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EP 1 326 797 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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02.06.2004 Patentblatt 2004/23 |
(22) |
Anmeldetag: 14.09.2001 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)7: B66B 11/00 |
(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/CH2001/000554 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2002/026611 (04.04.2002 Gazette 2002/12) |
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(54) |
AUFZUG MIT IM AUFZUGSSCHACHT OBEN SEITLICH ANGEORDNETER ANTRIEBSEINHEIT
ELEVATOR WITH DRIVE UNIT MOUNTED IN A SUPERIOR LATERAL SECTION OF THE ELEVATOR HOISTWAY
ASCENSEUR COMPRENANT UNE UNITE D'ENTRAINEMENT MONTEE DANS UNE PARTIE LATERALE SUPERIEURE
DE LA CAGE D'ASCENSEUR
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR |
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Priorität: |
27.09.2000 EP 00810893
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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16.07.2003 Patentblatt 2003/29 |
(73) |
Patentinhaber: INVENTIO AG |
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CH-6052 Hergiswil (CH) |
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Erfinder: |
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- ACH, Ernst
CH-6030 Ebikon (CH)
- CARPARELLI, Donato
CH-6963 Pregassona (CH)
- BEGLE, Guntram
CH-6403 Küssnacht am Rigi (CH)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 970 912 DE-A- 19 822 909
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WO-A-00/44664
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Aufzug mit im Aufzugsschacht. oben seitlich angeordneter
Antriebseinheit, die mittels einer Treibscheibe mindestens ein als Trag- und Treibseil
dienendes, über Umlenkrollen einer Aufzugskabine und eines Gegengewichtes geführtes
Seil antreibt und dabei die Aufzugskabine und das Gegengewicht im Aufzugsschacht auf
und ab bewegt, wobei die Aufzugskabine beim Einfahren auf die oberste Haltestelle
teilweise an der Antriebseinheit vorbeifährt.
[0002] Aus der Schrift JP 4-50297 ist ein Aufzug bekannt geworden, bei dem die Antriebseinheit
im Aufzugsschacht oben seitlich angeordnet ist. Die Antriebseinheit ist von der Schachttüröffnung
her gesehen an einer Seitenwand des Aufzugsschachtes angeordnet. Über eine quer zur
Seitenwand angeordnete Treibscheibe der Antriebseinheit ist mindestens ein Seil geführt,
das einenends mit einem Tragrahmen der Aufzugskabine und anderenends mit einem Gegengewicht
verbunden ist und als Trag- und Treibseil für die Aufzugskabine bzw. das Gegengewicht
dient. Der Tragrahmen ist als Rucksackrahmen ausgebildet mit einem mittels Führungsschienen
geführten aufrechten Rahmenteil und einem horizontalen Bodenteil auf dem die Aufzugskabine
angeordnet ist. Beim Einfahren auf die oberste Haltestelle fährt der obere Teil der
Aufzugskabine an der Antriebseinheit vorbei.
[0003] Aus der Schrift DE 38 02 386 A1 ist eine Aufzugsanlage bekannt geworden, bei der
die Treibscheibe parallel zur Seitenwand angeordnet ist und bei der die Antriebseinheit
ausserhalb des Aufzugsschachtes angeordnet ist, wobei die Antriebseinheit durch eine
Mauernische bis zum Aufzugsschacht reicht. Die Seilführung umfasst eine Unterschlingung
der Aufzugskabine.
[0004] Ein Nachteil der bekannten Einrichtungen liegt darin, dass mit der vorgeschlagenen
Seilführung eine Antriebseinheit mit Getriebe notwendig ist und die vorgeschlagene
Seilführung lediglich für kleine Aufzugskabinen anwendbar ist.
[0005] Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in Anspruch 1 gekennzeichnet
ist, löst die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Einrichtung zu vermeiden und eine
Aufzugsdisposition vorzuschlagen, die sich auch für grössere Rucksackkabinen eignet.
[0006] Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen,
dass der Schachtquerschnitt optimal ausnützbar ist. Zudem ist bei der erfindungsgemässen
Aufzugsdisposition kein Maschinenraum notwendig. Mit der vorgeschlagenen Seilführung
kann gegenüber herkömmlichen Seilführungen die gesamte Seillänge verkürzt werden und
eine Antriebseinheit ohne Getriebe verwendet werden.
