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(11) |
EP 0 945 346 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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05.11.2003 Patentblatt 2003/45 |
(22) |
Anmeldetag: 12.03.1999 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)7: B65B 27/10 |
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(54) |
Vorrichtung zum Sammeln von langgestrecktem Material
Device for gathering elongated material
Dispositf de rassemblement pour matériau oblong
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT DE IT |
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Priorität: |
24.03.1998 DE 19813808
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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29.09.1999 Patentblatt 1999/39 |
(73) |
Patentinhaber: V & M Deutschland GmbH |
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40472 Düsseldorf (DE) |
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Erfinder: |
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- Bönig, Albert
45470 Mülheim (DE)
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(74) |
Vertreter: Meissner, Peter E., Dipl.-Ing. et al |
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Meissner & Meissner,
Patentanwaltsbüro,
Hohenzollerndamm 89 14199 Berlin 14199 Berlin (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
DE-B- 1 208 238 US-A- 3 871 288
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DE-U- 8 805 995
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Rohren, runden und Vielkant-Stangen
und dergleichen langgestrecktem Material gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
[0002] Eine gattungsmäßige Vorrichtung ist aus der DE-PS 12 08 238 bekannt. Diese weist
eine in einem Rahmen liegende Mulde auf, in die die Rohre über eine Ablaufschräge
hineinrollen. In Höhe der obersten Rohrlage ist am Kopf des Rahmens ein Lastband quergespannt,
das die in die Mulde hineinrollenden Rohre trägt und entsprechend dem Rohrzufluß schrittweise
bis zum Muldengrund absinkt. Dazu ist im Bereich des Rohreinlaufes der Mulde eine
Lichtschranke angeordnet, die durch jedes in die Mulde einlaufende Rohr unterbrochen
wird, und das durch die Unterbrechung ein Impuls ausgelöst wird, der das schrittweise
Absenken des Lastbandes bis zum Muldengrund im Rhythmus des Rohrzuflusses bewirkt.
Zur Realisierung dieses Absenkvorganges ist das eine Ende des Lastbandes fest angeordnet
und das andere Ende auf einer Rolle aufgespult, die einen Antrieb zum Auf- und Abspulen
besitzt.
[0003] Diese bekannte Konstruktion hat den Nachteil, daß der Antrieb für das größte vorhandene
Lastmoment ausgelegt sein muß, so daß der Motor entsprechend groß ausfällt.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsmäßig ausgebildete Vorrichtung zum Sammeln
von langgestrecktem Material anzugeben, die mit einem wesentlich kleineren Antrieb
auskommt.
[0005] Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil
von Unteransprüchen.
[0006] Erfindungsgemäß sind im Antriebsbereich mindestens eine weitere, vorzugsweise insgesamt
vier oder mehr Umlenkungen angeordnet. Die Umlenkung kann als starre Zylinderschale
oder als drehbare Rolle ausgebildet sein. Unter Anwendung des bekannten Seilreibungsgesetzes
gilt für eine aus einer starren Zylinderfläche gebildeten Umlenkung hinsichtlich der
Bremskraft und der Motorkraft
- S1B =
und S1M = S02 × eµα
- S01 =
- Belastung am Gurt in der Sammelmulde bei Befüllung
- S02 =
- halbes Gurtgewicht beim Aufspulen
- µ=
- Reibungskoeffizient
- S1B =
- Bremskraft abwärts
- S1M =
- Motorkraft aufwärts
- α =
- Umschlingungswinkel im Bogenmaß
[0007] Daraus ergibt sich, daß durch Erhöhung des Umschlingungsgrades die erforderliche
Bremskraft S
1B am Antrieb reduziert werden kann. Dementsprechend fällt auch der erforderliche Motor
sehr klein aus, so daß 1. Kosten und 2. auch Platz gespart wird. Nach der Entleerung
der Sammelmulde wickelt der Motor nur den leeren Gurt auf. Bei Befüllung der Sammelmulde
wird das Absenken des Gurtes über Lichtschranken und die Motorbremse geregelt, d.
h. nur die Bremse des Antriebes nimmt die Gurtbelastung S
1B auf.
