[0001] Die Erfindung geht aus von einer Wäschetrommel für eine Trommelwaschmaschine mit
wenigstens einem an der Innenseite des Trommelmantels mittels Befestigungselementen
befestigten Mitnehmer aus einem zum Trommelmantel hin offenen Hohlkörper mit einer
Querschnittsfläche, die einem Dreieck ähnlich ist, und versteifenden Strukturen an
den Innenseiten der seiner Flanken.
[0002] Eine solche Wäschetrommel ist beispielsweise durch GB 1 161 219 bekannt. Darin sind
die aus Kunststoff bestehenden Mitnehmer durch Raststücke am Trommelmantel befestigt,
indem diese Raststücke beim Einsetzen der Mitnehmer in die Durchbrüche eines zu der
Anordnung der Raststücke kongruenten Lochbildes gesetzt und dann seitlich soweit verschoben
werden, bis die Raststücke unter Blechnasen der Durchbrüche geraten und dort arretiert
werden. Zusätzlich sind die Mitnehmer dann noch durch von außen durch Mitnehmerteile
in den Trommelmantel eindringende Schrauben mit ihm verbunden, damit sich die Mitnehmer
nicht aus der Arretierposition bewegen können.
[0003] Zwar sind solche Mitnehmer am Trommelmantel sicher befestigt. Da jedoch beim Schleudern
der Wäschetrommel insbesondere mit hohen Schleuderdrehzahlen (jenseits von 1500 U/min)
sehr große Kräfte auf die Trommel und auf die Mitnehmer einwirken, besteht die Gefahr
der elastischen Verformung des Mantelbleches und der Mitnehmer, soweit sie aus Kunststoff
bestehen, was heutiger Standard ist. Dabei können zwischen den Mitnehmerkanten und
dem Mantelblech der Trommel Spalte entstehen, in die Wäschestücke eindringen können
und in denen diese Wäschestücke nach Abschluss des Schleuderprozesses - nach Rückformung
aller beteiligten Bauteile - eingeklemmt werden und Schaden nehmen können.
[0004] Außerdem ist die unmittelbare Befestigung von Kunststoffteilen an vergleichsweise
unelastischen Unterlagen grundsätzlich problematisch. Es ist nämlich bekannt, dass
Kunststoff unter lange einwirkenden Kräften sich fließend plastisch verformt. Im Falle
der bekannten Mitnehmer bedeutet dies, dass diese Art der Befestigung nicht von Dauer
ist. Über längere Zeit hin werden die miteinander verbundenen Kontaktstellen so viel
Spiel gewinnen, dass solche Mitnehmer bei jeder Bewegung klappern.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wäschetrommel der eingangs genannten
Art anzugeben, bei der die Mitnehmer sicher und stabil befestigt sind, die beim hochtourigen
Schleudern unter Verformung der Trommel und ihrer selbst keine schädlichen Spalte
zwischen sich und dem Trommelmantel bilden und die auch auf lange Dauer keiner Fließverformung
ausgesetzt sind, die zum Lösen der Verbindungen und zu Klappergeräuschen führt.
[0006] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 dadurch
gelöst, dass im Bereich wenigstens eines Teils der Strukturen streifenförmige Montageteile
mit einem im wesentlichen parallel zur Fläche des Trommelmantels liegenden Abschnitt
formschlüssig mit der Innenseite der Flanken verbunden sind und die Abschnitte wenigstens
zwei Befestigungselemente aufweisen, mittels denen der Mitnehmer am Trommelmantel
befestigt ist.
[0007] Durch diese mittelbare Verbindung zwischen den Mitnehmern und dem Trommelmantel,
kann eine gewisse Elastizität in die Verbindungsmittel (streifenförmige Montageteile)
gelegt werden, die einer Fließverformung ständig elastisch folgen, so dass die formschlüssige
Verbindung nie aufgegeben wird. Dadurch gelingt die stabile und sichere Verbindung
der Mitnehmer am Trommelmantel auf Dauer, und es wird die Bildung von Spalten zwischen
dem Mitnehmer und dem Trommelmantel vermieden, in denen sich etwa Wäschestücke verklemmen
könnten.
[0008] In besonders vorteilhafter Weise gelingt die Darstellung der erforderlichen Elastizität
dadurch, dass das streifenförmige Montageteil an seinen Enden in Richtung des Innenraums
des Mitnehmers gekröpfte Bereiche aufweist, die in lappenförmigen Endabschnitten auslaufen,
mit denen das streifenförmige Montageteil unter Hinterschnitte der zugeordneten Strukturen
fasst. Dadurch entstehen nämlich zwei Biegezonen im streifenförmigen Montageteil,
die als Federelemente für die nötige Elastizität sorgen.
