[0001] Es sind auf dem Markt einfache mit starren Stäben - Drähten oder Leinen ausgestattete
Ständertrockner oder Wandtrockner u.a. mit teleskopartig auszinhbaren Stäben bekannt
; zur Vergrößerung des Aufnahmevolumens sind menche Geräte mit zusätzlich ausklapp
- oder ausziehbaren "Flügeln " versehen.
[0002] Alle bekannten Geräte haben einen ganz wesentlichen Nachteil, daß das Beschicken-Aufhängen
in einer insbesonders der Wirbelsäule schädlichen Haltung geschicht mit weiteren Krankheitsbildern
und das "Dazwischenfukkeln " zudem noch sehr zeitaufwendig ist .
[0003] Der im Patentanspruch 1 + ff.angegebenen Erfindung liegt die erhehliche Verbesserung
demgegenüber zugrunde, daß immer ein zu behängender Stab (6) mit den Wäschestücken
(16) vorne ( z.b. Vorderkante Badewanne ) beschickt wird und die geschilderten Nachteile
damit ausgeräumt werden. Ein weiterer sehr umweltrelevanter Aspakt der Erfindung ist,
daß Haushalte weniger Neigung entwickeln sich elektrisch betriebener Wäschetrockner
( Tümmler ) verschiedener Systeme zu bedienen, die latztendlich unnötig kostbare Energie
verbrauchen und somit auch die Haushaltskasse erheblich belasten ; mit dem neuartigen
Gerät ist eine vollbeschickte Waschmaschine in 2 - 3 Minuten aufgehängt und kann an
der Raumluft oder in der Sonne tocknen. Zudem erhält man ganz nebenbei - fest über
der Badewenne installiert - eine schöne, besonders somale + kleine Badahlage
[0004] Der Beschickungs - + entnahmevorgang wird wie folgt erläutert :
Aus der Front des kleinen Kastermagazine (1) werden 2 Trägerarme (2) um 90° aufgeklappt,
die im Gehäusedeckel Mittels federnder Druckstifte (1.2) exact stabil fixiert werden.
Alle oder nach Bedarf nur einige Stäbe (6) werden im Zusammenhang in einer Nut (5)
nach vorne gezogen, bis heran an die Stopperzungen (9) und dann mit den kurzen Gelenkarmen
(8) in einer fast vertikalen Drehbewegung um ca. 45° hochgezogen. Durch leichten Zug
an dem jeweils unteren Stabgeben die Stopperzungen jeweils einen Stab frei, der dann
auf die an der Gerätevorderkante gelegenen Drehgelenke (4) gezogen + mit dem Wäsche
- Trockangutbehangen wird. Danach wird der einzelne, behangene Stab und die weiteren
successiv nach hinten auf die Trockenposition (6) geschoben.
[0005] Die Besonderheit der Konstruktion u.a. ermöglicht es, daß zun Abhängen der Wäsche
+ dem Wiedereinlgern der Trockenstäbenicht der dann umgekehrte Vorgang erforderlich
ist.
[0006] Vielmehr werden die Stäbe einfach nach hinten ins Magazin auf die starren Auflager
(2') geschoben + abgelagert, der Arretierungsstift wird durch Aufdrücken gelöst und
die Trägerarme verschließen durch 90° Rückdrehung das Gerät wieder annäharnd staubdicht.
[0007] In der Gebrauchsanweisung wird ebenfalls ein verbindlicher Hinweis auf die Anbringung
bezogen auf die Boschaffenheit der evt. Installstions wand gegeben , für die Befestigung
auf einer gefliesten Wand ist ein Rundloch und ein Lang - schlitz - loch an den Enden
vorhanden , sodoß die Wandbohrungen immer sauber im Fliesenfugenkreuz erfolgen kann.
1. Vorrichtung zum Trocknen von Wäschestücken Ohne Energieverbrauch ( ökologischer Wäschotrockner
mit besonders vorteilhaftem Aufhängevorgang) als Wand - oder Standgerät,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitsvorgang - Aufhängen von Wäschestücken - immer am vordersten Stab des Gerätes
vollzogen wird und diese behangenen Stäbe mit den Wäschestücken zum Trockenvorgang
an der Raum - oder Aussenluft in geeigneten Abständen nach hinten geschoben werden.
2. Ökol. Wäschetrockner nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (6) aus dem Magazingehäuse (1) auf 2 um 90 Grad geschwenkte Trägerarmen
(2) in einer Nutprofilausbildungbis zu 2 kurzen Gelenkarmen (8) in nur einer waagrechten
Ebene vorgezogen werden, die aus dem Hauptprofil (2) hochgeklappt werden und in gleicher
Ebene auch wieder zurückgeschoben werden.
3. Ökol. Wäschetrockner nach Patentanspruch 1,
daß die Trockenstäbe in der kurzen Nut auf den vorderen Drehpunkt (4) auf Arbeitsposition
gezogen werden können.
4. Ökol. Wäschstrockner nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausformung des Drehpunktes bzw. der Gelenke die Verschiebung der Stäbe successiv
nach hinten waagrecht ermöglicht.
5. Ökol. Wäschetrockner nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stopperzungen (9) sowohl die vorläufige Warteposition der Stäbe sichern und durch
leichten Zug - druck jeweils 1 Stab freigeben kann.
6. Ökol. Wäschetrockner nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Ausformung an den Stabenden mit mind. 2 sternförmig ausgestanzten Unterlegscheibenund
den Schrauben ein Ausscheren der Stäbe verhindert wird und eine eng anlagernde Magazin-Stab-Ablage
gewährleistet und innerhalb der kurzenGelenkarme durch kleine Stahlklammern (13) oder
ein kleineres innenliegendes kleineres Profil eine 2. untere Auflage behinderungsfrei
mit hochgezogen werden kann.
7. Ökol. Weischetrockner nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß hinter der Hauptdrehachse (1.1) die beiden Trägerarmprofile (2) mit einem federnden
Druckknopfstift (1.2) auf die unbedingt exact 90° erforderliche Position nach dem
Aufklappen arretiert werden.
8. Ökol. Wäschetrockner nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeinet,
daß durch eine verbreiterte Ausfräsung (2') der Hauptnuten (5) am hinteren Ende die
Stäbe im Magazin auf einem Auflager abgelegt und der Magazinkasten in seiner Front
geschlossen werden kann.
9. Ökol. Wäschetrockner nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am rechten und linken Ende des Geräts hier vorzugsweise mind. 2 Löcher rund (15)
angeordnet sind, die das primär als Wandgerät angedachte ebenfalls mittels darin drehbarer
Stäbe / Rohre auch als Standgerät nutzbar ermöglichen.