[0001] Die Erfindung betrifft ein stapelbares Fertigteil aus Beton, insbesondere zur Herstellung
von Stützwänden und Lärmschutzwänden aus einzelnen Elementen.
[0002] Die Erfindung wird vorzugsweise angewendet zur Errichtung begründbarer und steiler
und/oder hoher Stützwände oder Lärmschutzwände aus einzelnen Elementen.
[0003] Im Stand der Technik sind neben diversen Böschungssicherungssystemen und Stützwandsystemen
verschiedene stapelbare Fertigteile aus Beton zur Herstellung von Stützwänden aus
einzelnen Elementen bekannt.
[0004] Nach DE 81 19 371 U1, DE 88 11 825 U1, DE 38 37 243 A1 und AT 004 473 U1 sind stapelbare
Elemente für Stützwandsysteme bekannt, bei denen jeweils übereinander angeordnete
Elemente miteinander verbunden werden, um die Standsicherheit dieser Stützwände zu
erhöhen.
[0005] Nach AT 004 473 U 1 ist ein Bauteil zur Errichtung von Stützwandelementen bekannt,
bei dem an einem quaderförmigen Grundelement zumindest an einem Teil seiner Begrenzungsflächen
eine oder mehr als eine Nut angeordnet ist, wobei diese Nut(en) zur formschlüssigen
Verbindung aneinander anschließender Grundelemente eine leistenförmige Feder als Verbindungselement
einsetzbar ist.
[0006] Nach DE 38 372 43 A 1 ist ein Formstein mit einer endlos ausgebildeten Seitenwand
und einer oberen und unteren Öffnung zur Aufnahme von Erdreich oder dergleichen für
die Herstellung einer aus neben- und übereinander angeordneten Formsteinen gebildeten
Mauer bekannt, wobei die Seitenwand einen maueraußen- und -innenseitigen Bereich sowie
zwei diese miteinander verbindende Querwände aufweist, bei der im oberen Stimendbereich
jeder Querwand eine von der Ebene der Stirnfläche abstehende Fixiernase und an der
Innenseite jeder Querwand eine von dieser nach innen abstehende und mit der Unterkante
der Querwand bündig abschließende Halteleiste vorgesehen ist.
[0007] Nach DE 88 11 825 U 1 ist eine Stützwand bekannt, die ein im wesentlichen plattenförmiges
Basiselement, welches eine parallel zu einer Seitenkante verlaufende Rippe aufweist,
enthält, wobei ein im wesentlichen quaderförmiges Anschlusselement, welches mit einer
zu einer Rippe passenden Linksnut versehen ist, angeordnet ist.
[0008] Nachteilig ist bei den vorgenannten Anordnungen, dass diese bekannten Systeme nicht
zur Herstellung relativ hoher oder steiler Stützwände geeignet sind, da diese Systeme
nach dem Prinzip einer nicht rückverankerten und unbewehrten Schwergewichtswand wirken.
[0009] Daneben sind Anordnungen zur Erstellung von Stützbauwerken und Steilböschungen mit
kunststoffbewährter Erde bekannt, die in ihrer Erscheinung einer begrünten Stützwand
nahe kommen.
[0010] Nach DE 200 11 791.2 U 1 ist eine Anordnung zur Errichtung von Stützbauwerken und
Steilböschungen mit kunststoffbewährter Erde und dauerhafter Begrünung bekannt, bei
der der erdseitige Bereich der Böschung aus horizontalen Schichten aufgebaut ist,
zwischen denen Geokunststoffbewehrungen angeordnet sind, bei denen als verlorene Schalung
dienende abgewinkelte Bewehrungsmatten angeordnet sind und bei denen zur Fixierung
der verlorenen Schalung zwischen Schenkelflächen der abgewinkelten Bewehrungsmatten
Abstandhalter angeordnet sind. Durch die Anordnung von rückverankerten Geotextilien
ergibt sich für diese Böschungen eine gute Standsicherheit und eine sehr gute Begrünbarkeit.
[0011] Nachteilig ist dabei, dass zur Vermeidung von Beeinträchtigungen der Tragfähigkeit
durch Erosion eine Begrünung unentbehrlich ist.
[0012] Darüber hinaus ist es bekannt, Stützwände aus stapelbaren Fertigteilen zu errichten
und in den Lagerfugen jeweils übereinander angeordneter Formsteine Geotextilien lose
zu verlegen und erdseitig zu verankern.
