(57) Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung von Komponenten
eines Fahrzeugs, bei denen
- a) fahrzeugspezifische Eingabedaten des Fahrzeugs eingegeben werden (S2),
- b) eine Fehlerdetektion (S3, S4, S5, S6) zur Ermittlung eines Fehlerfalls durchgeführt
wird,
- c) falls bei b) ein Fehlerfall ermittelt wird, eine Fehlerprüfung (S10, S11, S12,
S13, S14, S15) durchgeführt wird, bei der Fehlerdaten ermittelt und in mindestens
einer Fahrzeugkomponente gespeichert werden, Anzeigedaten zur Behebung des Fehlerfalls
ausgegeben werden, und nachfolgend ein Anfragesignal für einen Abbruch ausgegeben
wird (S16), wobeic1) bei fehlender Eingabe eines Abbruchsignals das Verfahren zu b)
zurückgesetzt wird, undc2) anderenfalls die Fehlerdaten ausgegeben werden (S17) und
nachfolgend das Verfahren beendet wird (S20),
- d) falls in b) kein Fehlerfall ermittelt wird, ein Anfragesignal für eine zusätzliche
Prüfung ausgegeben wird (S8), wobeid1) bei nachfolgender Eingabe eines Prüfungssignals
das Verfahren zu c) gesetzt wird undd2) anderenfalls nachfolgend das Verfahren beendet
wird (S20).
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