[0001] Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Abflussrohr-Anschlüsse bei Nasszellen, mit
denen Badewannen und/oder bodengleiche Duschelemente zeitlich aufeinanderfolgend an
eine Abflussleitung anzuschließen sind.
[0002] Badezimmer sind bei entsprechenden Raumverhältnisse mit einer Badewanne und einer
Dusche ausgerüstet, die beide über einen separaten Abfluss verfügen. Die Dusche kann
mit einer Duschwanne oder für ältere Personen oder Behinderte als sogenannte bodengleiche
Dusche ausgeführt werden.
[0003] Sind jedoch nur "Nasszellen" kleineren Ausmaßes vorhanden, so dass in ihnen nur eine
Duschwanne oder Badewanne installiert werden kann, erfordert der nachträgliche Umbau
von dem einen zu dem anderen zwei verschiedene Abflusssysteme und damit einen hohen
baulichen Aufwand. Der Nasszellenboden einschießlich Fliesen ist aufzustemmen, das
bisherige Abflusssystem herauszuziehen und gegen ein entsprechenden Abflusssystem
auszutauschen. Hierbei werden insbesondere die Fliesen zerstört, wobei bei Nasszellen,
die über viele Jahre benutzt wurden, meist Fliesen nicht mehr im gleichen Dekor erhältlich
sind.
[0004] Es stellt sich demnach die Aufgabe, den Aufwand für einen Umbau einer Nasszelle mit
einer bodengleichen Dusche in eine Nasszelle mit einer Badewanne und umgekehrt zu
senken, indem beide Anschlusssysteme wechselseitig aufeinander angepasst sind.
[0005] Dabei kann auf Erfahrungen zurückgegriffen werden, die dem Stand der Technik zu entnehmen
sind. Die Aufgabe wird durch die Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
[0006] Die Figuren der GB 2 283 796 A zeigen ein Abflusssystem, bei dem neben einem Gitterrost
zusätzliche Rohradapter zum Einbau von Rohren vorgesehen sind, die ähnlich wie Herdplatten
in verschiedenen Durchmessern nacheinander herausdrückbar sind. Nachteilig bei dieser
Konstruktion ist, dass für eine ebenerdige Duschfläche sich hier Verletzungsgefahren
ergeben und dass nur eine geringe Gewichtsbelastung aufgenommen werden kann.
[0007] Auch ist ein Bodenablauf mit Deckelrost und seitlich herausgeführten Rohrkrümmern
bekannt (DE 27 59 539 C2). Ein solcher bekannter Bodenablauf ist jedoch von vornherein
für einen dualen Einsatz bestimmt und nicht für einen Systemwechsel.
[0008] Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Boden
der Nasszelle einschließlich Fliesen nicht aufgestemmt und das ganze Abflusssystem
herausgenommen werden muß. Vielmehr können sowohl bei einer bodengleichen Dusche als
auch entsprechend bei einem Badewanneneinbau wesentliche Einbauten im Boden verbleiben,
während leicht herausnehmbare Einbauten entsprechend ausgewechselt werden können.
Mit Hilfe einer solchen Adaptereinrichtung ist diese Möglichkeit gegeben.
[0009] So ist es möglich, bei einem Neubau die Nasszelle mit dem Halteelement für den Topfeinbau
vorzubereiten und diesen an die Abflussleitung anzuschließen. Danach kann in das Halteelement
für den Topfeinbau das Anschlussrohr der aufgestellten Badewanne (der sogenannte Schwanenhals)
angeschlossen werden. Wird die Badewanne ausgebaut und gegen eine ebenerdige Dusche
getauscht, wird lediglich die Adaptereinrichtung entsprechend gewechselt und in das
Halteelement für den Topfeinbau die Einbauteile für das Abflusssystem der Dusche eingesetzt.
Beim Wechsel der Nasszelle von Dusche zu Badewanne und umgekehrt bleibt jeweils die
Nasszelle in ihrem Boden, einschließlich der Fliesen, unberührt.
[0010] Die Adaptereinrichtung kann ein Adapterkörperelement aufweisen, in das eine Ausnehmung
eingebracht ist. Diese ist wenigstens teilweise von einer Nutscheibe umgeben. Das
Adapterkörperelement und die Nutscheibe können einteilig geformt sein. Sie können
aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Hierdurch ist eine einfache und kostengünstige
Formgebung möglich.
