[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geräuschdämpfungsvorrichtung zur Reduktion
von Mündungsgeräuschen bei Anlagen mit pulsierenden Gasströmungen, insbesondere bei
einer Frischluftansauganlage oder einer Abgasanlage einer Brennkraftmaschine, z.B.
in einem Kraftfahrzeug.
[0002] Eine derartige Geräuschdämpfungsvorrichtung ist aus der DE 43 05 333 C1 bekannt und
verfügt über einen Helmholtz-Resonator, dessen Kammer über mehrere identische Verbindungshälse
mit einem Gasströmungskanal kommuniziert, in dem ein pulsierendes Gas, insbesondere
zu einer Brennkraftmaschine hinströmende Frischluft oder von der Brennkraftmaschine
abströmendes Abgas, strömt. Die für die Entstehung der Mündungsgeräusche am Frischlufteintritt
der Frischluftansauganlage oder am Abgasaustritt der Abgasanlage ursächlichen Druckpulsationen
in der Gasströmung entstehen vorwiegend durch den Verbrennungsprozess in der Brennkraftmaschine.
[0003] Bei der bekannten Geräuschdämpfungsvorrichtung können die registerartig hintereinander
angeordneten Verbindungshälse entweder mit einem gemeinsamen Schaltglied nacheinander
geöffnet oder geschlossen werden oder mit Hilfe separater Schaltglieder einzeln geöffnet
oder geschlossen werden. Bei einer speziellen Variante ist einer der Verbindungshälse
nicht schaltbar, also immer offen und verbindet daher permanent die Kammer mit dem
Gasströmungskanal. Unter einem geöffneten Verbindungshals wird hier ein Verbindungshals
verstanden, durch den Druckwellen vom Gasströmungskanal in die Kammer einlaufen und
gegebenenfalls zurücklaufen können. Die geöffneten Verbindungshälse sind somit in
einem aktivierten Zustand, in dem sie die Kammer mit dem Gasströmungskanal verbinden.
Im Unterschied dazu ist bei einem geschlossenen Verbindungshals kein Austausch von
Schallwellen zwischen Kammer und Gasströmungskanal möglich, so dass der geschlossene
Verbindungshals insoweit deaktiviert ist und dementsprechend die Kammer nicht mit
dem Gasströmungskanal verbindet.
[0004] Bei der bekannten Geräuschdämpfungsvorrichtung sind alle Verbindungshälse hinsichtlich
Halsquerschnitt und Halslänge identisch ausgestaltet. Bei der bevorzugten Anwendung
der vorliegenden Geräuschdämpfungsvorrichtung, also bei einer Brennkraftmaschine,
hängt die Frequenz des Hauptstörgeräusches von der Drehzahl der Brennkraftmaschine
ab. Die Geräuschdämpfungsvorrichtung der vorliegenden Art kann durch die Aktivierung
einer entsprechenden Anzahl der Verbindungshälse die Resonanzfrequenz des Helmholtz-Resonators
an die jeweiligen Betriebszustände der Brennkraftmaschine anpassen, um so in einem
weiten Bereich unterschiedlicher Betriebszustände stets eine hinreichende Dämpfung
der jeweiligen Hauptstörfrequenz erzielen zu können. Die bekannte Geräuschdämpfungsvorrichtung
besitzt jedoch den Nachteil, dass der Aufwand zu ihrer Realisierung, insbesondere
durch die große Anzahl an Schaltgliedern, relativ groß ist.
[0005] Aus der DE 196 18 432 A1 ist eine andere Geräuschdämpfungsvorrichtung bekannt, die
ebenfalls mit einem Helmholtz-Resonator arbeitet. Um die Dämpfungswirkung des Heimholtz-Resonators
zu verändern, ist es bei dieser Geräuschdämpfungsvorrichtung möglich, das teilweise
durchströmte Dämpfungsvolumen durch umschaltbare Weichen und Klappen zu variieren.
Nachteilig ist hierbei, dass die zur Strömungsführung verwendeten Schaltelemente im
Strömungspfad liegen und dementsprechend durchströmt werden müssen.
[0006] Die DE 100 04 991 A1 zeigt eine weitere Geräuschdämpfungsvorrichtung, die einen Helmholtz-Resonator
mit variabler Resonanzfrequenz aufweist. Hierbei kann durch eine geschickte Strömungsführung
die Halslänge des das Resonatorvolumen mit dem Gasströmungskanal verbindenden Verbindungshalses
zwischen zwei Längen variiert werden. Je nach wirksamer Halslänge ergibt sich dann
eine andere Resonanzfrequenz. Nachteilig ist auch hier, dass die zur Strömungsführung
verwendeten Blenden im Strömungspfad liegen und somit durchströmt werden.
