[0001] Die Erfindung betrifft Hartmetall-Schneidplatten zum Bestücken von Messerkopf körpern
Messerköpfe bestehen üblicherweise aus einem Messerkopfkörper in Form eines massiven
Drehkörpers, an dessen Umfang Aussparungen zur Aufnahme der auswechselbaren Hartmetall-Schneidplatten
und der zugehörigen Spannbauteile gebildet sind. Innerhalb dieser Aussparungen erfolgt
die Halterung der Hartmetall-Schneidplatten üblicherweise durch eine Spannplatte bzw.
einen Spannkeil, der mittels Spannschrauben gegen die Schneidplatte gespannt wird
und diese wiederum gegen eine rückwärtige Stützfläche spannt, wobei die Stützfläche
direkt im Messerkopfkörper gebildet sein kann oder an einer gesonderten, ebenfalls
in der Aussparung sitzenden und sich ihrerseits an einer Gegenfläche des Messerkopfkörpers
abstützenden rückwärtigen Stützplatte gebildet sein kann. In der Aussparung sind auch
Positioniermittel zum radialen und axialen Ausrichten der betreffenden Schneidplatte
vorgesehen, die in Form geschliffener Anschlagflächen oder Paßstifte direkt am Messerkopfkörper
angeordnet sein können oder bei Verwendung einer Stützplatte auch an dieser vorgesehen
sein können, wobei die Stützplatte in diesem Fall selbst mit entsprechenden Positioniermitteln
in der Öffnung des Messerkopfkörpers axial und radial festlegbar ist.
[0002] Werden solche herkömmlichen Messerköpfe zum Profilfräsen von Holzleisten oder dgl.
eingesetzt, muß bei größerer Profiltiefe auch der Werkzeugkörper entsprechend profiliert
werden, damit einerseits die Schneidplatten adäquat und sicher gehalten werden können,
andererseits aber der Messerkopfkörper das Fräsen des betreffenden Profils nicht selbst
behindert.
[0003] Ein weiteres, bei Messerköpfen mit auswechselbaren Hartmetall-Schneidplatten bekanntes
Problem ist die Sicherstellung der genauen und korrekten Positionierung aller Schneidplatten
im Messerkopf, was eine Grundvoraussetzung zum Erhalten eines sauberen Arbeitsergebnisses
darstellt.
[0004] Aus der US 2 579 615 ist ein Messerkopf mit auswechselbaren Schneidplatten bekannt,
wobei der Messerkopf aus einem Messerkopfkörper in Form eines massiven Drehkörpers
mit einer Anzahl von daran gebildeten radialen Armen besteht, die jeweils eine Stützfläche
zur Aufnahme einer Messerplatte haben. Die jeweilige Messerplatte ist jeweils mit
einer Spannschraube an dem Messerkopfkörperarm festgespannt. Die Positionierung der
Messerplatte auf dem Messerkopfkörperarm erfolgt mit Hilfe von zwei Passstiften im
Messerkopfkörperarm, die in entsprechende Bohrungen der Schneidplatte eingreifen.
Bei Hartmetallschneidplatten ist das Herstellen von Passstiftbohrungen allerdings
schwierig, sehr aufwendig und teuer, weil bei Hartmetall nur eine schleifende, aber
keine bohrende Bearbeitung möglich ist.
[0005] Aus der EP 587 102 A (nächstliegender Stand der Technik) ist eine Hartmetallschneidplatte
bekannt, die an einem etwa radialen Arm eines Messerkopfkörpers direkt aufspannbar
ist, mit folgenden Merkmalen: sie weist ein Schraubendurchgangsloch auf, die zur Aufnahme
von einer Spannschraube mit Radialspiel bemessen ist, sie weist eine radial Anschlagfläche
zum Znsammenwirken mit einer radial Gegenfläche am Messerkopfkörper auf, sie ist mit
einer axial/radial geneigt verlaufenden schrägen Anschlagfläche zum Zusammenwirken
mit der Spannschraube am Messerkopfkörperarm ausgebildet.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Messerkopf mit auswechselbaren Hartmetall-Schneidplatten
für die Holzbearbeitung zu schaffen, der eine wesentliche Erleichterung hinsichtlich
des Fräsens von Profilen mit auch größerer Profiltiefe und der leichten und korrekten
Positionierung der Schneidplatten im Messerkopfkörper bringt.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
[0008] Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist die Positionierung der Hartmetall-Schneidplatten
in einem Messerkopf. Diese Positionierung muß sowohl in axialer Richtung als auch
in radialer Richtung mit Bezug auf die Messerkopfachse exakt vorgenommen werden. Bei
herkömmlichen Messerköpfen mit ihren Positionierungseinrichtungen muß bei der Montage
der Schneidplatten im Messerkopf, während das Festspannen der betreffenden Schneidplatte
in der Schneidplattenaufnahme erfolgt, die Schneidplatte vom Benutzer gleichzeitig
sowohl in axialer Richtung gegen eine axiale Anschlagfläche als auch in radialer Richtung
gegen eine radiale Anschlagfläche gedrückt werden. Dieses Andrücken erfolgt mit der
einen Hand, während mit der anderen Hand das Schlüsselwerkzeug zum Festspannen der
Schrauben betätigt wird. Bei den herkömmlichen Messerköpfen kann es dabei vorkommen,
daß unbeabsichtigt ein sauberes Anliegen der Anschlagflächen der Schneidplatte an
den Anschlagflächen der Schneidplattenaufnahme bzw. des Messerkopfes doch nicht zustande
kommt, wenn in irgendeinem Stadium die Schneidplatte etwas verrutscht oder das Andrücken
tatsächlich nicht durchgängig in beiden Richtungen gleichzeitig erfolgt.
