[0001] Die Erfindung betrifft eine Bohrvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Eine gattungsgemäße Bohrvorrichtung ist aus der JP 56 031 928 A bekannt, bei welcher
neben dem Bohrwerkzeug eine komplette Aufbereitungs- und Mischanlage für Beton auf
einer Lafette angeordnet sind.
[0003] Bei rolligen Böden im Grundwasser oder bei Bohrpfählen, die in verdrängbaren Böden
hergestellt werden, kommen bevorzugterweise folgende Herstelltechniken zum Einsatz:
- Bohrverfahren mit durchgehenden, langen Bohrschnecken;
- Verdrängungsbohrverfahren, bei denen im Wesentlichen lange Rohre in den Boden gedreht
oder gerammt werden, wobei der anstehende Boden zur Seite verdrängt wird;
- Verfahren, bei denen lange Bohrschnecken mit einem drehbaren Hüllrohr umgeben sind,
wobei sowohl Schnecke als Rohr gleichzeitig in den Boden eingebracht werden.
[0004] Diesen Verfahren liegt im Wesentlichen das gleiche Betonierverfahren zugrunde. Nach
dem die Schnecken bzw. die umhüllten Schnecken oder die Verdrängerrohre auf Endtiefe
gebracht wurden, werden Rohr und/oder Schnecke zurückgezogen und während des Zurückziehens
wird durch erdseitige Öffnungen in Schnecke oder Rohr Beton in den entstehenden Hohlraum
eingepumpt. Das Einbringen des Betons erfolgt dabei bevorzugterweise unter einem geringen
Druck um sicherzustellen, dass in den Hohlraum kein Boden aus der Bohrlochwandung
einbrechen kann.
[0005] Der Einsatz von Pumpbeton wirkt sich dabei positiv auf die Herstellgeschwindigkeit
dieser Pfähle aus.
[0006] Das Betonieren dieser Pfähle erfolgt nach dem Stand der Technik, wie er beispielsweise
aus der US 3,255,592 bekannt ist, so, dass am luftseitigen Ende des Bohrwerkzeuges,
d. h. entweder am luftseitigen Ende der durchgehenden Schnecke oder am luftseitigen
Ende der Verdrängungsrohre, ein Betonierschlauch befestigt ist, und dieser Betonierschlauch
führt zu einer Betonpumpe, die mit Fahrmischern beschickt wird. Da der Betonierkopf
am Ende der Betonierschnecke bzw. des Betonierrohres ständig auf- und abbewegt wird,
ist es nicht empfehlenswert, mit einem freihängenden Schlauch zu arbeiten. Bei jedem
Pumpenstoß schlägt der Schlauch und schwingt durch die Luft. Das kann leicht zu Beschädigungen
führen und ist mit Gefährdung des Personals verbunden.
[0007] So wählt man in der Regel fahrbare Betonpumpen mit verstellbaren Verteilermasten.
Dieses Verfahren ist im Prinzip praktikabel, hat aber den Nachteil, dass während der
gesamten Pfahlherstellzeit eine teure Betonpumpe mit verstellbarem Verteilermast inkl.
Fahrer auf der Baustelle sein muss, obgleich der reine Betoniervorgang selbst nur
kurze Zeit dauert.
[0008] Um sich den Fahrer zu sparen, sind Ausführungen etwa aus der US 6,048,137 bekannt,
bei denen eine stationäre Betonpumpe auf der Baustelle installiert wird, von der aus
Schläuche bis zum Betonierkopf am Bohrgerät verlegt sind. Da das Bohrgerät infolge
der schnellen Arbeitsweise größere Wegstrecken zurücklegt, werden verhältnismäßig
lange Schläuche verwendet, was wiederum bei größerer Hitze den Nachteil hat, dass
in diesen langen Schläuchen durch Überhitzung öfters Verstopfer auftreten. Eine weitere
Gefahr ist, dass diese Schläuche beim Verfahren des Bohrgerätes beschädigt werden.
Die in der Regel mit Beton gefüllten Schläuche sind schwer und deshalb sind sie vom
Baustellenpersonal während des Verfahrens des Bohrgerätes nur schwer zu handhaben.
Ständig muss darauf geachtet werden, dass die Schläuche nicht geknickt werden oder
dass das Raupenfahrwerk nicht auf die Schläuche fährt.
[0009] Durch die Druckstöße der Kolbenpumpen scheuert der am Boden liegende Schlauch auf
dem Untergrund und dies führt zu Schäden am Schlauchmantel.
