[0001] Die Erfindung betrifft einen Anleger zum Zuführen flächiger Produkte, insbesondere
Papierbogen oder Signaturen zu einer Fördereinrichtung mit einem Magazin zum Speichern
der Produkte und einer Vereinzelungseinrichtung zum Vereinzeln der Produkte aus dem
Magazin.
[0002] Sammelhefter sind papierverarbeitende Maschinen, die aus einer Mehrzahl von gefalzten
Bögen ein Produkt herstellen, wobei die einzelnen gefalzten Bögen so mit einander
verbunden werden, dass ein Endprodukt entsteht. Bei den so hergestellten Endprodukten
handelt es sich um mehrseitige Druckprodukte, wie beispielsweise Magazine, Broschüren
oder ähnliches. Derartige Sammelhefter weisen üblicherweise mehrere Anleger auf, die
die einzelnen Falzbögen einer Sammelkette zuführen, auf der die unterschiedlichen
Falzbögen so in Gruppen gesammelt werden, dass das gewünschte Endprodukt entsteht.
Die auf der Sammelkette hängenden Gruppen von Falzbögen werden üblicherweise einer
Heftstation, die einen oder mehrere Heftköpfe aufweist, zugeführt. In der Heftstation
werden die Falzprodukte an ihren Rücken mit Drahtheftklammern verbunden. Nach dem
Heften werden die so miteinander verbundenen Gruppen von Falzbögen einem Trimmer zugeführt,
der für den Randschnitt der gehefteten Erzeugnisse sorgt und diese dann anschließend
einer Auslage zuführt.
[0003] Bei vielen Druckprodukten, wie beispielsweise Taschenkalendern, Adressverzeichnissen,
Prospekten, Wochen- oder Monatsmagazinen und hier insbesondere beispielsweise Programmzeitschriften,
ist es wünschenswert und zum Teil bereits auch üblich, diese Produkte mit sogenannten
Aufschlagregistern zu versehen. Die Aufschlagregister ermöglichen es, die Produkte
schnell an einer bestimmten Seitenposition zu öffnen. Die Herstellung derartiger Aufschlagregister
ist jedoch sehr aufwendig, wobei im Wesentlichen drei unterschiedliche Möglichkeiten
bestehen, die Register in die Produkte einzubringen. Bei einem ersten Verfahren werden
die Aufschlagregister in ein fertig gebundenes Druckprodukt eingebracht. Ein derartiges
Verfahren ist beispielsweise aus der US 2,620,874 bekannt, wobei dieses Verfahren
jedoch besonders aufwendig ist, da hierbei in einem separaten Arbeitsgang jedes einzelne
Produkt, das heißt also beispielsweise jeder einzelne Taschenkalender, Adressverzeichnis
oder Ähnliches an der gewünschten Seitenposition geöffnet und das Aufschlagregister
eingestanzt werden muss.
[0004] Ein weiteres Verfahren ist beispielsweise aus der DE 21 20 168 bekannt. Dabei wird
das Aufschlagregister durch sogenannte Registerstanzen erzeugt, das als kontinuierlicher
Vorgang bereits auf einer ungeschnittenen Papierbahn durchgeführt wird, wobei das
Stanzen in den Ablauf der Herstellung des Produktes eingefügt wird. Dabei ist es erforderlich,
dass die zum Stanzen verwendete Vorrichtung nach Länge und Lage genau positioniert
wird, um einwandfreie Register zu erhalten. Dieses Verfahren schränkt allerdings die
Variabilität und die Seitenzahl ein und verlangt darüber hinaus, dass das Produkt
vollständig hintereinander auf die Bahn gedruckt wird.
[0005] In einem weiteren Verfahren, das beispielsweise aus der EP 1 074 496 A1 bekannt ist,
wird das Einstanzen eines Aufschlagsregisters innerhalb des Sammelhefters durchgeführt.
Dabei wird ein auf den Sammelhefter zugeführtes Falzprodukt an einem Bogenteil im
Bereich der Sammelkette angehoben und in die Stanzeinheit geführt. Das Einbringen
eines Aufschlagregisters gemäß dieser Vorrichtung macht es also erforderlich, dass
nach jeder Bogenanlegestation eine spezielle Registerstanzeinheit mit zugehöriger
Bogenöffnungseinrichtung vorhanden ist. Dies verursacht zum Einen erhebliche Kosten
und verlängert zu Anderen den Sammelhefter beträchtlich, was unmittelbar eine Vergrößerung
der Störanfälligkeit der gesamten Sammelheftanlage zur Folge hat. Besonders problematisch
ist an dieser Ausführungsform, dass das Registerstanzen an beiden Randkanten eines
Bogens, welcher nur lose auf der Sammelkette liegt, nur dann erfolgen kann, wenn beide
Seiten angehoben werden und die Stanzung parallel erfolgt.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Registerstanzen
vorzuschlagen, das einen zuverlässigen Arbeitsprozess im Sammelhefter ermöglicht,
wobei gleichzeitig gewährleistet ist, dass die Produkte kostengünstig hergestellt
werden können.
