[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übermittlung der Position eines Telefons,
bei dem sich das Telefon in einem Fahrzeug befindet, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
[0002] Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise unter der Abkürzung WCPS (Wireless Call
Positioning Service) bekannt. Dieses bekannte WCPS-Verfahren wurde in dem Artikel
"Im Netz der Netze" der Zeitschrift teleTraffic, 9-10/2000, Seite 38 ff., vorgestellt.
Bei diesem bekannten Verfahren wird an eine ISDN-Telefonnummer als Rufnummernerweiterung
ein Datenpaket von bis zu neun Zeichen angehängt. Dieses Datenpaket wird von einem
Telefoncomputer ausgewertet und beispielsweise für ein Fahrzeug-Ortungssystem weiterverwendet.
[0003] Der Nachteil bei diesem WCPS-Verfahren ist die Abhängigkeit des Verfahrens von der
maximal übermittelbaren Ziffernkette bei ISDN-Telefonnummern.
[0004] Aus der US-A-5 838 277 ist ein Kontroll-Modul bekannt, in das ein GPS-Empfänger,
ein Karten-Mittel und ein Logik-Mittel integriert ist. Die Karte des Moduls hat verschiedene
Darstellungsarten. Kontinuierliche Funktionen mit verschiedenen Arten von Koordinatensystemen
werden zur Interpolation zwischen Referenzpunkten in einem Gitternetz benutzt.
[0005] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das Verfahren eingangs genannter Art im Hinblick
auf seine Zuverlässigkeit zu verbessern.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind die Gegenstände der weiteren Patentansprüche.
[0007] Erfindungsgemäß wird bei einem Verfahren zur Übermittlung der Position eines Telefons
an einen Empfänger, bei dem die Telefonnummer des Senders (Anrufes) beim Empfänger
registriert wird, dem Empfänger eine Mehrzahl von anwählbaren Telefonnummern zugeordnet.
Der Empfänger ist z. B. ein angerufenes Telefon, eine angewählte ISDN-Anlage mit mehreren
Telefonnummern und/oder ein angewählter erweiterter Telefoncomputer. Jede Anwahl (Anruf)
einer anwählbaren Telefonnummer durch einen bestimmten Sender wird vom Empfänger,
der sowohl die Sender-Telefonnummer als auch die angewählten Telefonnummern registriert,
als eine der angewählten Telefonnummer zugeordnete digitale Einzelinformation erfasst
(z. B. Anruf = 1, Nicht-Anruf = 0). Aus den den angewählten Telefonnummern zugeordneten
digitalen Einzelinformationen wird eine Gesamtinformation gebildet und gegebenenfalls
angezeigt.
[0008] Vorzugsweise weist der Empfänger in Form eines Telefoncomputers ein Anwahl-Registriersystem
zum Registrieren der Telefonnummer des Senders und der vom Sender angewählten Telefonnummern
auf. Weiterhin weist der Empfänger eine Auswerteeinheit zum Verarbeiten der Einzelinformationen
sowie zur Bildung und/oder Anzeige der Gesamtinformation auf. Das erfindungsgemäße
Verfahren wird zur geographischen Fahrzeugortung angewendet. Dabei wird der Sender-Telefonnummer
ein bestimmtes Fahrzeug zugeordnet. Weiterhin wird ein Flächen-Raster für ein mögliches
Aufenthaltsgebiet über x- und y-Koordinaten definiert. Die anwählbaren Telefonnummern
werden dem x- und y-Koordinaten des Flächen-Rasters zugeordnet. Schließlich wird aus
mindestens zwei digitalen Einzelinformationen für die x-Koordinate und für die y-Koordinate
eine Gesamtinformation über die momentane Position des Fahrzeugs gebildet und gegebenenfalls
angezeigt.
