[0001] Die Erfindung betrifft einen Schlupfbrausen-Aufnahmekasten nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 oder 5.
[0002] Die Erfindung betrifft eine zur Kasten-Wartung zugängliche Wannenrand-Einbaulösung
für einen Schlupfbrausen-Aufnahmekasten, insbesondere mit Brauseschlauchaufroller,
die sowohl für einen Hartschaum-Wannenträger, als auch für eine Gasbeton- insbesondere
Porenbeton-Abmauerung geeignet ist.
[0003] Vorstehender Brauseschlauchaufroller ist aus Fig. 2a der DE 103 00 066.6 zu ersehen,
als Fliesenrand-Lösungsvorschlag.
[0004] Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Brauseschlauchaufroller auch an Wannen
mit relativ schmalem oberen Rand, sowohl bei Hartschaum-Träger als auch bei Leichtbeton-Abmauerung,
zur Wartung einfach zugänglich, einzubauen.
[0005] Dieses Problem wird gelöst, indem das Hartschaum-Formteil 17, in das der Aufroller
18 eingesetzt, in der Hartschaum-Wannenträger- oder Leichtbeton-Abmauerungswand (Wannenschürze)
in einem vorzugsweise quadratischen (Fliesenteilung) Rähmchen 51 eingesetzt ist. Dieses
Rähmchen 51 ist, wie das flexible Verbindungsrohr 11, Kasten-Verbindungskänal 11,
oberer Kasten-Schlauch-Austritt 43, 44 nach unter die entsprechende Bohrung 4 im Wannenrand
2 in den Hartschaum-Träger 16 oder in die Leichtbeton-Abmauerung nicht entnehmbar
eingesetzt, z. B. bzw. vorzugsweise eingeschäumt (wie Gebäudefenster). Die vertikale
Buchse mit der der Aufrollerkasten 18, 43, 44 im Rähmchen hydraulisch (nicht tropfdicht)
mit dem Kanal 11 nach unter die Bohrung 4 im oberen Badewannenrand 2 (flexibel je
nach Lage Kasten 18/43 und Bohrung 4 varrierbar) verbunden wird, kann bei entnommenem
Brausekopfhalter 50 (Kugelgelenk) über ein im flexiblen Kanal 11 verlaufendes Mini-Seilchen
65 zum Kasten 18 - Hartschaum-Formteil 17 Einund Ausbau, gegen eine Feder 56 hoch
und somit aus der Kastenandichtstelle 43, 44 (z. B. NHA-Ring) herausgezogen werden.
Beim Einsetzen des Kastens 18/17 (im Hartschaum-Formteil 17) in das Rähmchen 51, in
der Schürze 16, wird der noch nach außen gekippte Kasten in z. B. zwei Stifte 59,
die fest am unteren horizontalen Rähmchenteil 51 angebracht, eingefädelt und dann
nach vorstehend beschriebenem Hochziehen 65 der hydr. Ankopplungsbuchse 55, gegen
einen vorzugsweise, nicht eingezeichneten federnden Anschlag(e) in den Rahmen 51 bündig
eingschwenkt, die hydr. Ankopplungsbuchse 45, 43, 44 ist auch mechan. Einrastung bzw.