[0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Anleger mit den Merkmalen gemäß Anspruch
1 gelöst. Die verfahrenstechnische Lösung ergibt sich aus einem Verfahren mit den
Merkmalen gemäß Anspruch 10.
[0008] Erfindungsgemäß wird also bereits der Anleger zum Zuführen flächiger Produkte, insbesondere
zum Zuführen von Papierbogen oder Signaturen mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines
Registers in den Produkten versehen. Für jeden einzelnen Anleger lassen sich die Registerschneide-
bzw. Registerstanzeinrichtungen so vorsehen, dass das zugeführte Produkt zum Einbringen
des Registers nicht aufgeklappt werden muss. Die Einstellung der Größe des zu stanzenden
Registers erfolgt unmittelbar an jedem Anleger und ist für alle von diesem Anleger
transportierten Produkte gleich. Dies hat insbesondere zum Vorteil, dass auch auf
beiden Seiten der Produkte unterschiedliche Registergrößen in einfacher Weise vorgesehen
werden können.
[0009] Wird als Anleger ein sogenannter Umschlagfalzanleger verwendet, so kann die erfindungsgemäße
Registerstanzeinrichtung in besonders vorteilhafter Weise verwirklicht werden. Denn
bei diesem Anlegertyp wird das vorgesehene Magazin typischerweise mit nicht gefalzten
Papierbögen bestückt. Diese nicht gefalzten Papierbögen liegen flach im Magazin und
werden nach dem Vereinzeln einer Registerstanz- bzw. Schneideinrichtung zugeführt,
die das erforderliche Seitenregister in das Produkt einbringt, insbesondere einschneidet.
Gleichzeitig ist es möglich, in dem Produkt eine Falzkante dadurch vorzusehen, dass
eine Rilleinrichtung, beispielsweise eine Rillscheibe, vorgesehen wird, die das Produkt
an der gewünschten Stelle falzt. Das so gefalzte Produkt kann dann der Papiertransporteinrichtung,
beispielsweise der Sammelhefterkette, zugeführt werden und dabei den bereits auf der
Sammelkette liegenden zuvor gegebenenfalls mit einer Registerstanzung versehenen Produkten
hinzugefügt werden. Auf einem solchen Umschlagfalzanleger können jedoch auch vorgefalzte
Signaturen einem Sammelhefter zugeführt werden, was die Einsatzmöglichkeiten noch
vergrößert. Durch den weiteren Transport auf der Sammelkette lässt sich so in einfacher
Weise ein Endprodukt mit einer Registerstanzung herstellen.
[0010] Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibungsteile, bei deren Darstellung zu Gunsten
der Übersichtlichkeit auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe verzichtet wurde.
[0011] Es zeigen im Einzelnen:
- Figur 1
- eine schematisierte Seitenansicht eines Anlegers mit einer Einrichtung zum Erzeugen
eines Registers,
- Figur 2
- eine schematisierte Seitenansicht einer Sammelkette mit mehreren Anlegern zum Erzeugen
eines Registers.
[0012] In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßer Umschlagfalzanleger 10 mit einer Einrichtung
zum Erzeugen eines Registers schematisch dargestellt. Dieser Anleger weist ein Magazin
16 auf, in welchem flächige Produkte 18, insbesondere Papierbogen, Planabogen, Falzbogen
oder Signaturen, gespeichert, das heißt also bevorratet sind. Mit Hilfe einer Vereinzelungseinrichtung,
die im vorliegenden Fall eine Saugstange 20 und eine Vereinzelungstrommel 22 umfasst,
wird das unterste der flächigen Produkte 18 einem Greifer 24 zugeführt, der mit der
Vereinzelungstrommel 22 gekoppelt ist. Damit zieht die Vereinzelungstrommel 22 mit
dem Greifer 24 das vereinzelte flächige Produkt 18 vom Stapel und führt es entlang
der Pfeilrichtung A auf der Oberfläche der Vereinzelungstrommel 22.