[0009] Die Erfindung baut auf dem Prinzip auf, dass eine Anwahl (Telefonanruf) einer bestimmten
Telefonnummer beim Empfänger bereits als Information gewertet werden kann, selbst
wenn die Annahme des Telefonanrufs abgelehnt wird. Beim Gegenstand der vorliegenden
Erfindung ist dabei keine Nutzung der Rufnummernerweiterung notwendig. Lediglich die
Anwahl einer bestimmten Telefonnummer als solche dient als digitale 0/1- Information
(Einzelinformation). Bei einer Vielzahl von anwählbaren Telefonnummern kann so eine
beliebige Informationsmenge übertragen werden. Bei der Anwahl e iner b estimmten T
elefonnummer w ird d er A nrufer (Sender) durch die ihm zugeordnete Telefonnummer
identifiziert (z. B. bei GSM anhand der SIM-ID). Die Telefonnummer des Senders kann
so einem bestimmten Benutzer bzw. einem bestimmten sendenden Objekt (z. B. Fahrzeug)
zugeordnet werden.
[0010] Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entspricht demnach die Anzahl der anwählbaren
Telefonnummern der Bit-Anzahl für einen Code, aus dem die Gesamtinformation gebildet
wird.
[0011] Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein einfaches System zur Positionsübermittlung
unter kostenloser Nutzung ohnehin vorhandener Systeme (d.h. Telefonverbindungen auch
unter Nutzung von Funksystemen (z. B. GSM)).
[0012] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigt
die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur geographischen Fahrzeugortung.
Dabei zeigt
- Fig. 1
- ein Flächen-Raster zur Grob-Ortung mittels anwählbarer Telefonnummern und
- Fig. 2
- ein Flächen-Raster zur Fein-Ortung mittels derselben anwählbaren Telefonnummern.
[0013] In Figur 1 ist ein mögliches Aufenthaltsgebiet G eines Fahrzeuges F dargestellt.
Dem Fahrzeug F ist eine bestimmte Sender-Telefonnummer zugeordnet; d. h. ein Telefon
mit einer bestimmten Telefonnummer wird nur in diesem Fahrzeug F benutzt. Ist das
Fahrzeug F beispielsweise ein Fahrzeug aus einer Servicemobilflotte eines Bereitschaftsdienstes
ist jedem Fahrzeug aus dieser Servicemobilflotte eine bestimmte Sender-Telefonnummer
zugeordnet.
[0014] Um die Position des Fahrzeuges F innerhalb des möglichen Aufenthaltsgebiets G (z.
B. Deutschlands) an die Einsatzleitzentrale des Bereitschaftsdienstes übertragen zu
können, wird ein quadratisches Flächen-Raster über das mögliche Aufenthaltsgebiet
G gelegt. In Fig. 1 ist zunächst ein Flächen-Raster mit 1000 km Seitenlänge und 100
äquidistanten Unterteilungen je Koordinatenachse (x,y) gewählt.
[0015] Zur Fein-Ortung kann das Flächen-Raster mit zwei verschiedenen Rasterweiten überzogen
werden; mit einem groben Raster, das 100 x 100 Quadrate auf einer Fläche von 1000
km x 1000 km aufweist (Fig. 1), sowie mit einem feinen Raster, das 100 x 100 Quadrate
auf einer Fläche von 10 km x 10 km aufweist (Fig. 2).
[0016] Die Einsatzleitzentrale wird mit einem speziellen ISDN-Telefoncomputer ausgestattet
(hier nicht dargestellt), dem 100 anwählbare Telefonnummern (MSN) zugeordnet werden.
(Um viele Anrufe parallel annehmen zu können, werden z. B. 10 ISDN Basisanschlüsse
mit je 10 MSN eingerichtet).
[0017] Die Seitenlängen der Flächen-Raster sind jeweils in 100 äquidistante Abschnitte eingeteilt.