[0010] Weiter geht aus der US 5,967,700 eine Bohrvorrichtung mit Druckbehältern auf der
Oberseite eines Oberwagens hervor, aus welchen pulverförmige Stoffe oder Wasser direkt
in das Bohrloch zur Herstellung von Beton im Bohrloch eingespritzt werden können.
[0011] Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, eine Bohrvorrichtung anzugeben, welche zur Herstellung von Betonsäulen
im Boden bei einem einfachen Aufbau besonders mobil und flexibel auf Baustellen einsetzbar
ist.
[0012] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bohrvorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen
angegeben.
[0013] Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, dass im Bereich des
Gegengewichtes eines Fahrzeuges eine Betonpumpe befestigt wird, von der eine feste
Leitung zum Mast des Bohrgerätes führt. Die Befestigung der Betonpumpe am Bohrgerät
vermeidet Probleme mit der Schlauchleitung und erspart den Einsatz einer Betonpumpe
mit verstellbarem Verteilermast.
[0014] Die Erfindung wird anhand von Figur 1 bis Figur 3 näher erläutert.
[0015] Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Bohrgerät gezeigt ist, mit dem
Bohrpfähle nach dem Bohrverfahren mit durchgehender Bohrschnecke hergestellt werden.
Nach dem Eindrehen der Schnecke bis auf Endtiefe des herzustellenden Pfahles wird
beim Zurückziehen der Schnecke Beton in den entstandenen Hohlraum im Boden eingebracht.
Dazu wird die Betonpumpe 1 mit Einfülltrichter 16, die am Heck des Oberwagens 9 befestigt
ist, von einem Fahrmischer aus mit Beton beschickt. Der Beton wird über eine Betonförderleitung
2 zu einem festen Abnahmepunkt 8 am Turm 4 des Bohrgerätes gefördert. Von diesem festen
Übergabepunkt 8 aus erfolgt der Weitertransport über eine bewegliche Schlauchleitung
13 zum Betonierkopf 14, der am luftseitigen Ende der Schnecke befestigt ist. Durch
diese bewegliche Schlauchleitung 13 ist es möglich, dass der Antrieb mit dem Betonierkopf
14 auf- und abbewegt werden kann.
[0016] Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Betonpumpe 1 eine gesonderte Antriebseinheit
5, in Form eines Hydraulikpumpenaggregats.
[0017] Die Betonpumpe 1 ist mit einer Halterung 6 lösbar am Heck des Oberwagens 9 befestigt.
[0018] Der Oberwagen 9 ist über einen Drehkranz 10 mit dem Unterwagen 11 verbunden. Die
Betonpumpe 1 ist soweit von den Ketten entfernt befestigt, dass sich das Bohrgerät
vollständig um den Unterwagen 11 drehen lässt, ohne dass die Betonpumpe 1 am Unterwagen
11 anstreift.
[0019] Zusätzlich zur Betonpumpe 1 ist am Heck des Oberwagens 9 noch ein Wasservorratsbehälter
7 angeordnet.
[0020] Figur 2 zeigt die systematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel,
bei dem die Beschickung des Fülltrichters 14 der Betonpumpe 1 von hinten erfolgt.
[0021] Figur 3 zeigt die systematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel,
bei dem die Beschickung des Fülltrichters 14 der Betonpumpe 1 von der Seite aus erfolgt.
[0022] Die Anordnung der Betonpumpe 1 im Heckbereich 12 des Oberwagens 9 hat folgende Vorteile:
Gegenüber dem schweren Turm 4 mit dem Bohrantrieb und dem Bohrwerkzeug stellt sie
ein zusätzliches Gegengewicht dar und verbessert dadurch die Standsicherheit des Bohrgerätes.
Dies ist insbesondere dann von Nutzen, wenn die durchgehende Bohrschnecke während
des Betonierens schwer zu ziehen ist und somit hohe Zugkräfte zu aktivieren sind.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass von der Austrittsöffnung 3 der Betonpumpe 1
eine im Wesentlichen festverlegte Betonförderleitung 2 bis zu einem fest am Mast befestigten
Übergabepunkt 8 geführt wird. Dies hat den Vorteil, dass beim Verfahren des Bohrgerätes
bzw. beim reinen Bohrvorgang keine Gefahr für die Betonierleitung zwischen Betonpumpe
und Betonierkopf 14 besteht. Die Betonförderleitung 2 ist kurz, kann nicht knicken
und nicht vom Kettenfahrwerk beim Fahren zum nächsten Bohransatzpunkt beschädigt werden.
