist, die von der Aussenüberfeder
(7) unterstützt werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest auf einer einem Kontaktfederarm (8 bis 13) naheliegenden Seite der Aussenüberfeder
(7) ein quer zur Steckrichtung verlaufender Steg (29,30) freigeschnitten ist und dass
dieser Steg (29,30) entweder nach innen gebogen ist, derart, dass er von aussen auf
den Kontaktfederarm (9,12) drückt, oder
dass er in der Mitte quer geteilt ist und zwei Zungen bildet, die gemeinsam auf einem
Kontaktfederarm oder von denen jede auf einen Kontaktfederarm drücken.
2. Elektrische Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (29,30) auf zwei Längsseiten freigeschnitten ist.
3. Elektrische Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Steg (29, 30) bzw. zwei Zungen an gegenüberliegenden Seiten der Aussenüberfeder
(7) vorgesehen ist.
4. Elektrische Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsfeder (6) eine kastenförmige Federarmbasis (22) und zumindest zwei
sich gegenüberliegende, sich nach vorne erstreckende Kontaktfederarme (9,12) aufweist.
5. Elektrische Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfederarme (8 bis 13) bis zum Kontaktierungspunkt (K) aufeinander zu und
dann wieder auseinander verlaufen und dass der Steg (29,30) bzw. zwei Zungen in Steckrichtung
vor dem Kontaktierungspunkt (K) auf den Kontaktfederarm (9, 12) drückt bzw. drücken.
6. Elektrische Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass drei Paare von Kontaktfederarmen (8 bis 13) vorgesehen sind, wobei der jeweils mittlere
von einem Steg (29,30) unterstützt ist.
7. Elektrische Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfederarme (8 bis 13) vorgespannt sind durch am stirnseitigen Ende der
Aussenüberfeder (7) umgebogene Anschlagslaschen (31 bis 37), die die freien Enden
der Kontaktfederarme (8 bis 13) hintergreifen.
8. Elektrische Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlänge des nach innen gebogenen Steges (29,30) durch Prägen hergestellt ist.
9. Elektrische Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme (1) aus zwei Teilen hergestellt ist.
10. Elektrische Anschlussklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Kontaktfederarme (8,10,11,13) jeweils von seitlichen Armen (18 bis 21)
der inneren Kontaktierungsfeder unterstützt werden.
11. Elektrische Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenüberfeder (7) zumindest eine Rastfederzunge (27,28) aufweist, und dass
die Rastfederzunge (27,28) auf der gleichen Seite der Aussenüberfeder (7) angeordnet
ist, wie der Steg (29,30) bzw. die zwei Zungen.
12. Elektrische Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenüberfeder (7) im wesentlichen kastenförmig aufgebaut ist und im Querschnitt
senkrecht zur Steckrichtung zwischen den Seitenwänden eine Verjüngung aufweist, die
sich in Steckrichtung erstreckt.
13. Elektrische Anschlussklemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet dass an der Aussenüberfeder (7) im Bereich der Verjüngung eine Rastfederzunge (27,28)
vorgesehen ist.
14. Elektrische Anschlussklemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet dass die Aussenüberfeder (7) auf gegenüberliegenden Seiten im Bereich der Verjüngung je
eine Rastfederzunge (27,28) aufweist.
15. Elektrische Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfederzungen (27,28) nicht über die maximale Breite der Aussenüberfeder (7)
hinausragt.
1. An electrical connecting terminal (1) having a contacting area (2) for contacting
a complementary contact pin and having a connecting area (3) for connection with an
electrical conductor, the contacting area (2) consisting of an internal contacting
spring (6) and an outer external over-spring (7), the contacting spring (6), which
develops into the connecting area (3), comprising at least two mutually opposing contact
spring arms (8 to 13), which are supported by the external over-spring (7),
characterised in that
a web (29, 30) extending perpendicularly to the insertion direction is cut free
at least on a side of the external over-spring (7) adjoining a contact spring arm
(8 to 13) and in that this web (29, 30) is either bent inwards in such a way that it presses externally
on the contact spring arm (9, 12), or in that it is divided transversely in the middle and forms two tongues, which press jointly
on a contact spring arm or each of which press on one contact spring arm.
2. An electrical connecting terminal according to claim 1, characterised in that the web (29, 30) is cut free on two longitudinal sides.
3. An electrical connecting terminal according to one of claims 1 or 2, characterised in that one web (29, 30) or two tongues is/are provided on each of the opposing sides of
the external over-spring (7).
4. An electrical connecting terminal according to one of claims 1 to 3, characterised in that the contacting spring (6) comprises a box-shaped spring arm base (22) and at least
two mutually opposing, forwardly extending contact spring arms (9, 12).
5. An electrical connecting terminal according to one of claims 1 to 4, characterised in that the contact spring arms (8 to 13) extend towards one another as far as the contacting
point (K) and then move apart again and in that the web (29, 30) or two tongues press(es) on the contact spring arm (9, 12) upstream
of the contacting point (K) in the insertion direction.
6. An electrical connecting terminal according to one of claims 1 to 5, characterised in that three pairs of contact spring arms (8 to 13) are provided, wherein the central one
is in each case supported by a web (29, 30).
7. An electrical connecting terminal according to one of claims 1 to 6, characterised in that the contact spring arms (8 to 13) are pretensioned by stop lugs (31 to 37) bent round
at the end face of the external over-spring (7), which stop lugs engage behind the
free ends of the contact spring arms (8 to 13).
8. An electrical connecting terminal according to one of claims 1 to 7, characterised in that the overlength of the inwardly bent web (29, 30) is produced by stamping.
9. An electrical connecting terminal according to one of claims 1 to 8, characterised in that the connecting terminal (1) is made from two parts.