im Verbund mit den unteren zwei Stiften 59 Aufrollerkasten 18/17-Halterung im Rähmchen
51. Z. B. der Brauseschlauch 33, oder der Metallgewebeummantelte ist, ebenfalls an
einem Mini-Seilchen 66 hängend, soweit aufgerollt, siehe Stopper Fig. 6, hier links
oben, dass das Anschraubstück unterm NHA-Ring 44 im Kasten 18; vor dem Einkippen des
Kastens 18/17, im Poresta-Formteil 17, in das Rähmchen 51, wird das Mini-Seilchen
66 im flexiblen Kanal 11 nach über den oberen Badewannenrand 2 gefädelt, um bei eingebautem
Kasten 18/17 nach Auffädeln des Kugelgelenkes 50, der Brausekopf-Halterung, den Brausekopf
5 oder den eigentlichen Brauseschlauch 33, an das Kupplungsstück anschließen zu können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind anstelle vorst. zwei Stifte 59
und der Einrasterung mittels der vertikalen Buchse 55 in den beiden vertikalen Schenkeln
des Rähmchens, z. B. vier bistabile Schnappverschlüsse, die bei herausgeschnittener
Silikonfuge über vier in die Rähmchen 51 Frontseite eingefräste Schlitze 62 mittels
eines 1,5er Blechstreifens vom Monteur geöffnet werden können. Die Andichtung des
Kastenaustritts 32, 43' nach dem Rähmchen 51, bzw. nach dem flexiblen Verbindungsrohr
11 erfolgt dann, anstelle vertikaler Buchse 55 nach NHA-Ring 44, mittels eines ca.
10° schrägen z. B. Flansch-Ringes 61, s. b. Fig. 3.
[0006] Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung gibt es zwei Leichtbeton-Formteile 17
und 64, es kann so ein "linker" und "rechter" Aufroller 18 gebildet werden, s. b.
Fig. 4.
[0007] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
- Fig. 1a
- Rähmchen bzw. im Hartschaum-Träger (alternativ Leichtbeton) Schnitte AA, BB und CC
und Aufrollerkasten plus Poresta-Formteil entnommen,
- Fig. 1b
- Schnitt CC wie vorstehend, Aufroller entnommen und Wanne im Träger Ansicht in Richtung
"Y",
- Fig. 1c
- Anschlüsse flexibles Rohr M 1:1,
- Fig. 2
- hydraulische Kasten-Ankupplung mittels 10° schrägen Flansch-O-Ringes, Kastenhalterung
im Rähmchen mittels vier bistabiler Schnäpper in den vertikalen Schenkeln des Rähmchens,
- Fig. 3
- linker und rechter Aufroller-Kasten.
[0008] Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und Wirkungsweise
der dargestellten Erfindungen.
[0009] Je nach (auftragsmäßig) gewünschter Anbringung des Aufrollers 18 wird der Durchbruch
25, 26, 27 in eine der Längs- oder Seitenwände des Hartschaum-Trägers 16 im Werk gefräst
oder an der Baustelle geschnitten, Schnitt 28. Das Maß hierfür ist durch das Formteil
(Schäumwerkzeug) 17 vorgegeben. Die Spaltmaße sind z.B. wie bei bekannten Revisionsöffnungen.
Das Formteil 17 kann auch in den Teilen 16, 25, 26, 27 eingeklebt sein und würde im
Reparaturfall wieder herausgeschnitten. Oder der Kasten 18 wird zur Wartung durch
Herausheben der Wanne 1 aus dem Träger 16 erreicht. Der Aufroller 18 kann vor oder
nachher in das Formteil 17, zur Befestigung des Aufrollers 18 im Träger 16, eingeklebt
oder eingeschäumt werden. Für das mögliche Herausziehen des Formteils 17 mit Aufroller
18 ist in dem Entwässerungsschlauch 37 unter dem Wannenboden 8 im weiter nicht dargestellten
herausgeschnittenen Raum im Träger 16 eine entsprechende (höhengleiche - kein Wassersack)
Schlaufe gebildet. Entsprechend ist die Mischwasserzufuhr als metallgewebeummantelter
Druckschlauch nach 20 bzw. nach dem Schlauchaufroller 18 ausgebildet. Das Formteil
17 wird so in die Ausnehmung 25, 26, 27 des Trägers eingeschoben, dass die Frontfläche
30, an 17, flächenbündig mit der Trägerwand 16 ist. Für den Schlauch 12 (Kanal für
11 in 16), in dem der Verbindungsschlauch 11, der z.B. vorzugsweise fest mit dem Anschluss
15 (ähnlich Buchse 20) verbunden leicht einschieb- und wieder herausziehbar ist, wird
vom Monteur eine entsprechende Ausnehmung in den Träger 16 geschnitten, Verbindung
Schlaucheinleitung 43, mit Lippendichtung 44, nach über den oberen Badewannenrand
2, Bohrung 4, z.B. Buchse 20 oder Anschluss 15.
