[0001] Bedieneinheit für Gar-, Kühl- und Reinigungsgeräte, insbesondere Haushaltsgargeräte
[0002] Die Erfindung betrifft eine Bedieneinheit für Gar-, Kühl- und Reinigungsgeräte, insbesondere
Haushaltsgargeräte.
[0003] Ein bekanntes Kochgerät gemäß DE 196 10 921 C2 weist ein Kochfeld auf, in dem eine
von einem Schutzring umgebene Öffnung ausgebildet ist, wobei der Schutzring die obere
Kante der Öffnung verdeckt und an einem in die Öffnung hineinreichenden Ende ein Gewinde
besitzt. Unter der Öffnung befindet sich ein mit einem Gewinde versehener Auffangbehälter,
der die untere Kante der Öffnung verdeckt und mit dem Schutzring verschraubbar ist.
Senkrecht zur Kochfeldebene ist ein versenkbares Bedienelement angeordnet, dessen
Hohlknebel durch den Schutzring und dessen Vollschaft auch durch den Auffangbehälter
hindurchreicht. Der Auffangbehälter dient dazu, überlaufendes Kochgut und andere Flüssigkeiten,
die durch den schmalen Durchlaß zwischen Schutzring und Knebel gelangen, aufzufangen.
Das als Drehschalter ausgebildete Bedienelement läßt sich durch Fingerdruck im Bedienfeld
versenken, wenn es nicht gebraucht wird, und durch erneuten Fingerdruck ausfahren,
wenn Dreheinstellungen erwünscht sind (siehe hierzu auch DE 199 51 422 A1 und dort
genannte Schriften). Der wesentlichste Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß trotz
hohen Montageaufwands die Gefahr des Lockerns besteht.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bedieneinheit für Gar-, Kühl- und
Reinigungsgeräte, insbesondere Haushaltsgargeräte, zu schaffen, die einfach und sicher
montierbar ist.
[0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0006] Die Bedieneinheit für Gar-, Kühl- und Reinigungsgeräte, insbesondere Haushaltsgargeräte,
weist auf
- eine Aufnahme, die mit einem ersten Hohlschaft von der Bedienseite her senkrecht durch
eine Öffnung einer einen Bedienbereich bildenden Platte steckbar und mit einer ersten
Schulter an die bedienerzugewandte Oberfläche der Platte anlegbar ist,
- ein in dem ersten Hohlschaft verschieb- und/oder drehbar aufnehmbares Bedienelement
und
- ein auf dem ersten Hohlschaft aufnehmbares Befestigungselement, das bei axialer Abstützung
am ersten Hohlschaft federnd an die bedienerabgewandte Oberfläche der Platte anlegbar
ist.
[0007] Die Aufnahme kann topfförmig ausgebildet und/oder drehfest in der Platte aufgenommen
sein.
[0008] Das Befestigungselement stützt sich vorzugsweise in einer vorbestimmten axialen Stellung
rastend am ersten Hohlschaft ab. Es weist insbesondere eine zweite Schulter auf, die
in axialer Richtung zumindest teilweise federnd ausgebildet ist.
[0009] Weist die zweite Schulter bezüglich der Plattenoberfläche vorstehende federnde Bereiche
und bezüglich der Plattenoberfläche zurückstehende abstützende Bereiche auf, wird
bei besonders großen Abweichungen in der Materialdicke der Platte ein Überdrücken
der federnden Bereiche vermieden. Vorzugsweise wurzeln die federnden Bereiche und
die abstützenden Bereiche an gleichem axialen Niveau des Befestigungselementes, wobei
die federnden Bereiche stärker zur Längsachse geneigt sein können als die abstützenden
Bereiche. Beide Bereiche wechseln sich insbesondere umfangsseitig ab und sind bevorzugt
in der Art von Blütenkränzen ausgebildet.
[0010] Das Befestigungselement weist insbesondere einen zweiten Hohlschaft auf, an dessen
Innenwandung erste Rastelemente angeordnet sind, die mit zweiten Rastelementen an
der Außenwandung des ersten Hohlschaftes zusammenwirken, und erste Schraubelemente
angeordnet sind, die mit zweiten Schraubelementen an der Außenwandung des ersten Hohlschaftes
zusammenwirken. Dabei können zum einen die ersten Schraubelemente zueinander um 180
Grad versetzt und die zweiten Schraubelemente zueinander um 180 Grad versetzt und
zum anderen die ersten Rastelemente zueinander um 180 Grad versetzt und die zweiten
Rastelemente zueinander um 180 Grad versetzt angeordnet sein, wobei die Rastelemente
und die Schraubelemente zueinander insbesondere um 90 Grad versetzt angeordnet sind.