[0013] Seitlich zur Vereinzelungstrommel 22 ist wenigstens einseitig, bevorzugt jedoch beidseitig,
eine Schneidscheibe 14 angeordnet. Die Schneidscheibe 14 ist entlang der Zylinderachse
26 positionierbar, sodass sie in unterschiedlichen Abständen relativ zur Vereinzelungstrommel
22 angebracht werden kann. Damit ist gewährleistet, dass die Breite des Randbeschnittes
einstellbar ist. Weiterhin ist für jede Schneidscheibe 14 eine Messerscheibe 12 vorgesehen,
wobei die Messerscheibe 12 und die Schneidscheibe 14 eine Schneideeinrichtung bilden.
Zum Einbringen eines Registerschnittes, d. h. also eines Randbeschnitts, in eines
der flächigen Produkt 18 ist auf der Messerscheibe 12 ein Messer 13 angeordnet. Zwischen
den Schneidescheiben 14 und der Messerscheibe 12 werden die flächigen Produkte 18
gefördert und gleichzeitig mit dem Auftreffen des Messers 13 auf das flächige Produkt
18 wird eine Registerschnitt im Randbereich des flächigen Produktes 18 vorgenommen.
Neben dem Messer 13, das als umlaufendes Messer ausgebildet ist, verfügt die Messerscheibe
12 weiterhin über eine achsenparallel zur Drehachse der Schneidescheibe 14 gerichtetes
Vertikalmesser 15. Die Position des Vertikalmesser 15 bestimmt letztendlich die Länge
des Randbeschnittes 32, der in das beschnittene flächige Produkt 18a eingebracht ist.
[0014] Die Länge des Randbeschnittes 32 lässt sich über eine radiale Verstellung der Messerscheibe
12 und der Position des Vertikalmessers 15 vornehmen.
[0015] Das beschnittene Produkt 18a wird anschließend einer Fördereinrichtung, insbesondere
einem Sammelhefter, auf dem gefalzte Bogen hängend transportiert werden, zugeführt.
Sofern als Anleger ein sogenannter Umschlagfalzanleger verwendet wird, ist weiterhin
eine Vorrichtung vorgesehen, die den an sich flachen Bogen, den sogenannten Planobogen,
beim Fördern falzt und als gefalztes Produkt auf die Fördereinrichtung 34 führt. Hierzu
kann eine Rillscheibe 36 vorgesehen werden, die dem Vereinzelungszylinder 22 zugeordnet
ist. Die Rillscheibe 36 erzeugt in den flächigen Produkten eine Sollfalzlinie, entlang
der die Falzung des Planobogens mit Hilfe der Falzeinrichtung 38 erfolgt. Weiterhin
können Falzrollen 40 vorgesehen sein, zu denen das flächige Produkt mit Hilfe von
Falzriemen 39, die in der Falzeinrichtung 38 angeordnet sind, transportiert werden.
Die Falzrollen 40 falzen die Bogen in Laufrichtung und übergeben diese zum Beispiel
über ein Auflageschwert 42 an die Fördereinrichtung 34. Sofern also eine Rillscheibe
36 vorgesehen ist, wird diese so positioniert, dass die Rillung entlang der Linie
erfolgt, die später für den Falzbruch vorgesehen ist. Üblicherweise werden die Messerscheiben
12 und die Schneidescheiben 14 dabei so positioniert, dass sie jeweils auf gegenüber
liegenden Seiten der Rilllinie liegen. Typischerweise haben sie einen gleichen Abstand
zur Rilllinie, was letztendlich heißt, dass die Messerscheiben 12 und die Schneidscheiben
14 beidseitig in gleichem Abstand zur Rillscheibe 36 angeordnet sind.
[0016] Mit der erfindungsgemäßen Registerstandseinheit ist es nun möglich, innerhalb eines
Falzanlegers eines Sammelhefters die Registerstanzung vorzunehmen. Somit sind keine
zusätzlichen Aggregate und keine zusätzlichen Arbeitsgänge zum Registerstanzen erforderlich.
Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Umschlagfalzanleger Platz sparend aufgestellt
werden. Außerdem ist eine hohe Registerschneidgenauigkeit erreichbar, da der Bogen
innerhalb des Anlegers fest eingespannt und geführt ist.
[0017] Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Einstellbarkeit der Messerscheibe und der Schneidscheiben
sowohl in ihrer Position entlang der Zylinderachse 26 wie auch durch radiale Verstellung
der Messerscheiben 12 ist es möglich, an sich jede gewünschte Registerlänge 32 herzustellen.
Außerdem können an beiden Seiten unterschiedliche Registerlängen und -breiten eingestellt
werden. Auch das Registerbeschneiden lediglich einer Seite ist einfach möglich.