[0007] Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
[0008] Es zeigen:
Fig. 1
eine erfindungsgemässe Aufzugsdisposition mit einer Rucksackkabine und einem 2:1 Seilverlauf,
Fig. 2
die erfindungsgemässe Aufzugsdisposition gemäss Fig. 1 aus Richtung A gesehen,
Fig. 3
eine erfindungsgemässe Aufzugsdisposition mit einer Rucksackkabine und einem 4:1 Seilverlauf
und
Fig. 4
die erfindungsgemässe Aufzügsdisposition gemäss Fig. 3 aus Richtung A gesehen,
[0009] Fig. 1 zeigt einen Grundriss der erfindungsgemässen Aufzugsdisposition mit einer
in einem Aufzugsschacht 1 verfahrbaren Aufzugskabine 2. Der Aufzugsschacht 1 wird
gebildet aus einer Frontwand 1.1, einer ersten Seitenwand 1.2, einer Rückwand 1.3
und aus einer zweiten Seitenwand 1.4. Die Aufzugskabine 2 ist an einem Tragrahmen
3 angeordnet, der als Rucksackrahmen ausgebildet ist, bestehend aus einem mittels
einer ersten Führungsschiene 4 und einer zweiten Führungsschiene 5 geführten aufrechten
Rahmen 3.1 und einem Bodenrahmen 3.2, der die Aufzugskabine 2 trägt. Nicht dargestellt
sind die Führungsschuhe bzw. Führungsrollen, die mit dem Rahmen 3.1 verbunden sind
und entlang der Führungsschienen 4,5 gleiten bzw. rollen. Stockwerktüren 6 schliessen
eine Öffnung 7 in der Frontwand 1.1 ab, durch welche Öffnung 7 die Aufzugskabine 2
vom Stockwerk 8 her zugänglich ist, wobei die Aufzugskabine 2 mittels Kabinentüren
2.1 abschliessbar ist.
[0010] Ein Gegengewicht 9 wird mittels einer dritten Führungsschiene 10 und mittels einer
vierten Führungsschiene 11 im Aufzugsschacht 1 geführt. Nicht dargestellt sind die
Führungsschuhe bzw. Führungsrollen; die mit dem Gegengewicht 9 verbunden sind und
entlang der Führungsschienen 10,11 gleiten bzw. rollen. Die Führungsschienen 4,5 der
Aufzugskabine 2 und die Führungsschienen 10,11 des Gegengewichtes 9 sind auf dem Boden
der Schächtgrube abgestützt, wobei die Führungsschienen 4,5,10,11 über die Schachthöhe
in bestimmten Abständen mittels Bügeln 12 gehalten werden. Die Führungsschienen 4,
5, 10, 11 tragen eine getriebelose Antriebseinheit 13 mit einer Treibscheibe 14, über
die mindestens ein Seil 19 geführt ist, das als Trag- und Treibseil für die Aufzugskabine
2 bzw. das Gegengewicht 9 dient. Das Seil 19 ist kabinenseitig über eine erste Umlenkrolle
15 und eine zweite Umlenkrolle 16 sowie gegengewichtsseitig über eine dritte Umlenkrolle
17 und eine vierte Umlenkrolle 18 geführt.
[0011] Die Antriebseinheit 13 ist parallel zur ersten Seitenwand 1.2 und die Treibscheibe
14 ist quer zur ersten Seitenwand 1.2 angeordnet. Damit der Raum zwischen der ersten
Seitenwand 1.2 und der Aufzugskabine 2 für Führungssschienen und Antriebseinheit optimal
genutzt und klein gehalten werden kann, muss die Antriebseinheit. 13 lang und schlank
gebaut sein. Die Breite der Antriebseinheit 13 sollte die Ausladung der Befestigung
für die Führungsschienen nicht wesentlich übersteigen. Die schlank und lang gebaute
Antriebseinheit 13 kann beispielsweise doppelt so lang sein wie ihr Durchmesser.
[0012] Die Lage der Treibscheibe 14 bestimmt in horizontaler Richtung die Lage der ersten
Umlenkrolle 15 und die Lage der dritten Umlenkrolle 17. Damit kein Schrägzug entstehen
kann, muss sich die Längsachse der ersten Umlenkrolle 15 bzw. der dritten Umlenkrolle
17 mit der Längsachse der Treibscheibe 14 am Umfang der Treibscheibe 14 schneiden.
[0013] Die zweite Umlenkrolle 16 ist bezüglich der Mittellinie M unsymmetrisch angeordnet,
weil die Gewichtsverteilung wegen den Kabinentüren 2.1 auch unsymmetrisch ist. Ausserdem
halten sich die Aufzugsbenutzer während der Fahrt eher im vorderen Teil der Aufzugskabine
2 auf.