[0009] Bei der erfindungsgemäßen Messerscheidplatte kann die axiale Positionierung der Schneidplatte
durch einen Paßzapfen erfolgen, der am Messerkopfkörper angeordnet, nämlich in die
Stützfläche des betreffenden Messerkopfarms eingesetzt ist und mit einer damit zusammenwirkenden,
axial-radial-geneigten, präzise geschliffenen bzw. eingearbeiteten Fläche der Schneidplatte
zusammenwirkt, die vorzugsweise durch eine Schlitzflanke eines schräg verlaufendes
Schlitzes bzw. Langlochs in der Schneidplatte gebildet ist, in welchen bzw. welches
der Paßzapfen eingreift. Beim Einspannen der Schneidplatte genügt es deshalb, die
Schneidplatte nur in einer Richtung, nämlich axial, gegen den als Anschlag dienenden
Paßzapfen anzudrücken, wobei das Zusammenwirken der Schrägfläche mit dem Paßzapfen
die Andrückkraft in eine axiale und in eine radiale Komponente umsetzt, so daß dadurch
sichergestellt ist, daß durch das Andrücken der Schneidplatte in nur einer Richtung
diese sowohl axial gegen den Paßzapfen als auch radial gegen die vorgesehene Radialanschlagfläche
am Messerkopfkörper gedrückt wird. Das Festspannen der Schneidplatte am Messerkopf
ist daher leichter und mit geringerer Fehlerwahrscheinlichkeit zu bewerkstelligen.
[0010] Ein Ausführungsbeispiel ist in den anliegenden schematischen Zeichnungen mehr im
einzelnen dargestellt, in welchen zeigt:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht eines Messerkopfes mit zwei um 180° versetzt angeordneten auswechselbaren
Schneidplatten (nicht nach der Erfindung),
- Fig. 2
- eine um 90° gedrehte Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Messerkopfes,
- Fig. 3
- einen Querschnitt durch einen der beiden Messerkopfkörperarme längs der Linie III-III
in Fig. 2, und
- Fig. 4
- eine schematische Darstellung einer Schneidplatte nach der Erfindung und der damit
zusammenwirkenden Positionierungsmittel an dem betreffenden Messerkopfkörperarm.
[0011] Die Figuren 1 bis 3 zeigen die grundsätzliche Konstruktion eines Messerkopfes. Obwohl
dort als Ausführungsbeispiel ein Messerkopf mit zwei mit 180°-Winkelabständen angeordneten
auswechselbaren Hartmetall-Schneidplatten dargestellt ist, gilt diese Konstruktion
in analoger Weise auch für Messerköpfe mit 3, 4 oder noch mehr auswechselbaren Messerplatten,
was auch von Größe und Durchmesser des Messerkopfes abhängt.
[0012] Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Messerkopf besteht aus einem Messerkopfkörper
1 und daran auswechselbar festgespannten Hartmetall-Schneidplatten 2.
[0013] Der Messerkopfkörper 1 besteht aus einem Schaft 11 zum Einspannen, einem damit einstückig
ausgebildeten Nabenteil 12 und einer Anzahl, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
zwei, von vom Nabenteil 12 im wesentlichen radial wegragenden und damit einstückig
ausgebildeten plattenartigen Armen 13, die jeweils eine der Schneidplatten 2 tragen.
[0014] Die exakte Orientierung der Messerkopfkörperarme 13 hängt selbstverständlich vom
jeweiligen Einsatzzweck des Messerkopfes ab, und insofern ist die dargestellte Ausführungsform
nur beispielhaft zu verstehen.