[0011] Die ersten Schraubelemente sind vorzugsweise entlang der zweiten Schraubelemente
führbar und in der Endstellung an diese wegbegrenzend anlegbar, während die ersten
Rastelemente vorzugsweise über die zweiten Rastelemente schnappbar sind.
[0012] Insbesondere sind die ersten Rastelemente über die zweiten Rastelemente geschnappt,
wenn die ersten Schraubelemente an den zweiten Schraubelementen wegbegrenzend anliegen.
[0013] Das Befestigungselement kann als Überwurfmutter ausgebildet sein, die auf dem ersten
Hohlschaft axial zustellbar und in einer vorbestimmten axialen Stellung rastbar ist.
[0014] Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In den zugehörigen schematischen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen in eine Blechblende eingesetzten Skalentopf in Höhe
der Verrastungsgeometrie in Rückansicht,
Fig. 2 einen Ausbruch aus einer auf dem Skalentopf befindlichen Überwurfmutter,
Fig. 3 einen Ausbruch um 90 Grad gedreht,
Fig. 4 einen Schnitt durch Skalentopf und Überwurfmutter in Höhe der Verrastungsgeometrie
und
Fig. 5 einen Skalentopf.
[0015] Die Bedieneinheit 2 besteht aus einem eine Bedienblende bildenden Blechabschnitt
4 mit einer Öffnung (Formloch) 6, einem in die Öffnung (Formloch) 6 einsetzbaren Skalentopf
8, einem im Skalentopf verschieb- und drehbaren Versenkknebel 10 und einer auf dem
Skalentopf 8 aufnehmbaren Überwurfmutter 12, die mit Ausnahme der Bedienblende alle
Formteile, insbesondere Kunststoffformteile sind.
[0016] Die Öffnung (Formloch) 6 ist kreisförmig mit 4 nach innen weisenden Vorsprüngen (Zähnen)
14 ausgebildet.
[0017] Der Skalentopf 8 besitzt einen topfförmigen Teil 16 mit einem zylindrischen Hohlschaft
18 und einem Boden 20, in dem sich eine zentrische Öffnung 22 befindet, durch den
die Schaltwelle eines nichtdargestellten Drehschalters, beispielsweise Energiereglers,
hindurchsteckbar ist. Die offene Seite des Hohlschaftes 18 ist durch eine nach außen
weisende ringförmige Schulter 26 abgeschlossen.
[0018] Im Boden 20 ist ein Kreisring 24 angeordnet, der beim Aufstecken des Versenkknebels
10 auf die nichtdargestellte Schaltwelle den Aufsteckweg begrenzt, um ein sicheres
Fluchten der vorzugsweise kugelförmig gewölbten Deckflächen des Versenkknebels 10
und der Ringschulter 26 zu einer einheitlichen Deckfläche zu garantieren.
[0019] An der Außenwandung 28 des Hohlschaftes 18 erstrecken sich von der Schulter 26 in
Richtung Boden 20 kurze Erhebungen (Rippen) 30, die zwischen die Vorsprünge (Zähne)
14 der Öffnung 6 einführbar sind. Seitlich gesehen, zeigen sich die Erhebungen (Rippen)
30 als U-förmige Stege mit achsparallelen Schenkeln 32 und von der Schulter 26 wegweisenden
Querstegen 34.
[0020] Auf einem von den Querstegen 34 entfernten koaxialen Kreisbogen befinden sich an
der Außenwandung 28 des Hohlschaftes 18 zwei zueinander um 180 Grad versetzte kurze
(etwa einem Viertelkreis entsprechende) Schraubbahnen 36, die jeweils aus einem gegen
den Kreisbogen geneigten längeren Abschnitt 38 und einem mit dem Kreisbogen zusammenfallenden
schulternäheren kürzeren Abschnitt 40 bestehen, der an seinem freien Ende in einen
achsparallelen Abschnitt 42 übergeht, der sich wiederum in Richtung Schulter 26 erstreckt.
Die beiden Enden der Schraubbahnen 36 sind darüber hinaus mit einem sich pfeilförmig
in Richtung Boden 20 erstreckenden Führungssteg 44 verbunden.
[0021] Auf einem die Abschnitte 42 schneidenden koaxialen Kreisbogen trägt die Außenwandung
28 des Hohlschaftes 18 zwei zueinander um 180 versetzte Noppen 46, die zu den Abschnitten
42 etwa um 90 Grad versetzt sind.
[0022] Schließlich weist der Hohlschaft 18 zwei gegenüberliegende seitliche Durchbrüche
48 auf, die sich unterhalb der pfeilförmigen Führungsstege 44 achsparallel bis an
den Boden 20 heran erstrecken.