[0014] Fig. 2 zeigt die erfindungsgemässe Aufzugsdisposition gemäss Fig. 1 aus der Richtung
A gesehen. Die Antriebseinheit 13 ist auf einem Querträger 20 angeordnet, der von
den Führungsschienen 4, 5, 10, 11 getragen wird. Am Querträger sind auch ein erster
Seilfixpunkt 21 und ein zweiter Seilfixpunkt 22 angeordnet. Das Seil 19 verläuft vom
ersten Seilfixpunkt 21 über die 2. Umlenkrolle 16, weiter zur ersten Umlenkrolle 15,
weiter über die Treibscheibe 14 und von dieser über die dritte Umlenkrolle 17 und
anschliessend über die vierte Umlenkrolle 18 zum zweiten Seilfixunkt 21. Der Seilverlauf
schneidet den Kabinengrundriss nicht. Mit dem gezeigten Seilverlauf wird zwischen
der Antriebseinheit 13 und der Aufzugskabine 2 eine Untersetzung von 2:1 erreicht.
Für eine Bewegung der Aufzugskabine 2 bzw. des Gegengewichtes 9 von beispielsweise
einem Meter muss die Antriebseinheit 13 mittels der Treibscheibe 14 zwei Meter Seil
19 bewegen. Anstelle der ersten Umlenkrolle 15 und der zweiten Umlenkrolle 16 kann
nur eine seitlich der Aufzugskabine angeordnete Umlenkrolle vorgesehen sein. Anstelle
der dritten Umlenkrolle 17 und der vierten Umlenkrolle 18 kann nur eine Umlenkrolle
vorgesehen sein.
[0015] Mit den seitlich der Aufzugskabine 2 am Tragrahmen 3 angeordneten Umlenkrollen 15,16
kann wie in Fig. 2 gezeigt die Aufzugskabine 2 teilweise an der Antriebseinheit 13
vorbeifahren. Obwohl die Antriebseinheit 13 wesentlich tiefer als die Oberkante der
Aufzugskabine 2 liegt, kann das oberste Stockwerk 8 bedient werden.
[0016] Die Figuren 3 und 4 zeigen prinzipiell dieselbe Aufzugsdisposition wie die Figuren
1 und 2 mit dem Unterschied, dass der Seilverlauf kabinenseitig mit einer ersten Fixrolle
23 und gegengewichtsseitig mit einer zweiten Fixrolle 24 ergänzt worden.ist. Die erste
Fixrolle 23 ist im Seilverlauf zwischen der ersten Umlenkrolle 15 und der zweiten
Umlenkrolle 16 am Querträger 20 angeordnet. Die zweite Fixrolle 24 ist im Seilverlauf
zwischen der dritten Umlenkrolle 17 und der vierten Umlenkrolle 18 am Querträger 20
angeordnet. Mit dem gezeigten Seilverlauf wird zwischen der Antriebseinheit 13 und
der Aufzugskabine 2 eine Untersetzung von 4:1 erreicht. Für eine Bewegung der Aufzugskabine
2 bzw. des Gegengewichtes 9 von beispielsweise einem Meter muss die Antriebseinheit
13 mittels der Treibscheibe 14 vier Meter Seil 19 bewegen. Ein 4:1 Seilverlauf wird
für grössere Kabinenlasten verwendet.
[0017] Die Längsachsen der dritten Umlenkrolle 17, der vierten Umlenkrolle 18 und der zweiten
Fixrolle 24 liegen in der Diagonale der Grundfläche des Gegengewichtes 9. Damit wird
der aussermittigen Führung des Gegengewichtes 9 Rechnung getragen. Die Führungselemente
des Gegengewichtes 9 werden dadurch weniger belastet.
1. Aufzug mit im Aufzugsschacht oben seitlich angeordneter Antriebseinheit, die mittels
einer Treibscheibe mindestens ein als Trag- und Treibseil dienendes, über Umlenkrollen
einer Aufzugskabine und eines Gegengewichtes geführtes Seil antreibt und dabei die
Aufzugskabine und das Gegengewicht im Aufzugsschacht auf und ab bewegt, wobei die
Aufzugskabine beim Einfahren auf die oberste Haltestelle teilweise an der Antriebseinheit
vorbeifährt,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Seil (19) über seitlich der Aufzugskabine (2) angeordnete Umlenkrollen (15,16,23)
geführt ist und von einer getriebelosen Antriebseinheit (13) mit Treibscheibe (14)
angetrieben ist, wobei die Antriebseinheit (13) und die Achse der Antriebseinheit
(13) parallel zu einer ersten Seitenwand (1.2) des Aufzugsschachtes (1) verläuft und
die Treibscheibe (14) quer zur ersten Seitenwand (1.2) angeordnet ist.