[0018] Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Registerstanzen weist darüber hinaus den Vorteil
auf, dass eine unkomplizierte Entsorgung der Registerabschnitte erfolgen kann, da
die Messerscheiben in Bogenumlaufrichtung rechts und links der Sammelkette liegen
und so einfach abgesaugt werden können.
[0019] In Figur 2 ist in einer schematischen Seitenansicht gezeigt, dass die erfindungsgemäße
Registerstanzeinheit auch mehrfach entlang einer Sammelkette 34 vorgesehen werden
kann. Damit können auch Produkte 18a, 18b mit eingebrachten Registerrandbeschnitten
32 übereinander auf der Sammelkette 34 bequem gesammelt werden, sodass es damit möglich
ist, die gewünschten, mit Register versehenen Falzbogen übereinander zu sammeln und
im Anschluss an das Sammeln einem Bindeprozess, etwa einer Hefteinrichtung, zuzuführen.
Somit lassen sich auf einfache Weise Druckprodukte herstellen, die zur leichteren
Auffindbarkeit bestimmter Positionen oder Seiten im Druckprodukt mit einem Register
versehen sind.
Bezugszeichenliste
[0020]
- 10
- Anleger
- 12
- Messerscheibe
- 13
- Messer
- 14
- Schneidscheiben
- 15
- Vertikalmesser
- 16
- Magazin
- 18
- flächige Produkte
- 18a
- beschnittenes flächiges Produkt
- 20
- Saugstange
- 22
- Vereinzelungstrommel
- 24
- Greifer
- 26
- Zylinderachse
- 30
- Schneideeinrichtung
- 32
- Registerschnitt
- 34
- Fördereinrichtung
- 36
- Rillscheibe
- 38
- Falzeinrichtung
- 39
- Falzriemen
- 40
- Falzrollen
- 42
- Auflageschwert
- A
- Drehrichtung
1. Anleger (10) zum Zuführen flächiger Produkte (18), insbesondere von Papierbogen oder
Signaturen, zu einer Fördereinrichtung (34) mit einem Magazin (16) zum Speichern der
Produkte und einer Vereinzelungseinrichtung (20, 22) zum Vereinzeln der Produkte aus
dem Magazin (16),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anleger (10) eine Einrichtung zur Erzeugung eines Registers in den Produkten
aufweist.
2. Anleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vereinzelungseinrichtung eine Vereinzelungstrommel (22) aufweist, deren Randbereichen
eine entlang der Zylinderachse (26) positionierbare Schneideeinrichtung (30) zugeordnet
ist.
3. Anleger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Vereinzelungszylinder (22) eine Rillscheibe (36) zugeordnet ist, wobei jeweils
beidseitig zur Rillscheibe (36) Schneidscheiben (14) angeordnet sind.
4. Anleger nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rillscheibe in Papierlaufrichtung nach den Messerscheiben angeordnet ist.
5. Anleger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schneideeinrichtung (30) Schneidscheiben (14) und Messerscheiben (12) aufweisen.
6. Anleger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anleger als Umschlagfalzanleger ausgeführt ist.
7. Sammelhefter zum Zusammentragen von Druckprodukten mit einer Sammelkette (34) und
einer Mehrzahl von Anlegern (10) zum Zuführen flächiger Produkte (18), insbesondere
von Papierbogen oder Signaturen, zu der Sammelkette (34), wobei die Anleger (10) jeweils
ein Magazin (16) zum Speichern der flächigen Produkte (18) und eine Vereinzelungseinrichtung
(20, 22) zum Vereinzeln der Produkte (18) aus dem Magazin (16) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens einer der Anleger (10) eine Einrichtung zum Erzeugen eines Registers (30)
in den Produkten aufweist.
8. Sammelhefter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vereinzelungseinrichtung (20, 22) eine Vereinzelungstrommel (22) aufweist, die
relativ zu ihren beiden Randbereichen eine entlang einer Achse (26) der Vereinzelungstrommel
(22) positionierbar angeordnete Schneideeinrichtung (30) aufweist.
9. Sammelhefter nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem wenigstens einem Anleger (10) weiterhin eine Einrichtung zum Erzeugen einer Rille,
insbesondere eine Rillscheibe (36), zugeordnet ist.
10. Verfahren zum Erzeugen eines Registerschnittes (32) in einem Produkt (18, 18a), insbesondere
in einem Papierbogen oder in einer Signatur, wobei die Produkte (18) in dem Magazin
(16) eines Anlegers (10) mit einer Vereinzelungseinrichtung (20, 22) von dem Magazin
(16) zu einer Fördereinrichtung (34) transportiert werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Anleger (10) der Vereinzelungseinrichtung (20, 22) eine Einrichtung zum Erzeugen
eines Registers (30) vorgesehen ist.