[0023] Die Überwurfmutter 12 besitzt einen Hohlschaft 52, von dessen zur Bedienblende weisendem
einen Ende sich vier um jeweils 90 Grad versetzte relativ starre Anlageflächen 54
schräg nach außen erstrecken, zwischen denen jeweils drei federnde Anlageflächen 56
angeordnet sind, die sich bei etwa gleicher Länge von demselben Hohlschaftende schräg
nach außen wegerstrekken, jedoch unter einem etwas stärker zur Längsachse geneigten
Winkel. Alternativ hierzu können die starren Anlageflächen 54 bei gleicher Neigung
wie die federnden Anlageflächen auch axial zurückgesetzt angeordnet sein. In der Draufsicht
zeigt sich die Gesamtheit der Anlageflächen 54 und 56 blütenkranzartig.
[0024] Von der Innenwandung 58 der Überwurfmutter 12 erheben sich entlang eines koaxialen
Kreisbogens vier um jeweils 90 Grad versetzte Winkelstege 60, deren erste Schenkel
62 kreisbogenparallel und deren zweite Schenkel 64 achsparallel verlaufen. Alle Winkelstege
60 öffnen sich in derselben Richtung, in der sich die durch die Schraubbahnabschnitte
40 und 42 des Skalentopfes 8 gebildeten Winkel öffnen.
Die Wirkungsweise ist folgende:
[0025] Zunächst wird der Skalentopf 8 mit seinem Hohlschaft 18 von der Bedienseite her in
die Öffnung 6 des Blechabschnittes 1 eingeführt, bis die Erhebungen (Rippen) 30 des
Hohlschaftes 18 formschlüssig zwischen die Vorsprünge (Zähne) 14 gelangen, um den
Skalentopf gegen Verdrehen zu sichern, und schließlich die Schulter 26 an der bedienerzugewandten
Oberfläche des Blechabschnittes anliegt, um sowohl als axialer Festanschlag als auch
als Dichtung gegen eindringende Flüssigkeiten aller Art zu wirken.
[0026] Dann wird die Überwurfmutter 12 von der bedienerabgewandten Seite her mit den Anlageflächen
54 und 56 voran über den Skalentopf 8 geschoben. Sofern dabei ihre Winkelstege 60
nicht von vornherein zwischen die Schraubbahnen 36 und Noppen 46 des Skalentopfes
gelangen, werden sie von den pfeilförmigen Führungsstegen 44 dorthin geführt, die
zugleich stabilisierende Wirkung haben.
[0027] Anschließend wird die Überwurfmutter 12 gedreht, bis zwei ihrer Winkelstege 60 mit
ihrer geschlossenen Seite voran zunächst entlang der geneigten Schraubbahnabschnitte
(schraubenförmigen Konturen) 38 gleiten und so einen axialen Vorschub in Richtung
der bedienerabgewandten Oberfläche des Blechabschnittes 1 bewirken. Je nach dessen
Materialdicke geraten dabei die federnden Anlageflächen 56 früher oder später an den
Blechabschnitt 1 und schließlich unter immer stärkere Spannung, deren Niveau erhalten
bleibt, wenn sich die beiden Winkelstege 60 entlang der koaxialen Schraubbahnabschnitte
40 bewegen.
[0028] Die Sicherung dieser axialen Abstützung der federnden Überwurfmutter 12 erfolgt im
letzten Drehabschnitt, wenn die achsparallelen zweiten Schenkel 64 der beiden anderen
Winkelstege 60 über die beiden Noppen 46 schnappen und sich die bahngeführten Winkelstege
60 mit ihren achsparallelen zweiten. Schenkeln an die achsparallelen Abschnitte 42
der Schraubbahnen 36 anlegen.
[0029] Sollte die Materialdicke des Blechabschnittes 1 besonders groß sein, wird die Auslenkung
der federnden Anlageflächen 56 begrenzt, indem sich die relativ starren Anlageflächen
54 an den Blechabschnitt 1 anlegen.
[0030] Nach der rastenden Verspannung des Skalentopfes 8 mit dem das Bedienfeld bildenden
Blechabschnitt 1 wird an der Außenseite des Bodens 20 des Skalentopfes 8 ein nichtdargestellter
Drehschalter, beispielsweise ein Energieregler, angesetzt und vom Skalentopfinneren
her verschraubt.
[0031] Schließlich wird von der Bedienseite her der Versenkknebel 10 in den Skalentopf 8
eingesetzt.
Die hier dargestellte Bedieneinheit mit den bekannten Vorteilen von Versenkknebeln
ist bei hoher Gebrauchssicherheit aufgrund radialer und axialer Fixierung (Formschluß
bzw. Verrastung) einfach und wirtschaftlich zu montieren und zu demonteren, wobei
Materialstärkeunterschiede von beispielsweise Edelstahl- und Lackblenden kompensiert
werden.