[0010] Das Schutzrohr 12, bzw. der Kanal für den Schlauch 11 wird vorzugsweise vom Monteur
passgenau in den Träger 16 eingeschäumt. Dies ist wichtig, damit bei Kasten-Wartungsarbeiten
vor dem (dann erst möglichen) Herausziehen des Formteils 17 mit dem Aufroller 18,
der Schlauch 11, nach Abschrauben der Rosette 10 (ähnlich 23, 24) aus der Schlaucheinleitung
43 und der dort angeordneten Lippendichtung 44 geführt (12) herausgezogen und auch
wieder nach Wiedereinschieben des Formteils 17 in den Träger 16, 25, 26, 27, in 44,
43 eingeschoben werden kann.
[0011] So wie für Umrüstung des Aufrollers 18 von Fliesen- nach Wannenrand der Befestigungswinkel
21 abgenommen und u.U. aus Platzgründen auch die Befestigungsaugen 22 (für den Halter
21) abgesägt werden, wird auch die serienmäßige Schlaucheinführung 23, 24, die in
die Nute 32 eingeschoben, gegen die Schlaucheinführung 15 für Wannenrand-Montage,
ausgetauscht. Dies ist bei der derzeitigen Aufroller 18-Ausführung nur nach Abschrauben
des Blech-Aufroller-Deckels 9 möglich; hier wird voraussichtlich im Stanzteil-Deckel
9 eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen ebenso wie eine dann andere Fixierung der
Anschlüsse 23, 24 bzw. 15 im Aufroller 18.
[0012] Am Anschluss 15, für den Schlauch 11, ist außer dem Gewinde für die Rosette 10 vorzugsweise
auch noch ein Anschluss 14 für den (Schutz-) Schlauch 12 vorgesehen. Eine Ausrichtung
von 12 nach dem Kasten 27-Anschluss erfolgt über eine Einschäumung von12 im Freischnitt
im Träger 16.
[0013] Der Schlauchaufroller-Kasten sollte überall dicht sein, damit bei Versagen der RV
38, bei theor. angenommenem vollkommen verschlossenen Syphon (in 35) und weiterem
Mischwasser-Zufluss in die Badewanne über deren Zufluss dann über 36, 37, 19 in den
Kasten hereingestautes Badewannenwasser "kontrollierbar" über 43, 44, 11, 20, 4 nach
über den oberen Badewannenrand 2 austreten kann; 11 an 20 dicht.
[0014] Beim Hartschaum-Träger 17 schneidet der Monteur in die Trägerwand die Außenkontur
25, 26, 27 der nach "gesetztem" Rähmchen 51 folgenden Schäumung 60. Durch die Vertikalschnitte
28 (innen im Träger 16) entsteht der Raum 29. Der Monteur schneidet auch im Träger
16 den Raum (Kanal) für die flexible Verbindung 11 aus. Wegen der Fliesenfugen (s.
b. Fig. 3) wird das Rähmchen 51 vor dessen Einschäumen 60 im Lot ausgerichtet und
wie beim Gebäudefenster-Setzen mit z. B. Keilchen fixiert. Der z. B. flexible Verbindungskanal
11, der voraussichtlich werkseitig fest mit 45 verbunden, wird vom Monteur entsprechend
der Lage Schlauchaustritt am Kasten 43, 44 und Bohrung 4 im Wannenrand 2 abgeschnitten
und auf 53 aufgesteckt. Die Befestigung von 45 mittels 47 und der Schrauben 46 ist
vorteilhaft.
[0015] Bei Leichtbeton-Abmauerung wird genauso vorgegangen; den Mauerern ist dies auch von
Revisionstürchen 67 (Fig. 2 rechts unten) bekannt. Der Schlauchaufroller 18/17 im
Rähmchen 51 ist auch eine Revisionsöffnung nach 35, was bei einem Ablauftrichterchen
67 für eine eigensichere Ein- und Überlaufgarnitur, günstig ist.