[0013] Nachteilig ist dabei, dass eine Zugkrafteinleitung aus den Geotextilien in die stapelbaren
Formsteine nur durch Reibung nur möglich ist, wenn die aus den stapelbaren Fertigteilen
gebildete Stützwand einer ausreichend hohen Vertikalkraft ausgesetzt ist. Dies ist
jedoch regelmäßig nicht der Fall.
[0014] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein stapelbares Fertigteil aus Beton zur
Herstellung von Stützwänden aus einzelnen Elementen anzugeben, das einfach herstellbar
ist und auch bei geringem Eigengewicht die Herstellung von Stützwänden mit hoher Standsicherheit
auch ohne Auflast und ohne aufwendige zusätzliche separate Rückverankerung ermöglicht.
[0015] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Anordnung gelöst, welche die in den Ansprüchen
1 oder 2 angegebenen Merkmalskombinationen aufweist.
[0016] Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0017] Die erfindungsgemäße Anordnung ist insbesondere zur Herstellung von Stützwänden aus
einzelnen Elementen geeignet. Sie enthält ein stapelbares Fertigteil aus Beton, bei
dem ein Geogitter mit dem stapelbaren Fertigteil verbindbar oder verbunden ist und
das Geogitter in einem Erdkörper verankerbar ist. Es ist auch möglich, dass das Fertigteil
mit einem Geogitter verbunden ist, welches mit einem weiteren Geogitter verbindbar
ist und dass das weitere Geogitter in einem Erdkörper verankerbar ist.
[0018] Durch diese Anordnung gelingt es, eine Stützwand zu errichten, bei der jedes einzelne
Element rückverankert werden kann, wobei die Verankerungslänge und die Art des zur
Verankerung genutzten Geokunststoffes grundsätzlich beliebig ist und nach jeweiliger
statischer Berechnung bestimmt werden kann. Die Abmessungen der Geogitter sind dabei
nach den statischen Erfordernissen veränderbar.
[0019] Besonders vorteilhaft ist es, das Geogitter unmittelbar in das Fertigteil aus Beton
einzubetonieren; dadurch ist eine sichere Verankerung und Lasteinleitung in das Fertigteil
sichergestellt. Durch die Anordnung miteinander koppelbarer Geogitter gelingt es,
gegenseitiges Verschieben einzelner Formsteine zu verhindern, ohne diese jedoch aufwendig
miteinander zu verbinden. Das Geogitter besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Es kann
vorteilhaft in das Fertigteil einbetoniert sein.
[0020] Durch die Anordnung von Ausnehmungen in quaderförmigen Grundkörpern wird die Herstellung
von trogähnlichen und bepflanzbaren Formsteinen ermöglicht. Die Rückverankerung jedes
einzelnen Elementes erfordert keinen hohen Aufwand wie dies beispielsweise bei der
Anordnung von Erdnägeln der Fall ist; es wird die Herstellung von sehr hohen und/oder
sehr steilen Stützwänden ohne aufwendige Stahlbetonkonstruktionen oder Verbaukonstruktionen
ermöglicht.
[0021] Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass in dem Fertigteil eine Bewehrung
angeordnet ist, die zweckmäßigerweise aus Baustahl besteht. Die Fertigteile sind vorzugsweise
gemäß DIN 1045 bewehrt und sind mit oder ohne Leichtstoffkern, insbesondere aus Styropor
bestehend, herstellbar. Die Fertigteile können mit einer Verankerung zum Verlegen
versehen werden.
[0022] Ferner ist es möglich, dass im Kern des Fertigteils ein Hohlraum angeordnet ist.
[0023] Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass ein Körper aus Leichtstoff in dem Fertigteil
bis zu mindestens einer Seite des Fertigteiles reicht und entfernbar ist.
[0024] Besonders vorteilhaft ist die Anordnung von Ausnehmungen in den Fertigteilen, in
welchen ein Oberboden für Bepflanzungen gefüllt werden kann.
[0025] Ferner ist es möglich, dass an dem Fertigteil Montageösen angeordnet sind.
[0026] Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass unterhalb einer ersten Lage von Fertigteilen
ein Bodenaustausch oder eine Sauberkeitsschicht angeordnet ist.
[0027] Eine weiter Ausgestaltung besteht darin, dass in Ausnehmungen des Fertigteiles oder
auf horizontalen Versätzen zu anderen Fertigteilen und/oder Stützwandelementen Erde
und/oder Begrünungen angeordnet sind.