[0032] Obwohl anhand einer Blechblende und der Verwendung von Überwurfmuttern als Befestigungselemente
dargestellt, sind von der Erfindung selbstverständlich auch andere Lösungen umfaßt,
sofern sich das Befestigungselement bei axialer Abstützung federnd an die bedienerabgewandte
Oberfläche einer die Aufnahme aufnehmenden Platte oder dergleichen anlegt. So läßt
sich neben dieser Platte selbstverständlich auch eine weitere Platte, beispielsweise
eine Glasplatte verspannen. Auch kann die Überwurfmutter durch ein ausschließlich
axial bewegbares und in vorbestimmter Position rastbares Befestigungselement ersetzt
werden. Schließlich sind andere Ausbildungen und/oder Anordnungen der Rast- und/oder
Schraubelemente und/oder der Federelemente möglich.
1. Bedieneinheit für Gar-, Kühl- und Reinigungsgeräte, insbesondere Haushaltsgargeräte,
mit
- einer Aufnahme (8), die mit einem ersten Hohlschaft (18) von der Bedienseite her
durch eine Öffnung (6) einer einen Bedienbereich bildenden Platte (4) steckbar und
mit einer ersten Schulter (26) an die bedienerzugewandte Oberfläche der Platte (4)
anlegbar ist,
- einem in dem ersten Hohlschaft (18) verschieb- und/oder drehbar aufnehmbaren Bedienelement
(10) und
- einem auf dem ersten Hohlschaft (18) aufnehmbaren Befestigungselement (12), das
bei axialer Abstützung am ersten Hohlschaft (18) federnd an die bedienerabgewandte
Oberfläche der Platte (4) anlegbar ist.
2. Bedieneinheit nach Anspruch 1, bei der die Aufnahme (8) topfförmig ausgebildet ist.
3. Bedieneinheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Aufname (8) drehfest in der Platte
(4) aufgenommen ist.
4. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der sich das Befestigungselement
(12) in einer vorbestimmten axialen Stellung rastend am ersten Hohlschaft (18) abstützt.
5. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Befestigungselement (12)
eine zweite Schulter aufweist, die in axialer Richtung zumindest teilweise federnd
ausgebildet ist.
6. Bedieneineit nach Anspruch 5, bei der die zweite Schulter bezüglich der Oberfläche
der Platte (4) vorstehende federnde Bereiche (56) und zurückstehende abstützende Bereiche
(54) aufweist.
7. Bedieneinheit nach Anspruch 6, bei der die federnden Bereiche (56) und die abstützende
Bereiche (54) an gleichem axialen Niveau des Befestigungselementes (12) wurzeln.
8. Bedieneinheit nach Anspruch 6 oder 7, bei der die federnden Bereiche (56)stärker zur
Längsachse geneigt sind als die abstützenden Bereiche (54).
9. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der sich die federnden und abstützenden
Bereiche (56, 54) umfangsseitig abwechseln.
10. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei der die federnden und abstützenden
Bereiche (56, 54) in der Art von Blütenkränzen ausgebildet sind.
11. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der das Befestigungselement (12)
einen zweiten Hohlschaft (52) aufweist, an dessen Innenwandung (58) erste Rastelemente
(64) angeordnet sind, die mit zweiten Rastelementen (46)an der Außenwandung (28) des
ersten Hohlschaftes (18) zusammenwirken, und erste Schraubelemente (64) angeordnet
sind, die mit zweiten Schraubelementen (36) an der Außenwandung (28) des ersten Hohlschaftes
(18) zusammenwirken.
12. Bedieneinheit nach Anspruch 11, bei der die ersten Schraubelemente (64) zueinander
um 180 Grad versetzt und die zweiten Schraubelemente (36) zueinander um 180 Grad versetzt
angeordnet sind.
13. Bedieneinheit nach Anspruch 11 oder 12, bei der die ersten Rastelemente (64) zueinander
um 180 Grad versetzt und die zweiten Rastelemente (46) zueinander um 180 Grad versetzt
angeordnet sind.
14. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei der die Rastelemente (64, 46)
und die Schraubelemente (64, 36) zueinander etwa um 90 Grad versetzt angeordnet sind.
15. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei der die ersten Schraubelemente
(64) entlang der zweiten Schraubelemente (36) führbar und in der Endstellung an diese
wegbegrenzend anlegbar sind.
16. Bedeineinheit nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei der die ersten Rastelemente
(64) über die zweiten Rastelemente (46) schnappbar sind.
17. Bedieneinheit nach Anspruch 16, bei der die ersten Rastelemente (64) über die zweiten
Rastelemente (46) geschnappt sind, wenn die ersten Schraubelemente (64) an den zweiten
Schraubelementen (36) wegbegrenzend anliegen.
18. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der das Befestigungselement (12)
als Überwurfmutter ausgebildet ist, die auf dem ersten Hohlschaft (18) axial zustellbar
und in einer vorbestimmten axialen Stellung rastbar ist.