Die Betonförderleitung 2 macht im Wesentlichen die gleichen Bewegungen mit wie der
Oberwagen 9, wenn er gedreht oder verfahren wird.
[0023] Weitere Vorteile dieser im Wesentlichen festverlegten Leitung 2 bestehen darin, dass
diese Betonförderleitungen durch Anbringen von Sonnenschutzblechen oder gesonderten
Kühlvorrichtungen vor erhöhter Sonneneinstrahlung und somit Erwärmung geschützt werden
können. Ein vorzeitiges Abbinden des Betons in der Leitung kann damit verhindert werden.
[0024] Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Gerätekombination liegt darin, dass auf
ein gesondertes Bedienungspersonal der Betonpumpe 1 verzichtet werden kann. Durch
die unmittelbare Nähe der Betonpumpe 1 zum Baggerfahrer ist es diesem möglich, den
Einfüllvorgang beim Betonieren mit zu überwachen. Der Baggerfahrer kann direkt Kontakt
mit dem Fahrer des Betonlieferfahrzeugs aufnehmen.
[0025] Ein weiterer Vorteil liegt in der Kürze der Betonförderleitungen zwischen Betonpumpe
und Übergabepunkt 8. Durch geringere Mantelreibungsverluste im Rohrquerschnitt kann
mehr und schneller gepumpt werden.
[0026] Die im Wesentlichen geradlinig verlegten Betonierleitungen 2 entlang des Oberwagens
9 und des Turmes 4 bedeuten einen geringeren Widerstand beim Pumpen des Betons und
reduzieren die Anfälligkeit für Stopfer. Des weiteren können die im Wesentlichen geradlinigen
Verbindungen weitgehend in Stahlrohrform ausgebildet werden, was die Reibung bei der
Betonförderung gegenüber Gummischläuchen reduziert.
[0027] Für die Ausführung der Betonpumpe 1 gibt es unterschiedliche Ausführungsvarianten.
Bevorzugterweise werden zum Pumpen des Betons Kolbenpumpen mit verhältnismäßig langen
Kolbenhüben eingesetzt. Die Förderkolben werden dabei über Hydraulikzylinder angetrieben.
Die notwendige Ölmenge pro Zeiteinheit und der Druck werden über Hydraulikpumpenaggregate
erzeugt.
[0028] Eine weitere Ausführungsvariante sind Schlauchpumpen. Bei diesen Pumpen erfolgt die
Förderung des Betons im Wesentlichen dadurch, dass der Beton durch Quetschen von elastischen
Schläuchen innerhalb der Schlauchleitung vorwärts bewegt wird.
[0029] Wenn keine zu hohen Förderdrücke benötigt werden, können auch Schneckenpumpen oder
Exzenterschneckenpumpen verwendet werden.
[0030] Der Antrieb der Betonpumpen 1 erfolgt in der Regel durch ein zusätzliches Hydraulikpumpenaggregat
5, welches die notwendigen Ölmengen und Öldrücke bereitstellt. Da jedoch während des
Betoniervorgangs nicht die volle Leistung der Ölhydraulik des Fahrzeuges bzw. Baggers
genutzt wird, kann es zweckmäßig sein, auf ein zusätzliches Hydraulikpumpenaggregat
5 zu verzichten und die Hydraulik des Fahrzeuges zu benutzen. Dadurch können Betriebsstoffe
eingespart werden und der technische Aufwand reduziert sich.
[0031] Die Befestigung der Betonpumpe 1 wird in der Regel so gewählt, dass der Einfülltrichter
16 der Betonpumpe 1 von den Betonmischerfahrzeugen leicht beschickt werden kann. Dadurch
dass die Befestigung der Betonpumpe an der dem Turm abgewandten Seite des Oberwagens
9 erfolgt, kann die Befestigung so erfolgen, dass die Pumpe 1 mit ihrem Beschickungstrichter
16 nur knapp über dem anstehenden Boden ist. In jedem Fall muss der Abstand aber so
gewählt werden, dass beim Drehen des Oberwagens 9 die Pumpenkonstruktion nicht am
Unterwagen 11 mit seinem Raupenfahrwerk hängen bleibt.