[0008] Da für das Aufspulen des Gurtes nach Entleerung der Sammelmulde ausreichend Zeit
verbleibt, reicht ein langsam drehender Motor im Bereich von 100 Umdrehungen / Min.
aus. Vorzugsweise wird eine Umdrehung von 30 pro Minute gewählt. Die geringe Drehzahl
bedeutet geringe Leistung, so daß nur ein kleiner und kompakt bauender Motor für diesen
Antrieb erforderlich ist.
[0009] Als Gurt hat sich der Einsatz eines Breitseiles bewährt. Ein Breitseil weist die
erforderliche Beweglichkeit auf und ist sehr widerstandsfähig. Alternativ kann der
Gurt ein einfaches Seil, ein Metallband, eine Gliederkette, ein Liftgurt oder ein
anderes aufwickelbares Mittel sein, welches für die auftretende Belastung ausgelegt
ist. Es kann aus verschiedensten Materialien gefertigt sein.
[0010] In der einzigen Figur wird anhand eines Ausführungsbeispieles die erfindungsgemäße
Vorrichtung näher erläutert.
[0011] Die erfindungsgemäß ausgebildete Sammelmulde besteht aus einem Grundrahmen 1 und
aus zwei jeweils rechts und links angeordneten Rahmenteilen 2, 3. In jedem Rahmenteil
2, 3 ist eine drehbare Rolle 4, 5 angeordnet, über die ein Gurt 6 läuft. Das hier
links liegende Ende des Gurtes 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel an einer Feder
7 in Form einer Druckfeder befestigt, während das andere Gurtende erfindungsgemäß
über weitere drehbare Rollen 8 - 10 geführt ist. Alternativ können statt der drehbaren
Rollen auch starre Umlenkungen in Form von Zylinderschalen verwendet werden. Ebenso
kann das hier links liegende Ende des Gurtes 6 statt an einer Feder 7 an einem hier
nicht dargestellten Festpunkt befestigt sein. Das Aufspulen des Gurtendes erfolgt
über eine mit einem Antrieb versehene Trommel 11. Die Drehmöglichkeit der Trommel
11 ist durch einen Doppelpfeil 12 gekennzeichnet. Die Ausgangsstellung des Gurtes
6 kann beliebig eingestellt werden. Die zu sammelnden Rohre 13 werden in diesem Ausführungsbeispiel
über einen Längsrollgang 14 zugeführt. Über eine hier nicht dargestellte Abschiebevorrichtung
werden die Rohre 10', 10" auf einen Abrolltisch 15 abgeschoben. Von dort rollen bzw.
rutschen sie auf die Sammelmulde zu und rollen oder rutschen auf den beliebig gespannten
Gurt 6. Bei diesem Vorgang wird der Lichtstrahl 16 von einer Lichtschranke 17, 18
unterbrochen. Sobald der Lichtstrahl 16 längere Zeit ca. 10 sec. unterbrochen ist,
bedeutet dies, daß die Sammelmulde bis in den Bereich des Lichtstrahles 16 gefüllt
ist und abgesenkt werden muß. Der jetzt hiernach erzeugte Impuls wird an die Motorbremse
zum Lösen derselben weitergeleitet. Nach dem Lösen der Bremse kann sich die Trommel
11 im Uhrzeigersinn drehen. Ausgelöst wird die Drehung der Trommel 11 durch die an
ihr wirkende Gurtkraft. Das Ablassen des Gurtes 6 erfolgt so lange, bis der Lichtstrahl
16 nicht mehr unterbrochen wird. Danach wird die Bremse des Antriebs wieder angezogen.
Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis die hier gezeigte Endstellung (blanker
Gurt) erreicht ist. Nach Entleerung der Sammelmulde wird die Trommel 11 gegen den
Uhrzeigersinn mittels des Motors gedreht und der Gurt 6 wieder in Ausgangsstellung
gebracht und beliebig gespannt. Danach steht die Sammelmulde für eine erneute Beladung
bereit. Mit dem Motor wird nur der leere Gurt beliebig gespannt.
1. Vorrichtung zum Sammeln von Rohren (13), runden und Vielkant-Stangen und dergleichen
langgestrecktem Material zur Bildung von Bündeln in einer zwischen zwei Rahmenteilen
(2, 3) liegenden Mulde, in die das Material über eine Ablaufschräge hineinrollt oder
geschoben wird, sowie mit einem am Kopf des jeweiligen Rahmenteiles (2, 3) in Höhe
der obersten Lage quergespannten Gurt (6), der mit im Kopfbereich des jeweiligen Rahmenteils
(2, 3) angeordneten Umlenkungen zusammenwirkt und der das in die Mulde hineinrollende
Material trägt und entsprechend dem Materialzufluß schrittweise bis zum Muldengrund
absinkt und dazu im Einlaufbereich zur Mulde eine Lichtschranke (17, 18) angeordnet
ist, die durch in die Mulde hineinfallendes Material unterbrochen wird, so daß durch
die Unterbrechung ein Impuls ausgelöst wird, der das schrittweise Absenken des Gurtes
(6) bis zum Muldengrund im Rhythmus des Materialzuflusses bewirkt und ein Ende des
Gurtes (6) über eine Umlenkung geführt aufgespult und mit einem Antrieb zum Auf- und
Abspulen verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Antriebsbereich mindestens eine weitere Umlenkung angeordnet ist und der Antrieb
eine Trommel (11) zum Auf- und Abspulen des Gurtes (6) aufweist, wobei das Abspulen
bei Belastung über eine Bremse und das Aufspulen des leeren Gurtes über einen Motor
des Antriebs erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Antriebsbereich insgesamt vier Umlenkungen vorgesehen sind, über die der Gurt
(6) S-förmig geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Umlenkung als starre Zylinderfläche ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Umlenkung als drehbare Rolle (4,5,8 - 10) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb als langsamdrehender Motor mit einem hohen Bremsmoment ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gurt (6) aus einem aufwickelbaren und für die auftretende Belastung ausgelegten
Mittel aus verschiedenen Materialien hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem der Antriebseite gegenüberliegenden Rahmenteil (2) ein Ende des Gurtes (6)
befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem der Antriebsseite gegenüberliegenden Rahmenteil (2) eine Feder (7) angeordnet
ist, die mit dem Ende des Gurtes (6) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (7) als Druck- oder Zugfeder ausgebildet ist.
1. A device for collecting tubes (13), round and polygonal bars and suchlike elongate
material to form bundles in a trough located between two frame parts (2, 3), into
which trough the material is rolled or pushed via a delivery slope, and also with
a transversely stretched belt (6) at the top of the respective frame part (2, 3) at
the level of the uppermost layer, which belt cooperates with deflection means arranged
in the top region of the respective frame part (2, 3) and which bears the material
which rolls into the trough, and drops stepwise as far as the trough base corresponding
to the inflow of material, and in addition a light barrier (17, 18) is arranged in
the inlet region to the trough, which barrier is interrupted by material falling into
the trough, so that the interruption triggers a pulse which effects step-wise lowering
of the belt (6) as far as the trough base in the cadence of the inflow of material
and one end of the belt (6) is wound guided over a deflection means and is connected
to a drive for winding and unwinding,
characterised in that
at least one further deflection means is arranged in the drive region and the drive
has a drum (11) for winding and unwinding the belt (6), the unwinding when loaded
being effected via a brake and the winding of the empty belt being effected via a
motor of the drive.
2. A device according to Claim 1, characterised in that a total of four deflection means, over which the belt (6) is guided in an S-shape,
are provided in the drive region.