Sowohl die x-Koordinaten als auch die y-Koordinaten werden durch die 100 äquidistanten
Abschnitte definiert, wobei jedem Abschnitt jeder Achse eine der 100 Telefonnummern
MSN zugeordnet wird. Die 100 Telefonnummern MSN können demnach je eine x-Koordinate
und je eine y-Koordinate definieren. Bei einem Aufbau der Telefonverbindung eines
Modems auf die Anwahl durch den im Fahrzeug F verbauten Sender (Sender-Telefonnummer)
zum ISDN-Telefoncomputer hin registriert und analysiert der Telefoncomputer (Empfänger)
die angewählte Telefonnummer und lehnt das Gespräch ab. Das Modem stellt daraufhin
den Anruf ein. Eine Telefonverbindung kommt nicht zustande. Dadurch wird der weitere
Vorteil erreicht, dass keine Gesprächs- bzw. Übermittlungsgebühren entstehen.
[0018] Aus den 10.000 x 10.000 möglichen Positionen kann die tatsächliche Position des Fahrzeugs
F in einer Fein-Ortung mit 4 Anrufen übermittelt werden: Um innerhalb des großen Flächen-Rasters
gemäß Figur 1 ein Quadrat angeben zu können, sind bei 100 anwählbaren Telefonnummern
MSN in der Leitzentrale zwei Anrufe nötig. Beim ersten Anruf wird die Telefonnummer
der x-Koordinate angewählt (im dargestellten Beispiel 65. MSN), beim zweiten Anruf
wird die Telefonnummer der y-Koordinate angewählt (im dargestellten Beispiel die 16.
MSN). Mittels einer Tabelle im Empfänger in Form des Telefoncomputers ist eine Telefonnummern-Positions-Zuordnung
festgelegt. Aus der digitalen Einzelinformation 1 (= Anruf) im Hinblick auf die beiden
angewählten Telefonnummern wird im Telefoncomputer die Gesamtinformation in Form der
Position des Fahrzeugs F im Aufenthaltsgebiet G gebildet und gegebenenfalls auf einem
Bildschirm angezeigt. Vorzugsweise wird eine Position nur dann in die Leitzentrale
übermittelt, wenn das Fahrzeug innerhalb eines Zeitintervalls seine Position tatsächlich
verändert hat. Das Zeitintervall kann individuell eingestellt werden.
[0019] Im angesprochenen Beispiel nach Figur 1 befindet sich das Fahrzeug F im Quadrat,
das durch die 65. MSN für die x-Koordinate und durch die 16. MSN für die y-Koordinate
definiert ist. Dies entspricht einer Grob-Ortung mit 10 km Genauigkeit. Zur Fein-Ortung
sind noch einmal 2 Anrufe nötig, um die Auflösung auf 100 m Genauigkeit zu erhöhen.
Das in Figur 1 dargestellte schraffierte Flächenelement wird, wie in Figur 2 dargestellt,
nochmal in ein Raster mit 100 x 100 möglichen Positionen bzw. Quadraten eingeteilt.
Erneut wird hierbei von der Telefonnummer des Senders in Form des Fahrzeugs F die
x-Koordinate über die anwählbare 52. MSN und die y-Koordinate über die anwählbare
66. MSN übermittelt. Über eine weitere Tabelle im Telefoncomputer (Empfänger) wird
auch die Fein-Ortung über eine Telefonnummern-Positions-Zuordnung durchgeführt.
[0020] Die vom Telefoncomputer mittels der 4 Anrufe errechnete Position wird beispielsweise
in das geographische Informationssystem der Leitzentrale übertragen und dort angezeigt.
[0021] Die Zeitintervalle für die Anrufe werden vorzugsweise so gewählt, dass bei höchster
Geschwindigkeit das Fahrzeug F nicht aus dem 10 x 10 km Rasterquadrat hinausfahren
kann. Den Ursprung des x-, y-Koordinatensystems legt man vorzugsweise in die Mitte
der Flächen-Raster, um Abweichungen in alle Richtungen zulassen zu können.
[0022] Wenn die Leitzentrale die Position des Fahrzeugs F kennt, muss bei regelmäßigen Anrufen
des Senders (Telefon des Fahrzeugs F) gegebenenfalls nur noch die Differenzposition
übertragen werden. Hierzu sind häufig nur noch 2 Anrufe nötig.