[0015] Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2 durch
eine Schneidplatte 2 und den diese tragenden Messerkopfkörperarm 13. Daraus ist -
im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 - ersichtlich, daß die Messerkopfkörperarme
als Stützplatten für die Schneidplatten 21 ausgebildet sind und eine zwar ausreichende,
aber doch relativ geringe Dicke haben, die, wie in den Zeichnungen ebenfalls ersichtlich
ist (besonders deutlich sichtbar in der rechten Hälfte der Fig. 1 und in Fig. 3) im
nabennahen Bereich dicker und im radial äußeren Bereich dünner sein kann , wobei die
Dickenverringerung stetig verlaufen kann oder, wie dargestellt, abgestuft mit die
Übergänge herstellenden Schrägflächen ausgebildet sein kann. Der dünnere radial äußere
Teil kann auch, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, sich konisch verjüngend auslaufen;
auch oben sowie ggfs. auch unten (letzteres nicht dargestellt) kann eine schräge Verjüngung
des Randbereichs des Messerkopfkörperarms vorgesehen sein. Diese Verjüngung erleichtert
es insbesondere, notwendige Profilierungen entsprechend der Schneidplattenprofilierung
sich in die Messerkopfkörperarme fortsetzend einzuarbeiten, wobei diese Einarbeitung
in den verjüngten dünneren Randbereichen der Arme 13 ohne Notwendigkeit eines übermäßigen
Materialabtrags und damit schnell und einfach vonstatten gehen kann.
[0016] Die Schneidplatten 2 sind, wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt mit Hilfe von 2
Spannschrauben 3 mit großem Kopf direkt an dem betreffenden Messerkopfkörperarm 13
festgespannt. Die bevorzugten Mittel zur exakten Positionierung der Schneidplatte
2 auf den betreffenden Messerkopfkörperarm 13 sind in Fig. 4 dargestellt. Dort sind
allerdings die Spannschrauben 3 weggelassen.
[0017] In Fig. 4 ist eine Schneidplatte 2 in Draufsicht dargestellt und weist eine radial
äußere Schneidkante 21, eine obere Seitenkante 22, die ebenfalls als Schneidkante
dienen kann, eine untere Seitenkante 23 und eine radial innere Kante 24 auf. An der
unteren Seitenkante 23 ist vorzugsweise ein gerundeter Noppen 25 als Druckstück angeformt.
An der radial inneren Kante 24 können zwei mit Abstand angeordnete Anschlagnoppen
26 als Radialanschlagflächen gebildet sein. Diese an der inneren Kante 24 angeformten
Anschlagnoppen 26 wirken mit einer radial innen an dem betreffenden Messerkopfkörperarm
13 gebildeten Radialfalls ersichtlich ist (besonders deutlich sichtbar in der rechten
Hälfte der Fig. 1 und in Fig. 3) im nabennahen Bereich dicker und im radial äußeren
Bereich dünner sein kann , wobei die Dickenverringerung stetig verlaufen kann oder,
wie dargestellt, abgestuft mit die Übergänge herstellenden Schrägflächen ausgebildet
sein kann. Der dünnere radial äußere Teil kann auch, wie aus den Zeichnungen ersichtlich,
sich konisch verjüngend auslaufen; auch oben sowie ggfs. auch unten (letzteres nicht
dargestellt) kann eine schräge Verjüngung des Randbereichs des Messerkopfkörperarms
vorgesehen sein. Diese Verjüngung erleichtert es insbesondere, notwendige Profilierungen
entsprechend der Schneidplattenprofilierung sich in die Messerkopfkörperarme fortsetzend
einzuarbeiten, wobei diese Einarbeitung in den verjüngten dünneren Randbereichen der
Arme 13 ohne Notwendigkeit eines übermäßigen Materialabtrags und damit schnell und
einfach vonstatten gehen kann.
[0018] Die Schneidplatten 2 sind, wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt mit Hilfe von 2
Spannschrauben 3 mit großem Kopf direkt an dem betreffenden Messerkopfkörperarm 13
festgespannt. Die bevorzugten Mittel zur exakten Positionierung der Schneidplatte
2 auf den betreffenden Messerkopfkörperarm 13 sind in Fig. 4 dargestellt. Dort sind
allerdings die Spannschrauben 3 weggelassen.
[0019] In Fig. 4 ist eine Schneidplatte 2 in Draufsicht dargestellt und weist eine radial
äußere Schneidkante 21, eine obere Seitenkante 22, die ebenfalls als Schneidkante
dienen kann, eine untere Seitenkante 23 und eine radial innere Kante 24 auf. An der
unteren Seitenkante 23 ist vorzugsweise ein gerundeter Noppen 25 als Druckstück angeformt.