[0007] Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Geräuschdämpfungsvorrichtung
der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die insbesondere
in einem relativ großen Frequenzbereich eine ausreichende Dämpfung ermöglicht und
dennoch relativ preiswert herstellbar ist.
[0008] Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs
gelöst. Vorteilhafte Ausführurigsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0009] Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Kammer des Helmholtz-Resonators
über genau zwei oder über mindestens zwei unterschiedlich dimensionierte Verbindungshälse
an den Gasströmungskanal anzuschließen, von denen der eine stets aktiv ist und nur
der andere bedarfsabhängig aktivierbar und deaktivierbar ist. Durch diese Bauweise
ist nur ein einziges Schaltglied erforderlich, was einen besonders preiswerten Aufbau
ermöglicht. Bei der erfindungsgemäßen Geräuschdämpfungsvorrichtung sind zwar nur zwei
verschiedene Resonanzfrequenzen einstellbar, jedoch kann durch eine geeignete Auswahl
dieser beiden Resonanzfrequenzen für einen relativ breiten Frequenzbereich eine hinreichende
Dämpfungswirkung erreicht werden. Insbesondere bei einer Anwendung in Verbindung mit
einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, überwiegen die Kostenvorteile
der erfindungsgemäßen Geräuschdämpfungsvorrichtung. Im Vergleich zu einer Anlage mit
zwei verschiedenen Helmholtz-Resonatoren benötigt die vorliegende Geräuschdämpfungsvorrichtung
einen deutlich reduzierten Einbauraum. Darüber hinaus können derartige halbaktive
Systeme für ein gezieltes "Sound-Design" benutzt werden, um während des Betriebs der
Brennkraftmaschine, insbesondere bei einem Kraftfahrzeug, dem Fahrzeugführer ein akustisches
Feed-back über den aktuellen Betriebszustand der Brennkraftmaschine zu liefern.
[0010] Zweckmäßig können sich die beiden Verbindungshälse hinsichtlich Halsquerschnitt und/oder
Halslänge voneinander unterscheiden. Durch eine geeignete Dimensionierung der beiden
Verbindungshälse kann der Abstand zwischen den beiden einstellbaren Resonanzfrequenzen
relativ groß gewählt werden, wodurch die Bandbreite der mit der erfindungsgemäßen
Geräuschdämpfungsvorrichtung erzielbaren Dämpfungswirkung verbessert wird.
[0011] Vorteilhaft können bei einer Weiterbildung die beiden Verbindungshälse so aufeinander
abgestimmt sein, dass die beiden Resonanzfrequenzen des Helmholtz-Resonators etwa
eine Oktave voneinander beabstandet sind. Diese Ausführungsform eignet sich in besonderer
Weise für eine Anwendung der Geräuschdämpfungsvorrichtung bei einer Brennkraftmaschine.
[0012] Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
[0013] Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden
Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
[0014] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
[0015] Die einzige Fig. 1 zeigt eine stark vereinfachte Prinzipdarsteilung einer Geräuschdämpfungsvorrichtung
nach der Erfindung.
[0016] Entsprechend Fig. 1 umfasst eine Geräuschdämpfungsvorrichtung 1 einen Helmholtz-Resonator
2 mit einer Kammer 3 und zwei Verbindungshälsen, nämlich einen ersten Verbindungshals
4 und einen zweiten Verbindungshals 5. Beide Verbindungshälse 4 und 5 verbinden die
Kammer 3 mit einem Gasströmungskanal 6, in dem ein pulsierendes Gas strömt, was durch
Pfeile 7 angedeutet ist. Dieser Gasströmungskanal 6 kann bei einer bevorzugten Anwendung
der Geräuschdämpfungsvorrichtung 1 durch eine Frischluftleitung einer Frischluftansauganlage
einer Brennkraftmaschine oder durch eine Abgasleitung einer Abgasanlage einer Brennkraftmaschine,
insbesondere in einem Kraftfahrzeug, gebildet sein. Das Pulsieren der Gasströmung
entsteht dabei durch die Ladungswechselvorgänge in der Brennkraftmaschine.
[0017] Erfindungsgemäß ist der, erste Verbindungshals 4 so gestaltet, dass die Kammer 3
über den ersten Verbindungshals 4 permanent mit dem Gasströmungskanal 6 kommuniziert.