[0009] Wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das streifenförmige
Montageteil im Bereich zwischen den Befestigungselementen biegesteif ausgestattet
ist, kann der eine der Mitnehmer so über der Verbindungsnaht des Trommelmantels montiert
sein, dass die Befestigungselemente des streifenförmigen Montageteils beiderseits
der Verbindungsnaht liegen und das Montageteil als lokale Verstärkung des Trommelmantels
dient, indem es die durch die Verbindungsnaht bedingte Schwachstelle des Trommelmantels
stabilisierend überbrückt. Dort und auch an den Montageorten der übrigen Mitnehmer
wird die Steifigkeit des Trommelmantels in vorteilhafter Weise erhöht.
[0010] In einer davon abweichenden aber ebenfalls vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
sind die Bereiche um die Befestigungselemente des streifenförmigen Montageteils elastisch
ausgebildet. Dadurch ist die Anbringung der Montageteile an den Mitnehmern einfacher
und sicherer. Dadurch können die elastisch ausgebildeten Montageteile vor dem Einbau
der Mitnehmer von oberhalb der offenen Seiten der Mitnehmer her unter Zusammenbiegung
der elastischen Teile unter die Hinterschnitte geführt werden.
[0011] In besonders vorteilhafter Weise sind die Befestigungselemente an den streifenförmigen
Montageteilen Gewindelöcher und diejenigen zur Verbindung zwischen dem Trommelmantel
und den Mitnehmern Schrauben. Sofern die Versteifung der Trommelmantel-Verbindungsnaht
und eventuell auch der übrigen Trommelmantelflächen im Vordergrund steht, ist die
Schraubverbindung die sicherste Befestigungsmethode.
[0012] In dieser Frage etwa ebenbürtig dürfte eine Ausführungsvariante der Erfindung sein,
bei der die Befestigungselemente an den streifenförmigen Montageteilen Löcher und
diejenigen zur Verbindung zwischen dem Trommelmantel und den Mitnehmern Niete sind.
Diese Befestigungsmethode wird wegen der Kostenvorteile gegenüber der Verschraubung
möglicherweise vorzuziehen sein.
[0013] In dieser Beziehung noch preiswerter kann es sein, wenn gemäß einer weiteren Fortbildung
der Erfindung die Befestigungselemente an den streifenförmigen Montageteilen angeformte
Niete sind, die zur Verbindung des Mitnehmers mit dem Trommelmantel Löcher im Trommelmantel
durchdringen.
[0014] Sofern es mehr auf Preisvorteile als auf beste Festigkeitswerte in der Verbindung
zwischen den Mitnehmern und dem Trommelmantel ankommt, können die Befestigungselemente
an den streifenförmigen Montageteilen angeformte Lappen sein, die zur Verbindung des
Mitnehmers mit dem Trommelmantel Schlitze im Trommelmantel durchdringen und auf die
Außenfläche des Trommelmantels hin umgebogen sind.
[0015] In allen Fällen wird es besonders vorteilhaft sein, wenn die streifenförmigen Montageteile
aus Blech gebildet sind.
[0016] Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Erfindung
nachstehend näher erläutert. Es zeigen
- Fig. 1
- eine schematische Seitenansicht eines mit drei Mitnehmern bestückten Trommelmantels,
- Fig. 2
- ein einzelner, mit streifenförmigen Montageteilen bestückter Mitnehmer in perspektivischer
Ansicht von der offenen Seite her,
- Fig. 3
- einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß ausgestatteten Mitnehmer quer zu seiner
Längserstreckung und
- Fig. 4
- einen Schnitt gemäß Fig. 3 bei einem mit einem biegesteifen Montageteil ausgestatteten
Mitnehmer.
[0017] Fig. 1 zeigt einen gerollten und an der Verbindungsnaht 2 zusammengehaltenen Trommelmantel
1, der auf seiner Innenseite mit drei gleichmäßig verteilten Mitnehmern 3 bestückt
ist. Die Form der Mitnehmer 3 hat für die Erfindung keine große Bedeutung; jedoch
ist eine Form üblich, die im Querschnitt wenigstens annähernd einem (symmetrischen
oder asymmetrischen) Dreieck ähnelt. Im vorliegenden Fall sind die Mitnehmer 3 sogar
leicht schraubenförmig gewendelt, so dass sie in ihrer Längserstreckung nicht parallel
zu Trommelmittelachse 4 liegen.
[0018] Anhand eines in der Fig. 2 größer dargestellten einzelnen Mitnehmers 3 sind seine
Anordnung an der Trommelmantel-Innenseite und die förmliche Ausgestaltung deutlicher
zu erkennen. Darin ist ein Ausschnitt des Mantelbleches 1 durch gestrichelte Linien
angedeutet. Ferner ist eine fiktive Linie 5 angedeutet, die die Lage der Verbindungsnaht
2 unterhalb des Mitnehmers 3 andeuten könnte und parallel zur Trommelmittelachse 4
liegt.