3. A device according to Claims 1 and 2, characterised in that the respective deflection means is in the form of a rigid cylinder surface.
4. A device according to Claims 1 and 2, characterised in that the respective deflection means is in the form of a rotatable roller (4, 5, 8-10).
5. A device according to one of Claims 1 to 4, characterised in that the drive is in the form of a low-speed motor with a high braking torque.
6. A device according to one of Claims 1 to 5, characterised in that the belt (6) is made of a windable means designed for the load occurring from different
materials.
7. A device according to one of Claims 1 to 6, characterised in that one end of the belt (6) is fastened in the frame part (2) located opposite the drive
side.
8. A device according to one of Claims 1 to 6, characterised in that a spring (7) which is connected to the end of the belt (6) is arranged in the frame
part (2) located opposite the drive side.
9. A device according to Claim 8, characterised in that the spring (7) is designed as a pressure or tension spring.
1. Dispositif pour collecter des tubes (13), des barres rondes et polygonales et de la
matière allongée analogue pour former des faisceaux dans une auge se trouvant entre
deux parties de bâti (2, 3), dans laquelle la matière roule ou est déplacée via une
pente de décharge, ainsi qu'une courroie (6) tendue transversalement à hauteur de
la position la plus supérieure sur la tête de la partie de bâti respective (2, 3),
courroie qui coopère avec des renvois agencés dans la zone de tête de la partie de
bâti respective (2, 3) et qui porte la matière roulant dans l'auge et s'abaisse de
façon correspondant à l'arrivée de matière pas à pas jusqu'au fond de l'auge et, pour
cela, dans la zone d'entrée vers l'auge, un barrage photoélectrique (17, 18) est agencé
qui est interrompu par la matière tombant dans l'auge, de sorte que, par l'interruption,
une impulsion est déclenchée qui permet l'abaissement pas à pas de la courroie (6)
jusqu'au fond de l'auge au rythme de l'arrivée de matière et une extrémité de la courroie
(6) est enroulée de façon guidée par l'intermédiaire d'un renvoi et est reliée à un
entraînement pour l'enroulement et le déroulement,
caractérisé en ce que, dans la zone d'entraînement, au moins un autre renvoi est agencé, et l'entraînement
présente un tambour (11) pour l'enroulement et le déroulement de la courroie (6),
le déroulement étant effectué lors de la charge par l'intermédiaire d'un frein et
l'enroulement de la courroie vide étant effectué par l'intermédiaire d'un moteur de
l'entraînement.
2. Dispositif selon la revendication 1,
caractérisé en ce que, dans la zone d'entraînement, en totalité quatre renvois sont prévus, par l'intermédiaire
desquels la courroie (6) est guidée sous forme de S.
3. Dispositif selon les revendications 1 et 2,
caractérisé en ce que le renvoi respectif est réalisé comme surface cylindrique rigide.
4. Dispositif selon les revendications 1 et 2,
caractérisé en ce que le renvoi respectif est réalisé comme rouleau rotatif (4, 5, 8 - 10).
5. Dispositif selon une des revendications 1 - 4,
caractérisé en ce que l'entraînement est réalisé comme moteur tournant lentement ayant un moment de freinage
élevé.
6. Dispositif selon une des revendications 1 - 5,
caractérisé en ce que la courroie (6) réalisée en un moyen pouvant être enroulé et dimensionné pour la
charge existante est fabriquée à partir de différentes matières.
7. Dispositif selon une des revendications 1 - 6,
caractérisé en ce qu'une extrémité de la courroie (6) est fixée dans la partie de bâti (2) opposée au côté
d'entraînement.
8. Dispositif selon une des revendications 1 - 6,
caractérisé en ce que, dans la partie de bâti (2) opposée au côté d'entraînement, un ressort (7) est agencé
qui est relié à une extrémité de la courroie (6).
9. Dispositif selon la revendication 8,
caractérisé en ce que le ressort (7) est réalisé comme ressort de pression ou ressort de traction.