[0028] In einer weiteren Ausgestaltungsform kann das Fertigteil als Sonderteil gestaltet
werden, welches eine prismatische Grundform mit einem dreieckigen oder vieleckigen
Grundriss aufweist. Es ist auch möglich, dass das Fertigteil eine prismatische Grundform
mit einer dreieckigen Ansichtsfläche aufweist.
[0029] Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0030] Dazu zeigen
- Figur 1
- eine isometrische Darstellung eines einzelnen erfindungsgemäßen Fertigteils,
- Figur 2
- eine zugehörige Seitenansicht,
- Figur 3
- eine Seitenansicht eines einzelnen erfindungsgemäßen Fertigteils in einer weiteren
Ausführungsform,
- Figur 4
- einen Schnitt durch eine aus erfindungsgemäßen Fertigteilen hergestellte Stützwand,
- Figur 5
- einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Erfindungsgemäßen Fertigteils,
- Figur 6
- eine Draufsicht eines ersten Sonderelementes,
- Figur 7
- eine Draufsicht eines zweiten Sonderelementes und
- Figur 8
- einen Ausschnitt einer Ansicht einer aus erfindungsgemäßen Fertigteilen errichteten
Stützwand.
[0031] Figur 1 zeigt ein als Regelelement einsetzbares quaderförmiges Fertigteil 1 mit einer Elementbreite
von etwa 1,0 m und einer Elementhöhe und einer Elementtiefe von etwa 50 cm, das aus
Beton gefertigt ist. In das Fertigteil 1 ist ein Geogitter 2, das aus Kunststoff besteht
und eine sehr hohe Zugfestigkeit aufweist, einbetoniert.
[0032] Figur 2 zeigt eine Seitenansicht des in Figur 1 dargestellten als Regelelement einsetzbaren
Formsteines 1, der aus Beton gefertigt ist; in dem quaderförmigen Fertigteil 1 ist
eine Bewehrung 3, die aus Baustahl besteht, angeordnet; das Geogitter 2 ist in das
Fertigteil 1 einbetoniert und tritt rechtwinkelig aus einer Rückseite des Fertigteiles
1 in dessen unterem Bereich aus. Die Länge des außerhalb des Fertigteiles 1 angeordneten
Geogitters 2 ist durch die statische Bemessung bestimmt.
[0033] Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform; dabei ist das Fertigteil 1 trogförmig ausgebildet.
In dem im inneren Bereich des Fertigteiles 1 ist ein ebenfalls quaderförmiger Körper
aus Leichtstoff 4, nämlich aus Styropor, angeordnet. In den Wandungen und in dem Bodenbereich
des Fertigteiles 1 ist ebenfalls eine Bewehrung 3 angeordnet, die der Vermeidung von
Rissbildungen im Beton dient. Das Geogitter 2 ist ebenfalls im unteren Bereich des
Fertigteiles 1 angeordnet.
[0034] Figur 4 zeigt eine Stützwand, die mit erfindungsgemäßen Fertigteilen 1 errichtet wurde, in
Schnittdarstellung. Die Fertigteile 1 sind nebeneinander und übereinander gestapelt,
wobei die untere Reihe von Fertigteilen 1 auf einer Sauberkeitsschicht 5 aufgestellt
wurde. Alle Fertigteile 1 mit luftseitigen Kontakt weisen eine Rückverankerung auf.
Die Fertigteile 1 der oberen drei Reihen weisen ein Geogitter 2 auf, wobei die Länge
dieser Geogitter 2 in unterschiedlichen Höhen als Ergebnis einer statischen Bemessung
unterschiedlich ist. Drei der dargestellten Fertigteile 1 weisen an ihrer Rückseite
ein relativ kurzes Geogitter 2 auf; diese Geogitter 2 sind jeweils mit einem weiteren
Geogitter 2.1 verbunden, welches eine Rückverankerung in einen Erdkörper 6 bewirkt.
Die Geogitter 2 der Fertigteile 1, die mit einem weiteren Geogitter 2.1 verbunden
sind, sind mit einer Einheitslänge ausgebildet.
[0035] Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßes Fertigteiles 1; der Kern
dieses Fertigteiles 1 ist aus einem Leichtstoff 4 gefertigt, der zur Reduzierung des
Gewichtes dient. Der aus Leichtstoff 4 gebildete Kern dieses Fertigteiles 1 ist von
einer mit einer Bewehrung 3 bewehrten Betonwand vollflächig umhüllt.