Im Unterschied dazu ist dem zweiten Verbindungshals 5 ein Schaltglied 8 zugeordnet,
mit dessen Hilfe eine kommunizierende Verbindung zwischen der Kammer 3 und dem Gasströmungskanal
6 durch den zweiten Verbindungshals 5 geöffnet und geschlossen werden kann. In der
hier gezeigten Ausführungsform ist das Schaltglied 8 beispielhaft als Klappe dargestellt,
die zwischen einer mit durchgezogener Linie dargestellten Schließstellung einer mit
unterbrochener Linie gezeigten Offenstellung verstellbar ist. In der Schließstellung
des Schaltglieds 8 befindet sich der zweite Verbindungshals 5 in einem deaktivierten
Zustand. Ein aktivierter Zustand des zweiten Verbindungshalses 5 ergibt sich bei geöffnetem
Schaltglied 8. Das Schaltglied 8 ist beispielsweise mittels eines Stellglieds 9 betätigbar,
dass seinerseits von einer Steuereinheit 10 betätigt wird. Diese Steuereinheit 10
kann bei einer Verwendung der Geräuschdämpfungsvorrichtung 1 für eine Brennkraftmaschine
in ein Motorsteuergerät der Brennkraftmaschine hardwaremäßig integriert und/oder softwaremäßig
implementiert sein. Zweckmäßig betätigt die Steuereinheit 10 über das Stellglied 9
das Schaltglied 8 in Abhängigkeit der Drehzahl und/oder der Last der Brennkraftmaschine.
[0018] Erfindungsgemäß sind die beiden Verbindungshälse 4, 5 hinsichtlich Halslänge und/oder
Halsquerschnitt unterschiedlich ausgebildet. Vorzugsweise ist bei der hier gezeigten
Ausführungsform eine Halslänge L
H1 des ersten Verbindungshalses 4 größer als eine Halslänge L
H2 des zweiten Verbindungshalses 5. Desweiteren ist ein Halsquerschnitt S
H1 des ersten Verbindungshalses 4 kleiner als ein Halsquerschnitt S
H2 des zweiten Verbindungshalses 5. Desweiteren ist in Fig. 1 ein Querschnitt S
K des Gasströmungskanals 6 eingetragen.
[0019] Die unterschiedlichen Halslängen L
H1, L
H2 sind bei der hier gezeigten Ausführungsform dadurch realisiert, dass sich der zweite
Verbindungshals 5 vom Gasstromungskanal 6, in den er nicht hineinragt, bis zu einer
Wand 11 der Kammer 3 erstreckt. Dabei mündet der zweite Verbindungshals 5 an der Wand
11 in die Kammer 3 ein, ohne dabei in die Kammer 3 vorzustehen. Im Unterschied dazu
erstreckt sich der erste Verbindungshals 4 durch die Wand 11 hindurch und ragt somit
in die Kammer 3 hinein. Die Einmündung des ersten Verbindungshalses 4 in die Kammer
3 erfolgt somit beabstandet zur Wand 11 innerhalb der Kammer 3.
[0020] Zweckmäßig sind die beiden Verbindungshälse 4 und 5 hinsichtlich Halslänge L
H und Halsquerschnitt S
H so aufeinander abgestimmt, dass eine erste Resonanzfrequenz des Helmholtz-Resonators
2, die bei deaktiviertem zweiten Verbindungshals 5 vorliegt, etwa eine Oktave unterhalb
einer zweiten Resonanzfrequenz liegt, die bei aktiviertem zweiten Verbindungshals
5 vorliegt. Durch diese Dimensionierung der Verbindungshälse 4, 5 ist die Geräuschdämpfungsvorrichtung
1 in besondere Weise an die Erfordernisse einer Brennkraftmaschine angepasst.