10. An electrical connecting terminal according to claim 6, characterised in that the outer contact spring arms (8, 10, 11, 13) are in each case supported by lateral
arms (18 to 21) of the inner contacting spring.
11. An electrical connecting terminal according to one of claims 1 to 10, characterised in that the external over-spring (7) comprises at least one detent spring tongue (27, 28),
and in that the detent spring tongue (27, 28) is arranged on the same side of the external over-spring
(7) as the web (29, 30) or the two tongues.
12. An electrical connecting terminal according to one of claims 1 to 11, characterised in that the external over-spring (7) is substantially box-shaped and comprises a portion
which tapers in cross section perpendicularly to the insertion direction between the
side walls and which extends in the insertion direction.
13. An electrical connecting terminal according to claim 12, characterised in that a detent spring tongue (27, 28) is provided on the external over-spring (7) in the
area of the tapered portion.
14. An electrical connecting terminal according to claim 13, characterised in that the external over-spring (7) comprises a detent spring tongue (27, 28) on each of
the opposing sides in the area of the tapered portion.
15. An electrical connecting terminal according to one of claims 13 or 14, characterised in that the detent spring tongues (27, 28) do not project beyond the maximum width of the
external over-spring (7).
1. Borne de raccordement électrique (1) comportant une section de contact (2) destinée
à établir un contact avec une broche de contact complémentaire, et une section de
raccordement (3) destinée au raccordement d'un conducteur électrique, la section de
contact (2) comportant un ressort de contact interne (6) et un ressort de couverture
externe extérieur (7), le ressort de contact (6), transitant dans la région de raccordement
(3), comportant au moins deux bras élastiques de contact opposés (8 à 13), supportés
par le ressort de couverture externe (7),
caractérisée en ce qu'une nervure (29, 30) s'étendant transversalement à la direction d'enfichage est dégagée
sur au moins un côté du ressort de couverture externe (7) proche de l'un des bras
élastiques de contact (8 à 13), cette nervure (29, 30) étant repliée vers l'intérieur,
de sorte à exercer de l'extérieur une pression sur le bras élastique de contact (9,
12), ou étant divisée transversalement au milieu et formant deux languettes, exerçant
ensemble une pression sur un bras élastique de contact ou exerçant chacune une pression
sur un bras élastique de contact.
2. Borne de raccordement électrique selon la revendication 1, caractérisée en ce que la nervure (29, 30) est dégagée sur deux côtés longitudinaux.
3. Borne de raccordement électrique selon l'une des revendications 1 ou 2, caractérisée en ce qu'une nervure (29, 30) ou deux languettes sont agencées sur les côtés opposés du ressort
de couverture externe (7).
4. Borne de raccordement électrique selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisée en ce que le ressort de contact (6) comporte une base de bras élastique en forme de caisson
(22) et au moins deux bras élastiques de contact opposés (9, 12), s'étendant vers
l'avant.
5. Borne de raccordement électrique selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisée en ce que les bras élastiques de contact (8 à 13) convergent en direction du point de contact
(K) avant de diverger, la nervure (29, 30) ou deux languettes exerçant une pression
sur le bras élastique de contact (9, 12) dans la direction d'enfichage devant le point
de contact (K).
6. Borne de raccordement électrique selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisée en ce qu'elle comporte trois paires de bras élastiques de contact (8 à 13), le bras de contact
médian étant respectivement supporté par une nervure (29, 30).
7. Borne de raccordement électrique selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisée en ce que les bras élastiques de contact (8 à 13) sont soumis à une précontrainte par des pattes
de butée (31 à 37) repliées au niveau de l'extrémité frontale du ressort de couverture
externe (7), s'engageant derrière les extrémités libres des bras élastiques de contact
(8 à 13).
8. Borne de raccordement électrique selon l'une des revendications 1 à 7, caractérisée en ce que la longueur excessive de la nervure repliée vers l'intérieur (29, 30) est produite
par estampage.
9. Borne de raccordement électrique selon l'une des revendications 1 à 8, caractérisée en ce que la borne de raccordement (1) est composée de deux parties.
10. Borne de raccordement électrique selon la revendication 6, caractérisée en ce que les bras élastiques de contact externes (8, 10, 11, 13) sont respectivement supportés
par les bras latéraux (18 à 21) du ressort de contact interne.
11. Borne de raccordement électrique selon l'une des revendications 1 à 10, caractérisée en ce que le ressort de couverture externe (7) comporte au moins une languette élastique d'encliquetage
(27, 28), la languette élastique d'encliquetage (27, 28) étant agencée sur le même
côté du ressort de couverture externe (7) que la nervure (29, 30) ou les deux languettes.
12. Borne de raccordement électrique selon l'une des revendications 1 à. 11, caractérisée en ce que le ressort de couverture externe (7) a pour l'essentiel une forme en caisson, sa
section transversale comportant entre les parois latérales un effilement perpendiculaire
à la direction d'enfichage, s'étendant dans la direction d'enfichage.
13. Borne de raccordement électrique selon la revendication 12, caractérisée en ce que le ressort de couverture externe (7) comporte une languette élastique d'encliquetage
(27, 28) dans la région de l'effilement.
14. Borne de raccordement électrique selon la revendication 13, caractérisée en ce que le ressort de couverture externe (7) comporte une languette élastique d'encliquetage
respective (27, 28) sur les côtés opposés dans la région de l'effilement.
15. Borne de raccordement électrique selon l'une des revendications 13 ou 14, caractérisée en ce que les languettes élastiques d'encliquetage (27, 28) ne débordent pas au-delà de la
largeur maximale du ressort de couverture externe (7).