Beispiel (hier nicht dargestellt):
[0023] Ein Fahrzeug fährt (im Fein-Raster nach Fig. 2) von "Position" (50. MSN, 50. MSN)
0,2 km nach Osten und 0,4 km nach Süden. Daraufhin ergibt sich die neue "Position"
(52. MSN, 46. MSN). Es sind demnach nur noch 2 Anrufe nötig, nämlich zur 52. MSN und
zur 46. MSN. Die Position ist immer noch auf 100 m genau.
[0024] Wenn die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs F mit 200 km/h angenommen wird, müssen
die Anrufe in höchstens 90 s Abstand aufeinander folgen.
[0025] Falls das Fahrzeug F sich seit dem letzten Anruf weiter als 5 km entfernt hat (z.
B. Anruf zu spät wegen GSM Empfangsloch oder Tunnelstrecke) muss die Position wieder
über 4 Anrufe aktualisiert werden. Dem Fahrzeug F ist bekannt, wann ein Anruf zuletzt
erfolgt ist und wie weit es sich seitdem entfernt hat. Die Eigenortung des Fahrzeuges
erfolgt z.B. über ein Navigationssystem mit GPS-Sensor. Auch im Fahrzeug muss eine
Zuordnungstabelle abgespeichert sein, die der jeweils ermittelten Position die entsprechenden
anzuwählenden Telefonnummern zuordnet. Zur Steigerung der Sicherheit kann in festen
Intervallen (z. B. alle 15 Minuten) die absolute Position über 4 Anrufe übermittelt
werden. GSM bzw. GPS liefert eine hochgenaue Zeitbasis mit, die man nutzen kann, um
die Fahrzeuge einer Fahrzeugflotte zeitversetzt anrufen zu lassen. So kann verhindert
werden, dass zu viele Fahrzeuge einer Flotte zur selben Zeit die selbe Nummer wählen.
[0026] Somit ist ein sehr einfaches Verfahren zur kostengünstigen und genauen Fahrzeugortung
durch die Erfindung geschaffen.
1. Verfahren zur Übermittlung der Position eines Telefons an einen Empfänger, bei dem
sich das Telefon in einem Fahrzeug (F) befindet, das Telefon bei Telefonanrufen eine
ihm zugeordnete Telefonnummer übermittelt, und unter Verwendung einer Positionsermittlungsvorrichtung,
wie insbesondere ein Navigationssystem,
dadurch gekennzeichnet, dass
- dem Empfänger eine Vielzahl von anwählbaren Telefonnummern zugeordnet ist,
- im Fahrzeug (F) eine Zuordnungstabelle abgespeichert ist, anhand der der von der
Positionsermittlungsvorrichtung ermittelten aktuellen Position mindestens zwei Telefonnummern
aus der Vielzahl der anwählbaren Telefonnummern zugeordnet werden,
- das Telefon diese mindestens zwei Telefonnummern nacheinander anwählt und es dabei
seine zugeordnete Telefonnummer an den Empfänger übermittelt,
- beim Empfänger die Annahme des Telefonanrufs abgelehnt wird,
- beim Empfänger die Zuordnungstabelle ebenfalls abgespeichert ist, und
- der Empfänger die zugeordnete Telefonnummer und die anhand der mindestens zwei angewählten
Telefonnummern und der Zuordnungstabelle ermittelte Position registriert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position nur dann an den Empfänger übermittelt wird, wenn das Fahrzeug innerhalb
eines eingestellten Zeitintervalls seine Position verändert hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitintervalle für Anrufe zur Positionsübermittlung an den Empfänger so gewählt
werden, dass bei höchster Geschwindigkeit das Fahrzeug (F) aus einem Rasterquadrat,
insbesondere ein Rasterquadrat von 10 x 10 km, nicht herausfahren kann.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei regelmäßigen Anrufen nur noch die Differenzposition des Fahrzeugs (F) übermittelt
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die absolute Position in festen Intervallen, insbesondere alle 15 Minuten, gemäß
einer grob- und Fein-Ortung über vier Anrufe übermittelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitbasis von GSM bzw. GPS genntot wird um die Fahrzeuge einer Fahrzeugflotte
zeitversetzt anrufen zu lassen.