[0036] Figur 6 zeigt die Draufsicht eines ersten Sonderteiles 1.1. Bei diesem ersten Sonderteil
1.1 handelt es sich um ein aus zwei Quadern verschnittenen Grundkörper, der zur Herstellung
von im Grundriss abgewinkelten Stützwänden dient. An der Rückseite eines jeden Teilquaders,
der dieses erste Sonderteil 1.1 bildet, ist jeweils ein Geogitter 2 angeordnet.
[0037] Figur 7 zeigt ein zweites Sonderteil 1.2, welches ebenfalls zur Ausbildung von im Grundriss
abgewinkelten Stützwänden geeignet ist, wobei dieses zweite Sonderteil 1.2 eine prismatische
Form aufweist, wobei der Grundriss dieses prismatischen Körpers ein gleichschenkliges
Dreieck bildet.
[0038] Figur 8 zeigt die Ansicht einer aus einer Vielzahl von Fertigteilen 1 gebildeten Stützwand,
wobei an der links dargestellten seitlichen Begrenzung der Stützwand dritte Sonderteile
1.3 angeordnet sind, die ebenfalls eine prismatische Form aufweisen. Die hier dargestellten
Prismen weisen eine dreieckige Ansicht auf. Die in den Figuren 6 bis 8 dargestellten
Sonderelemente 1.1, 1.2, 1.3 sind mit beliebigen Winkeln herstellbar, so dass Stützwände
mit beliebigen Verlauf im Grundriss sowie mit beliebigen Rand- und Kopfausbildungen
herstellbar sind.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0039]
- 1
- Fertigteil
- 1.1
- erstes Sonderteil
- 1.2
- zweites Sonderteil
- 1.3
- drittes Sonderteil
- 2
- Geogitter
- 2.1
- weiteres Geogitter
- 3
- Bewehrung
- 4
- Leichtstoff
- 5
- Sauberkeitsschicht
- 6
- Erdkörper
1. Stapelbares Fertigteil (1) aus Beton, insbesondere zur Herstellung von Stützwänden
aus einzelnen Elementen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fertigteil (1) mit einem Geogitter (2) verbindbar ist und dass das Geogitter
(2) in einem Erdkörper (6) verankerter ist.
2. Stapelbares Fertigteil (1) aus Beton, insbesondere zur Herstellung von Stützwänden
aus einzelnen Elementen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fertigteil (1) mit einem Geogitter (2) verbunden ist, dass das Geogitter (2)
mit einem weiteren Geogitter (2.1) verbindbar ist und dass das weitere Geogitter (2.1)
in einem Erdkörper (6) verankerbar ist.
3. Fertigteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Geogitter (2) verschiedener Fertigteile (1) mit einander koppelbar sind.
4. Fertigteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fertigteil eine Bewehrung (3) angeordnet ist.
5. Fertigteil (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung (3) aus Baustahl besteht.
6. Fertigteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fertigteil (1) eine quaderförmige Form oder eine zumindest etwa quaderförmige
Grundform mit mindestens einer Ausnehmung aufweist.
7. Fertigteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gewichtsreduzierung in dem Fertigteil (1) ein Körper aus Leichtstoff (4) angeordnet
ist oder dass im Kern des Fertigteiles (1) ein Hohlraum angeordnet ist.
8. Fertigteil (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper aus Leichtstoff (4) in dem Fertigteil (1) bis zu mindestens einer Seite
des Fertigteiles (1) reicht und entfernbar ist.
9. Fertigteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Geogitter (2) in das Fertigteil (1) einbetoniert ist.
10. Fertigteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Geogitter (2) aus Kunststoff besteht.
11. Fertigteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fertigteil (1) Montageösen angeordnet sind.
12. Fertigteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb einer ersten Lage von Fertigteilen (1) ein Bodenaustausch oder eine Sauberkeitsschicht
(5) angeordnet ist.
13. Fertigteil (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausnehmungen des Fertigteiles (1) oder auf horizontalen Versätzen zu anderen Fertigteilen
und/oder Stützwandelementen Erde und/oder Begrünungen angeordnet sind.
14. Fertigteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fertigteil (1) eine prismatische Grundform mit einem vieleckigen Grundriss aufweist
und ein erstes Sonderteil (1.2) bildet.
15. Fertigteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fertigteil (1) eine prismatische Grundform mit einer dreieckigen Ansichtsfläche
aufweist und ein drittes Sonderteil (1.3) bildet.
16. Fertigteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fertigteil (1) eine prismatische Grundform mit einem dreieckigen Grundriss aufweist
und ein zweites Sonderteil (1.2) bildet.