[0019] Im Innenraum des Mitnehmers 3 sind an seinen Flanken 6 versteifende Strukturen 7
und 9 angebracht, die teilweise einerseits dazu dienen, die Befestigungs-Durchbrüche
(hier nicht dargestellt) im Trommelmantel 1 für die Raststücke 8 in der montierten
Position des Mitnehmers 3 abzudecken. Andererseits dienen die Strukturen 7 und 9 dazu,
die Flanken 6 so zu versteifen, dass sie bei extremen Verformungen des Trommelmantels
während starker Belastungen beim hochtourigen Schleudern nicht zusammenbrechen.
[0020] Einige (9) der versteifenden Strukturen dienen außerdem dazu, streifenförmige Montageteile
10 zu halten, mit denen die Mitnehmer 3 durch feste Verbindungen stramm am Trommelmantel
1 befestigt werden. Näheres dazu ist aus Fig. 3 und 4 zu entnehmen.
[0021] Die versteifenden Strukturen 9 in Fig. 3 sind nahe der offenen Grundseite 11 des
Mitnehmers 3, mit der er an der Innenseite des Trommelmantels 1 verbunden ist, durch
jeweils einen Hinterschnitt 12 an jeder Flanke 6 so geformt, dass ein lappenförmiger
Endabschnitt 13 eines gekröpften Endes 14 des streifenförmigen Montageteils 10, hier
als federnder Blechstreifen ausgebildet, in den Hinterschnitt 12 greifen kann. Das
gekröpfte Ende 14 ist dazu federnd ausgebildet, damit der Blechstreifen 10 beim Einsetzen
am oberen Abschnitt 15 der versteifenden Struktur 9 vorbeibewegt werden kann. Dabei
gleitet die äußerste Kante des lappenförmigen Endabschnitts 13 auf der schrägen Kante
16 des oberen Abschnitts 15 der versteifenden Struktur 9 entlang und fällt schließlich
im Hinterschnitt 12 ein. Zur Erleichterung der Einführung des Blechstreifens 10 ist
auch sein mittlerer Abschnitt 17, der - bis auf die bogenförmige Auswölbung nach unten
- im wesentlichen parallel zum Trommelmantel 1 liegt, federnd ausgebildet.
[0022] Der Blechstreifen 10 hat unmittelbar neben jedem gekröpften Ende 14 eine Gewindebohrung
18, in die eine von der Außenseite des Trommelmantels 1 her eingeführte Schraube 19
(Fig. 1) eingedreht werden kann. Diese Schraube 19 zieht den Blechstreifen stramm
an die Innenseite des Trommelmantels 1 und bringt damit eine große Krafteinwirkung
auf das gekröpfte Ende 14 des Blechstreifens 10. Dadurch zieht das gekröpfte Ende
14 zusammen mit seinem lappenförmigen Andabschitt 13 den oberen Abschnitt 15 der versteifenden
Struktur 9 und damit den Mitnehmer 3 stramm an den Trommelmantel 1.
[0023] Bei dem in Fig. 4 dargestellten Mitnehmer 3 ist der Blechstreifen 10 zwischen den
Gewindebohrungen und den sie durchdringenden Schrauben 19 mit einem biegesteifen Mittelabschnitt
20 ausgestattet, um den Bereich des Trommelmantels 1, an dem der Mittelabschnitt 20
anliegt, besonders auszusteifen. Dies ist insbesondere für die Stabilisierung einer
Verbindungsnaht 2 des Trommelmantels 1 von Interesse, die beim Schleudern durch erhöhte
Kräfte in Richtung der Mantelumfangslinien zum Aufstellen und Aufreißen neigt. Diesem
Effekt würde primär die Zugentlastung der Verbindungsnaht 2 durch den Blechstreifen
10 mit seinem biegesteifen Mittelabschnitt 20 auf die Verbindungsnaht 2 entgegenwirken.
Sekundär kann die Stabilisierung der Verbindungsnaht 2 durch den Druck des Blechstreifens
10 auf die Verbindungsnaht 2 entgegenwirken. Dazu kann der Blechstreifen 10 im Mittelabschnitt
20 mit einer Sicke 21 versehen oder besonders dick ausgeführt sein.