1. A method for transmitting the position of a telephone to a receiver, in which the
telephone is located in a vehicle (F), the telephone, during telephone calls, transmits
a telephone number allocated to it, using a position determining device, such as in
particular a navigation system,
characterised in that
- a large number of dialable telephone numbers is allocated to the receiver,
- an allocation table is stored in the vehicle (F), with the aid of which at least
two telephone numbers from the large number of dialable telephone numbers are allocated
to the current position determined by the position determining device,
- the telephone dials these at least two telephone numbers one after the other and
in the process it transmits its allocated telephone number to the receiver,
- the telephone call is not accepted at the receiver,
- the allocation table is also stored at the receiver, and
- the receiver registers the allocated telephone number and the position determined
with the aid of the at least two dialled telephone numbers and the allocation table.
2. A method according to claim 1, characterised in that the position is only transmitted to the receiver, when the vehicle has changed its
position within a set time interval.
3. A method according to claim 1 or 2, characterised in that the time intervals for calls for position transmission to the receiver are selected
such that at the highest speed, the vehicle (F) cannot leave a grid square, in particular
a grid square of 10 x 10 km.
4. A method according to any one of claims 1 to 3, characterised in that in the event of regular calls only the difference position of the vehicle (F) is
transmitted.
5. A method according to any one of claims 1 to 4, characterised in that the absolute position is transmitted at fixed intervals, in particular every 15 minutes
according to a rough and fine position finding, via four calls.
6. A method according to any one of claims 1 to 5, characterised in that the time basis of GSM or GPS is used to have the vehicles in a vehicle fleet called
in a time-staggered manner.
1. Procédé pour la transmission de la position d'un téléphone à un récepteur, le téléphone
se situant dans un véhicule (F), le téléphone transmet un numéro de téléphone qui
lui est associé lorsque le téléphone est appelé, et utilisant un dispositif de recherche
de position, comme en particulier un système de navigation,
caractérisé en ce qu'
- une pluralité de numéros de téléphone pouvant être composés est associée au récepteur,
- dans le véhicule (F) est mis en mémoire un tableau de références à l'aide duquel
parmi la pluralité de numéros de téléphone pouvant être composés au moins deux numéros
de téléphone sont associés à la position actuelle détectée par le dispositif de détection
de position,
- le téléphone compose l'un après l'autre ces numéros de téléphone au moins au nombre
de deux et transmet alors au récepteur ses numéros de téléphone associés,
- l'acceptation de l'appel téléphonique est refusée chez le récepteur,
- le tableau de références est également mis en mémoire chez le récepteur, et
- le récepteur enregistre les numéros de téléphone associés et la position détectée
à l'aide des au moins deux numéros de téléphone et à l'aide du tableau de références.
2. Procédé selon la revendication 1,
caractérisé en ce que
la position est alors transmise au récepteur seulement lorsque le véhicule a changé
de position en l'espace d'un intervalle de temps réglé.
3. Procédé selon la revendication 1 ou 2,
caractérisé en ce que
l'intervalle de temps pour les appels concernant la transmission de position au récepteur
sont choisis de telle sorte que le véhicule (F) circulant à une vitesse maximum ne
puisse pas sortir d'un carré de quadrillage, en particulier d'un carré de quadrillage
de 10 x 10 km.
4. Procédé selon l'une quelconque des revendications 1 à 3,
caractérisé en ce que
lors d'appels réguliers, seule la position différentielle du véhicule (F) est encore
transmise.
5. Procédé selon l'une quelconque des revendications 1 à 4,
caractérisé en ce que
la position absolue est transmise à intervalles fixes, en particulier toutes les 15
minutes, conformément à un repérage approximatif et précis par le biais de quatre
appels.
6. Procédé selon l'une quelconque des revendications 1 à 5,
caractérisé en ce que
la base temporelle du GSM et/ou du GPS est utilisée pour faire appeler en différé
les véhicules d'une flotte de véhicules.