Bezugszeichenliste
[0016]
- 1
- Badewanne
- 2
- oberer Badewannenrand
- 3
- Abkantung des oberen Badewannenrandes
- 4
- Bohrung für die Handbrause im oberen Wannenrand
- 5
- Handbrause
- 6
- Kugelgelenk für die Handbrause
- 7
- Einschubzylinder
- 8
- Badewannenboden
- 9
- Blech-Deckel
- 10
- Rosette
- 11
- Verbindungsschlauch (ähnlich Fig. 5 DE 199 60 818C2)
- 12
- Schlauch in Schlauch, Schacht für 11 in Hartschaum-Träger
- 15
- ähnlich 7 Anschluss für 11 (einteilig mit 15? Verklebt?!)
- 16
- Hartschaum-Wannenträger
- 17
- Hartschaum-Formteil
- 18
- Schlauchaufroller
- 19
- Entwässerungs-Anschlusstülle
- 20
- Mischwasserzuleitung
- 21
- serienmäßige Befestigungswinkel
- 22
- Augen am Schlauchaufroller
- 23
- serienmäßige Schlaucheinführung des Aufrollers
- 24
- oben erweiterter Teil der Schlaucheinführung
- 25
- untere Einfräs-, Schnittfläche in der Seitenwand des Hartschaumträgers
- 28
- vertikaler Frei- (Fräs-) Schnitt zur Schaffung des
- 29
- Raumes in den Träger-Rundungen bzw. Wandung
- 30
- Frontfläche am Hartschaum-Formteil für Fliesenaufbringung
- 31
- vorstehender Rand am Aufroller
- 32
- Einschubnut am Aufroller-Gehäuse
- 33
- Brausenschlauch
- 35
- Ablaufgarnitur
- 36
- Einleitung der Entwässerungsleitung an der Ablaufgarnitur
- 37
- Entwässerungsleitung
- 38
- RV-Klappe
- 40
- im Formteil Freiraum für die Entwässerungs-Anschlusstülle
- 41
- im Formteil Freiraum für Schlaucheinleitung
- 43
- eingeschobene Schlaucheinleitung für Verbindungsschlauch
- 44
- Lippendichtung
1. Einer in einem Hartschaum-Wannenträger aufgenommenen Badewanne zugeordneter Aufnahmekasten
mit Brauseschlauchaufroller für eine Auszieharmatur, insbesondere Duschenarmatur mit
einem Wasserversorgungsanschluss, insbesondere gespeist aus einer Mischbatterie, und
mit einer Ablaufleitung zum Ablauf etwa im Aufnahmekasten befindlichen Wassers, wobei
der Ablauf des Aufnahmekastens an ein Ablaufsystem der Badewanne angeschlossen ist,
welches Ablaufsystem der Badewanne einen Bodenablauf (D2) mit einem vertikalen Ablaufrohr
aufweist und in der Regel einen Wannenüberlauf (D1) dessen Verbindungsrohr in das
Ablaufrohr (AR) des Bodenablaufes (D2) einmündet, wobei der Aufnahmekasten in einen
Zwischenraum (Z) zwischen Wannenträger und Badewanne eingebaut ist und hierbei die
Ablaufleitung des Aufnahmekastens in den Vertikalabschnitt des Ablaufrohres (AR) des
Bodenablaufes (D2) der Badewanne mündet, sowie die Einleitung der Ableitung am Vertikalabschnitt
des Ablaufrohres (AR) unmittelbar unter einer Einlaufebene des Bodenablaufes (D2)
der Badewanne ist, womit die Einleitung unter Öffnung des Bodenablaufes (D2) nach
Entnahme eines Verschlussstöpsels von Hand zugänglich und hierbei die Mündung der
Einleitung bzw. der Ablauf-(Entwässerungs-)Leitung mit einer Rückflussverhinderungs-Klappe
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Brauseschlauch-(33)Aufroller (18) in einem insbesondere quadratischen Hartschaum-Formteil
(17) aufgenommen und gehaltert ist, wobei dieses Formteil (17), mit dem Aufroller