2. Aufzug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebseinheit (13) lang und schlank gebaut ist.
3. Aufzug nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufzugskabine (2) an einem Rucksackrahmen angeordnet ist.
4. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Seil (19) von der Treibscheibe (14) über kabinenseitige Umlenkrollen (15,16,23)
auf einen ersten Seilfixpunkt (21) und von der Treibscheibe (14) über gegengewichtsseitige
Umlenkrollen (17,18,24) auf einen zweiten Seilfixpunkt (22) geführt ist.
5. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die gegengewichtsseitigen Umlenkrollen (17,18,24) mit ihren Längsachsen eine Linie
bilden, die nicht parallel zur angrenzenden Seitenwand (1.2) verläuft.
1. Lift with a drive unit which is arranged in the lift shaft laterally at the top and
which by means of a drive pulley drives at least one cable, which serves as a support
and drive cable and is guided over deflecting rollers of a lift cage and a counterweight,
and in that case moves the lift cage and the counterweight in the lift shaft back
and forth, wherein the lift cage when travelling to the uppermost stopping point travels
partly past the drive unit, characterised in that the cable (19) is guided over deflecting rollers (15, 16, 23) arranged laterally
at the lift cage (2) and is driven by a gearless drive unit (13) with drive pulley
(14), wherein the drive unit (13) and the axis of the drive unit (13) extend parallel
to a first side wall (1.2) of the lift shaft (1) and the drive pulley (14) is arranged
transversely to the first side wall (1.2).
2. Lift according to claim 1, characterised in that the drive unit (13) is constructed to be long and slender.
3. Lift according to claim 1 or 2, characterised in that the lift cage (2) is arranged at a rucksack frame.
4. Lift according to any one of the preceding claims, characterised in that the cable (19) is guided from the drive pulley (14) over deflecting rollers (15,
16, 23) on the cage side to a first cable fixing point (21) and from the drive pulley
(14) over deflecting rollers (17, 18, 24) at the counterweight side to a second cable
fixing point (22).
5. Lift according to any one of the preceding claims, characterised in that the deflecting rollers (17, 18, 24) at the counterweight side form by their longitudinal
axes a line which extends non-parallelly to the adjoining side wall (1.2).
1. Ascenseur comprenant une unité d'entraînement montée dans une partie latérale supérieure
de la cage d'ascenseur qui au moyen d'une poulie motrice actionne au moins un câble
servant de câble porteur et câble d'entraînement, ce câble étant guidé grâce à des
poulies motrices d'une cabine d'ascenseur et d'un contrepoids et à cette occasion
il déplace vers le haut et vers le bas la cabine d'ascenseur et le contrepoids dans
la cage d'ascenseur, auquel cas la cabine d'ascenseur passe partiellement à côté de
l'unité d'entraînement lors du passage au point d'arrêt supérieur, caractérisé par le fait que le câble ( 19) e st guidé s ur d es poulies d e guidage ( 15, 16, 23) 1 atéralement
à la c abine d'ascenseur (2) et est actionné par une unité d'entraînement (13) à entraînement
direct avec poulie motrice (14), auquel cas l'unité d'entraînement (13) et l'axe de
l'unité d'entraînement (13) passent parallèlement à une première paroi latérale (1.2)
de la cage d'ascenseur (1) et la poulie motrice (14) est montée en travers de la première
paroi latérale (1.2).
2. Ascenseur selon la revendication 1, caractérisé par le fait que l'unité d'entraînement (13) est construite de façon longue et mince.
3. Ascenseur selon la revendication 1 ou 2, caractérisé par le fait que la cabine d'ascenseur (2) est montée à un cadre de type sac à dos.
4. Ascenseur selon une des revendications précédentes, caractérisé par le fait que le câble (19) est guidé par la poulie motrice (14) sur des poulies de guidage (15,16,
23) du côté de la cabine sur un premier point de fixation de câble (21) et par la
poulie motrice (14) sur des poulies de guidage (17, 18, 24) du côté du contrepoids
sur un deuxième point de fixation de câble (22).
5. Ascenseur selon une des revendications précédentes, caractérisé par le fait que les poulies guidage (17, 18, 24) du côté du contrepoids forment une ligne avec leurs
axes longitudinaux qui ne passe pas parallèlement à la paroi latérale (1.2) adjacente.