[0032] Um die Unabhängigkeit des Betonpumpensystems am Bagger zu steigern, ist es zweckmäßig,
am Heck des Oberwagens 9 noch einen Wasserbehälter 7 vorzusehen. Da bei Baustellen
eine stationäre Wasserversorgung nicht immer sichergestellt werden kann, ist ein Wasserbehälter
notwendig, um in Betonierpausen die Betonpumpe 1 zu reinigen. Der im Heckbereich 12
angeordnete Wasserbehälter 3 hat zudem die Vorteile eines Zusatzgewichtes am Heck,
welches die Standsicherheit des gesamten Bohrgerätesystems verbessert.
[0033] Der Schütttrichter, über den die Betonpumpe 1 beschickt wird, kann wie in Figur 1
dargestellt seitlich am Heck des Oberwagens 9 angeordnet sein, wobei die Mischfahrzeuge
dann quer zur Oberwagenlängsachse an das Bohrgerät heranfahren.
[0034] In einer weiteren Variante ist die Einfüllöffnung der Betonpumpe 1 so angeordnet,
dass die in Richtung des verlängerten Hecks des Oberwagens 9 weist. Figur 2 zeigt
die systematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bei dem
die Beschickung des Fülltrichters 16 der Betonpumpe 1 von hinten erfolgt.
[0035] Da die Entleerung des Fahrmischers um so leichter erfolgen kann, je tiefer die Öffnung
des Einfülltrichters 16 für die Betonpumpe 1 liegt, ist der bevorzugte Bereich, in
dem die Betonpumpe 1 angeordnet ist, der Bereich 15. Der Bereich 15 wird dabei so
festgelegt, dass er beim Schwenken des Oberwagens 9 nicht mit den Ketten des Unterwagens
11 in Berührung kommt. Im Prinzip reicht eine Bodenfreiheit der Pumpe im Bereich weniger
Dezimeter, um Geländeunebenheiten auszugleichen.
[0036] Im Sinne der vorbeschriebenen Erfindung ist Beton allgemein als ein Füllgut zu verstehen,
welches zur Herstellung von Gründungs-, Dicht- oder Stabilisierungselementen eingesetzt
werden kann.
1. Bohrvorrichtung zur Herstellung eines Betonelementes im Boden mit einem Fahrzeug,
an welchem ein Turm (4), eine Betonpumpe (1) und ein Bohrwerkzeug angeordnet sind,
welches zum Einbringen in den Boden am Turm (4) gelagert ist, wobei mittels der Betonpumpe
(1) und einer Förderleitung (2), in einen vom Bohrwerkzeug gebildeten Hohlraum Beton
zum Bilden des Betonelementes pumpbar ist,
dadurch gekennzeichnet ,
dass am Heckbereich (12) des Fahrzeuges, welches einem Frontbereich mit dem Turm (4) gegenüberliegt,
die Betonpumpe (1) lösbar gehaltert ist.
2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
dass der Antrieb der Betonpumpe (1) über ein zusätzlich am Fahrzeug angebrachtes Hydraulikpumpenaggregat
(5) mit eigenem Antrieb erfolgt und/oder dass der Antrieb der Betonpumpe (1) über
die fahrzeugeigenen Hydraulikpumpen erfolgt.
3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Fahrzeug, bevorzugterweise auf der dem Turm (4) gegenüberliegenden Seite, ein
Wasserbehälter (7) angeordnet ist.
4. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet ,
dass die Betonpumpe (1) über eine Haltevorrichtung (6) lösbar mit dem Fahrzeug verbunden
ist.
5. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet ,
dass von einem fest am Turm (4) befestigten Übergabepunkt (8) eine bewegliche Schlauchleitung
(13) zum Betonierkopf (14) am luftseitigen Ende des Bohrwerkzeuges geführt ist.
6. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet ,
dass die Betonpumpe (1) eine Einfach- oder Mehrfachkolbenpumpe, eine Schlauchpumpe, eine
Schneckenpumpe oder eine Exzenterschneckenpumpe ist.
7. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet ,
dass die Betonpumpe hydraulisch angetrieben ist.
8. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet ,
dass das Bohrwerkzeug eine einfache Bohrschnecke, eine Bohrschnecke mit drehbaren Hüllrohren
oder ein Verdrängungsbohrwerkzeug ist.
9. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Betonpumpe (1) einen Zugabetrichter (16) aufweist.
10. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet ,
dass das Fahrzeug einen Oberwagen (9) aufweist, der gegenüber einem Unterwagen (11) drehbar
ist, und dass die Betonpumpe (1) am Oberwagen (9) angehängt ist.
11. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet ,
dass zur Erleichterung des Befüllens mit Beton die Betonpumpe (1) versetzt zum Oberwagen
(9) in einem bodennahen Bereich angeordnet ist.