[0021] Eine vorteilhafte Abstimmung der Resonanzfrequenzen ergibt sich dann, wenn ein Verhältnis
von Halslänge zu Halsquerschnitt L
H/S
H beim ersten Verbindungshals 4 größer ist als beim zweiten Verbindungshals 5:
[0022] Als besonders vorteilhaft hat sich dabei gezeigt, wenn das Verhältnis von Halslänge
zu Halsquerschnitt L
H/S
H beim ersten Verbindungshals 4 mindestens doppelt so groß ist wie beim zweiten Verbindungshals
5:
[0023] Als weitere Dimensionierungsbedingung kann zusätzlich oder alternativ berücksichtigt
werden, dass der Halsquerschnitt S
H2 des zweiten Verbindungshalses 5 zumindest größer ist als der halbe Querschnitt S
K das Gasströmungskanals 6:
[0024] Die vorliegende Geräuschdämpfungsvorrichtung 1 besitzt nur zwei Verbindungshälse
4, 5, von denen nur einem ein Einschaltglied 8 zugeordnet ist, wodurch die erfindungsgemäße
Geräuschdämpfungsvorrichtung 1 einen besonders preiswerten Aufbau besitzt. Durch die
gezielte Dimensionierung der Verbindungshälse 4, 5 können jedoch zwei relativ stark
voneinander beabstandete Resonanzfrequenzen realisiert werden, die in Abhängigkeit
der Schaltstellung des Schaltglieds 8 wechselweise aktivierbar sind. Hierdurch ist
es mit der vorgeschlagenen Geräuschdämpfungsvorrichtung 1 trotz ihres einfachen Aufbaus
möglich, für ein relativ breites Frequenzspektrum eine hinreichende Dämpfungswirkung
zu erzielen. Die Geräuschdämpfungsvorrichtung 1 eignet sich dadurch insbesondere für
eine Anwendung bei Brennkraftmaschine in Kraftfahrzeugen.
1. Geräuschdämpfungsvorrichtung zur Reduktion von Mündungsgeräuschen bei Anlagen mit
pulsierenden Gasströmungen, insbesondere bei einer Frischluftansauganlage oder einer
Abgasanlage einer Brennkraftmaschine,
- mit einem Gasströmungskanal (6), in dem ein pulsierendes Gas strömt,
- mit einem Helmholtz-Resonator (2), dessen Kammer (3) über wenigstens zwei unterschiedlich
dimensionierte Verbindungshälse, nämlich über einen ersten Verbindungshals (4) und
über einen zweiten Verbindungshals (5), mit dem Gasströmungskanal (6) verbunden ist,
- wobei die Kammer (3) über den ersten Verbindungshals (4) permanent mit dem Gasströmungskanal
(6) kommuniziert, während der zweite Verbindungshals (5) mittels eines Schaltglieds
(8) zwischen einem aktivierten Zustand, in dem die Kammer (3) über den zweiten Verbindungshals
(5) mit dem Gasströmungskanal (6) kommuniziert, und einem deaktivierten Zustand umschaltbar
ist, in dem die Kammer (3) über den zweiten Verbindungshals (5) nicht mit dem Gasströmungskanal
(6) kommuniziert.
2. Geräuschdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Verbindungshälse (4, 5) hinsichtlich Halsquerschnitt (SH) und/oder Halslänge (LH) unterschiedlich dimensioniert sind.
3. Geräuschdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Halsquerschnitt (SH2) des zweiten Verbindungshalses (5) größer ist als der Halsquerschnitt (SH1) des ersten Verbindungshalses (4) .
4. Geräuschdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halslänge (LH1) des ersten Verbindungshalses (4) größer ist als die Halslänge (LH2) des zweiten Verbindungshalses (5).
5. Geräuschdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Verhältnis von Halslänge (LH) zu Halsquerschnitt (SH) beim ersten Verbindungshals (4) größer ist als beim zweiten Verbindungshals (5).
6. Geräuschdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verhältnis von Halslänge (LH) zu Halsquerschnitt (SH) beim ersten Verbindungshals (4) mindestens doppelt so groß ist wie beim zweiten
Verbindungshals (5).
7. Geräuschdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Halsquerschnitt (SH2) des zweiten Verbindungshalses (5) größer ist als der halbe Querschnitt (SK) des Gasströmungskanals (6).
8. Geräuschdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Verbindungshälse (4, 5) so aufeinander abgestimmt sind, dass die Resonanzfrequenz
des Helmholtz-Resonators (2) bei aktiviertem zweiten Verbindungshals (5) etwa eine
Oktave höher liegt als bei deaktiviertem zweiten Verbindungshals (5).
9. Geräuschdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Verbindungshals (5) an einer Wand (11) der Kammer (3) in die Kammer (3)
einmündet und dass der erste Verbindungshals (4) die Wand (11) durchdringt, in die
Kammer (3) hineinragt und in der Kammer (3) in diese einmündet.
10. Geräuschdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schaltglied (8) von einer Steuereinheit (10) in Abhängigkeit von Drehzahl und/oder
Last einer Brennkraftmaschine betätigt wird, deren Frischluftansauganlage und/oder
deren Abgasanlage mit der Geräuschdämpfungsvorrichtung (1) ausgestattet ist.