An der radial inneren Kante 24 können zwei mit Abstand angeordnete Anschlagnoppen
26 als Radialanschlagflächen gebildet sein. Diese an der inneren Kante 24 angeformten
Anschlagnoppen 26 wirken mit einer radial innen an dem betreffenden Messerkopfkörperarm
13 gebildeten Radial-
1. Hartmetallschneidplatte (2), die an einem etwa radialen Arm (13) eines Messerkopfkörpers
(1) direkt aufspannbar ist, mit folgenden Merkmalen:
sie weist Schraubendurchgangslöcher (28) auf, die zur Aufnahme von Spannschrauben
mit Radialspiel bemessen sind,
sie weist radial Anschlagflächen (26) zum Zusammenwirken mit einer radialen Gegenfläche
(14) am Messerkopfkörper auf,
sie ist mit einer axial/radial geneigt verlaufenden schrägen Anschlagfläche (29) zum
Zusammenwirken mit einem Paßzapfen (15) am Messerkopfkörperarm (13) ausgebildet.
2. Schneidplatte nach Anspruch 1, wobei die schräge Anschlagfläche (29) eine Flankenfläche
eines in der Schneidplatte (2) gebildeten Langlochs (27) oder Schlitzes ist.
3. Schneidplatte nach Anspruch 1 oder 2, wobei die radial Anschlagflächen (26) der Schneidplatte
(2) durch an deren radial innenliegender Kante (24) angeformte Anschlagnoppen gebildet
sind.
4. Messerkopf mit einer Schneidplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Messerkopfkörper
(1) und davon etwa radial wegragenden Armen (13), die jeweils eine Stützfläche zur
Auflage einer Schneidplatte (2) aufweisen, wobei jeder Messerkopfkörperarm (13) einen
mit der schrägen Anschlagfläche (29) der Schneidplatte (2) zusammenwirkenden Paßzapfen
(15) und mit Radialspiel durch die Schraubendurchgangslöcher (28) der Schneidplatte
(2) hindurchverlaufende Spannschrauben (3) mit entsprechend großen Köpfen aufweist.
1. Carbide insert (2) to be directly attached to a roughly radial arm (13) of an inserted
tooth cutter body (1) with the following characteristics:
it has special through holes (28) for lock screws with radial clearance;
it has radial contact surfaces (26) that interact with a counter surface (14) located
on the inserted tooth cutter body;
it has a contact surface (29) with axial/radial rake that interacts with a calibrated
pin (15) situated on the inserted tooth cutter body arm (13).
2. Insert as in claim 1 in which the sloping contact surface (29) consists of a side
surface of a slot (27) or window of the insert.
3. Insert as in claim 1 or 2 in which the contact surfaces (26) of the insert (2) consist
of special nodes located on the inner radial edge (24).
4. Inserted tooth cutter with insert as in one of claims 1-3 with an inserted tooth cutter
body (1) from which arms (13) move roughly radially outwards and each one has a contact
surface that supports an insert (2). Each inserted tooth cutter body arm (13) has
a calibrated pin (15) that interacts with the sloping contact surface (29) of the
insert (2) and lock screws (3) with sufficiently large heads which pass through the
through holes (28) of the insert (2) with radial clearance.
1. Plaquette en carbure métallique (2) à fixer directement sur un bras presque radial
(13) d'un corps de la fraise à dents rapportées (1), avec les caractéristiques suivantes:
Elle est munie de trous passants spéciaux (28) prédisposés pour des vis de serrage
à jeu radial;
Elle est munie radialement de surfaces d'arrêt (26) qui interagissent avec une surface
antagoniste ( 14) positionnée sur le corps de la fraise à dents rapportées;
Elle présente une surface d'arrêt (29) avec une inclinaison axiale/radiale qui interagit
avec un goujon calibré (15) situé sur un bras du corps de la fraise à dents rapportées
(13).
2. Plaquette comme revendication 1 où la surface inclinée d'arrêt (29) est constituée
par la surface latérale d'une fente (27) ou d'une fenêtre de cette même plaquette.
3. Plaquette comme revendication 1 ou 2 où les surfaces d'arrêt (26) de cette même plaquette
(2) sont constituées par des noeuds spéciaux situés sur le bord interne radial (24).
4. Fraise à dents rapportées munie d'une plaquette comme une des revendications 1-3 avec
un corps de la fraise à dents rapportées (1) d'où partent presque radialement des
bras (13) munis d'une surface d'appui, chaque bras servant pour le support d'une plaquette
(2); chaque bras du corps de la fraise à dents rapportées (13) a un goujon calibré
(15) qui interagit avec la surface inclinée d'arrêt (29) de la plaquette (2) et des
vis de serrage (3) avec des têtes adéquatement grandes qui, avec un jeu radial, passent
à travers les trous passants (28) de la plaquette (2).