[0024] Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der hier dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Insbesondere kann die Formschlussverbindung zwischen dem streifenförmigen
Montageteil 10 und dem Mitnehmer 3 durch andere Formen dargestellt sein. Hierfür sind
auch Ausführungen denkbar, bei denen das gekröpfte Ende in einer Weise geformt ist,
durch die der lappenförmige Endabschnitt auch seitwärts in Bezug zur Längserstreckung
des Montageteils 10 oder in Richtung auf die Mitte des Mitnehmer-Hohlraums abgebogen
ist. Dabei kann das gekröpfte Ende mit einer so hohen Federkraft ausgebildet werden,
dass sich der Blechstreifen zum Einführen in die Montagelage nicht mehr elastisch
zusammendrücken lässt. Dann kann der Hinterschnitt 12 so ausgebildet sein, dass sich
das Montageteil 10 von der Seite des Hinterschnitts 12 aus einführen lässt.
[0025] Das streifenförmige Montageteil 10 kann entgegen den Ausführungsbeispielen auch ohne
ein abgekröpftes Ende 14 dieselbe Wirkung erzielen, wenn seine formschlüssige Befestigung
im Mitnehmer auf andere Weise gelingt. Beispielsweise können die Enden des Streifens
gerade ausgebildet sein, wenn das gesamte Montageteil etwas tiefer im Mitnehmer angeordnet
ist und die Befestigungselemente (z.B. Gewindelöcher) allein weiter zur Grundlinie
des Mitnehmers hin ausgewölbt sind.
[0026] Auch kann das streifenförmige Montageteil mehrteilig ausgebildet sein, um das Einsetzen
in den Mitnehmer evtl. zu erleichtern.
[0027] Ferner können die Befestigungselemente völlig andersartig ausgestaltet sein, ohne
die Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können statt der Gewindelöcher einfache
Löcher vorgesehen sein und statt der Schrauben Niete. Dabei können die Niete aus losen
Teilen bestehen oder einstückiger Bestandteil des streifenförmigen Montageteils oder
des Trommelmantels sein. Ferner sind an das streifenförmige Montageteil oder an den
Trommelmantel angeformte Lappen denkbar, die durch form- und lagegleiche Durchbrüche
im jeweiligen Gegenteil (Trommelmantel oder streifenförmiges Montageteil) gesteckt
und dahinter jeweils umgebogen sind.
1. Wäschetrommel für eine Trommelwaschmaschine mit wenigstens einem an der Innenseite
des Trommelmantels (1) mittels Befestigungselementen (19) befestigten Mitnehmer (3)
aus einem zum Trommelmantel hin offenen Hohlkörper mit einer Querschnittsfläche, die
einem Dreieck ähnlich ist, und versteifenden Strukturen (7, 9) an den Innenseiten
seiner Flanken (6), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich wenigstens eines Teils der Strukturen (9) streifenförmige Montageteile
(10) mit einem im wesentlichen parallel zur Fläche des Trommelmantels (1) liegenden
Abschnitt (17, 20) formschlüssig mit der Innenseite der Flanken (6) verbunden sind
und die Abschnitte (17, 20) wenigstens zwei Befestigungselemente (18, 19) aufweisen,
mittels denen der Mitnehmer (3) am Trommelmantel (1) befestigt ist.
2. Wäschetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das streifenförmige Montageteil (10) an seinen Enden in Richtung des Innenraums des
Mitnehmers (3) gekröpfte Bereiche (14) aufweist, die in lappenförmigen Endabschnitten
(13) auslaufen, mit denen das streifenförmige Montageteil (10) unter Hinterschnitte
(12) der zugeordneten Strukturen (9, 15) fasst.
3. Wäschetrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das streifenförmige Montageteil (10) im Bereich zwischen den Befestigungselementen
(18) biegesteif ausgestattet ist.
4. Wäschetrommel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche um die Befestigungselemente (18) und/ oder des abgekröpften Endes (14)
des streifenförmigen Montageteils (10) elastisch ausgebildet sind.
5. Wäschetrommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente an den streifenförmigen Montageteilen (10) Gewindelöcher
(18) und diejenigen zur Verbindung zwischen dem Trommelmantel (1) und den Mitnehmern
(3) Schrauben (19) sind.
6. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (18) an den streifenförmigen Montageteilen (10) Löcher und
diejenigen zur Verbindung zwischen dem Trommelmantel (1) und den Mitnehmern Niete
sind.
7. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (18) an den streifenförmigen Montageteilen (10) angeformte
Niete sind, die zur Verbindung des Mitnehmers mit dem Trommelmantel (1) Löcher im
Trommelmantel durchdringen.
8. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (18) an den streifenförmigen Montageteilen (10) angeformte
Lappen sind, die zur Verbindung des Mitnehmers mit dem Trommelmantel (1) Schlitze
im Trommelmantel durchdringen und auf die Außenfläche des Trommelmantels hin umgebogen
sind.
9. Wäschetrommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die streifenförmigen Montageteile (10) aus Blech gebildet sind.