(18), herausnehmbar in ein insbesondere quadratisches Rähmchen (51), das in einen
entsprechenden Ausschnitt in einer Wand eines Hartschaum-Wannenträgers (16) oder einer
Gasbeton-Abmauerung (16') eingebaut, bzw. dort eingeschäumt (60), wie ein Revisionstürchen
(67), flächenbündig mit dem Träger (16, 16'), eingesetzt ist, dass der Brauseschlauch-(33)Austritt
(43, 44, alternativ 61) aus dem Aufrollerkasten (18), wiederum entnehmbar, nach der
oben horizontalen Rähmchen-(51)Innenseite bzw. der dort, analog (43, 44, 61), oben
am Rähmchen (51) angeordneten Weiterleitung, dem Anschlusszylinder (53) am Rähmchen-(51)Anschlussstück
(52), angedichtet ist und dass der Anschlusszylinder (53), oben bzw. außen am oberen
horizontalen Rähmchen-(51)Schenkel, mittels eines flexiblen Rohres (11) dicht, aber
nicht unbedingt tropfdicht, nach unter die Bohrung (4) im oberen Badewannenrand (2)
verbunden ist, wobei diese Verbindung (11) starr in den entsprechenden Kanal im Hartschaum-Wannenträger
(16), bzw. in der Gasbeton-Abmauerung (16') eingeschäumt ist.
2. Aufnahmekasten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Andichtung des Aufrollerkastens-(18)Austrittes (43, 44) nach dem Anschlusszylinder
(53) oben am Rähmchen (51), wobei die Andichtung mittels einer gegen die Feder (56),
mittels des Mini-Seilchens (65) hochziehbaren, vertikal, u. U. auch mittels z. B.
eines O-Ringes gedichtet, verschiebbaren Ankupplungs- und Einrastbuchse (55), die
in den z. B. NHA-Ring (44) am oberen Kastenaustritt (43) einfährt, erfolgt.
3. Aufnahmekasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufroller (18) zusätzlich eine Revisionsöffnung (67), z. B. nach der Ablaufgarnitur
(35) und einer Ablaufleitung von einem Ablaufrichterchen (68) für das Hydr.-Drei-Kammer-Systemtrenngerätchen
einer gegen Rücksaugen eigensicheren Ein- und Überlaufgarnitur (69) aufweist.
4. Aufnahmekasten nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anordnung bzw. Befestigung des Aufrollerkastens (18, 13, 9) in einem vorzugsweise
Hartschaum-Formteil (17 und 64), bei Vorliegen von zwei Formteilen (17) und (64),
ein und derselbe Aufrollerkasten (18) als "linker" und "rechter" Kasten in z. B. an
der Breitseite gegenüberliegenden Badewannen-Ecken einbaubar ist.
5. Schlupfbrausen-Aufnahmekasten für den Einbau neben einer Wanne, insbesondere mit Brauseschlauchaufroller,
wobei die Wanne in einem Hartschaumwannenträger (16) eingebettet oder in einer Ummauerung
insbesondere aus Gasbeton eingebaut ist, insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekasten (18) von einem Rahmen (51) umgeben ist, in den der Aufnahmekasten
insbesondere formschlüssig einsetzbar ist, und dass der Rahmen in eine Ausnehmung
im Hartschaumwannenträger (16) oder in die Ummauerung einsetzbar ist.
6. Verfahren zum Einbau eines Aufnahmekastens nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erst der Rahmen (51) in den Hartschaumwannenträger (16) oder in die Ummauerung eingebaut,
dann der Aufnahmekasten (18) in den Rahmen eingesetzt und insbesondere dann die Wanne
eingesetzt wird.