[0011] Es ist auch möglich, die Dichtungselemente als weiche Kunststoffe bei der Formgebung
der Adaptereinrichtung mit zu formen.
[0012] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die Figuren der Zeichnung zeigen.
- Fig. 1
- ein Abflusssystem für eine Nasszelle mit einer bodengleichen Dusche in einer geschnittenen,
perspektivischen Teildarstellung,
- Fig. 2
- ein Abflusssystem für eine Nasszelle mit einer bodengleichen Dusche, auf der eine
Badewanne installiert ist, in einer geschnittenen, perspektivischen Teildarstellung,
und
- Fig. 3
- einen Teil des Bausatzes für eine Nasszelle gemäß Fig. 2 in einer auseinander gezogenen,
perspektivischen Darstellung.
[0013] In Nasszellen 100 von Senioren- und Behindertenheimen, Kureinrichtungen, Sporteinrichtungen,
Schwimmbädern, Hotels, Sanitärbereichen, Etagenwohnungen oder Eigenheimen und dergleichen
werden bodengleiche Duschelemente 20 eingebaut, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt
sind.
[0014] In Sozialwohnungen, in denen die Nasszellen 100' klein sind, werden wahlweise entweder
Duschelemente 20' oder eine Badewanne 40 eingebaut.
[0015] Um in derselben Nasszelle von einer Nutzungsart zur anderen wechseln zu können, wird
eine einheitliche Bodeneinheit 30 aufgebaut. Auf einen Untergrund wird eine Mörtelschicht
31 aufgetragen, in die eine Abflussleitung 2 und ein mit dieser verbundener Abflusstopf
1 gleichzeitig eingelegt werden. Die Abflussleitung 2 endet in einem Anschlussstutzen
4, der mit einem Anschlusselement 3 am Abflusstopf 1 verbunden ist. Im Anschlusselement
3 ist eine Nut 5.1 mit einer Dichtung (nicht dargestellt) vorgesehen, die eine wasserdichte
Verbindung mit der Abflussleitung 2 gewährleistet (vgl. Fig. 3).
[0016] Auf die ausgehärtete Mörtelschicht 31 wird eine Ausgleichsschicht 35 aufgetragen,
auf der ein Unterbodenelement 32 angeordnet ist, das mit seiner Rückseite mit einem
Klebstoff vollflächig auf die Ausgleichsschicht 35 aufgeklebt ist. Das Unterbodenelement
32 besteht aus einer Kunststoff-Hartschaumplatte, die auf beiden Seiten mit einer
Mörtelschicht versehen ist, in die ein Glasfasergewebe eingebettet ist. Das Unterbodenelement
32 ist entlang seiner Diagonalen geschnitten und im Kreuzungspunkt der Diagonale abgesenkt
zusammengeklebt. An diesem tiefsten Punkt des Unterbodenelements 32 ist eine Ausnehmung
36 eingebracht, die quadratisch oder rund ausgebildet sein kann.
[0017] Der Abflusstopf 1 ist in Fig. 3 im Detail dargestellt. An dem Anschlusselement 3
ist die umlaufende Dichtungsaufnahmenut 5.1 erkennbar. Der Abflusstopf 1 ist mit einem
Innengewinde 1.1 versehen, das bis zum Ausgang des Anschlusselements 3 reicht. Nach
Installation des Abflusstopfes 1 und der Abflussleitung 2 wird auf der Oberseite des
Unterbodenelements 32 ein Belag aus Fliesen 34 verlegt. In den Abflusstopf 1 wird
ein Halteelement für den Topfeinbau 8 mit einem Außengewinde 8.1 und einem Ringstutzen
8.2 soweit eingeschraubt, dass der Ringstutzen auf dem Unterbodenelement 32 aufsetzt.
[0018] Wird in der Nasszelle 100 das behindertengerechte, bodengleiche Duschelement 20 benötigt,
wird danach ein topfförmiges Trap-Element 6 eingesetzt. In das topfförmige Trap-Element
mit Halteelement für den Topfeinbau 8 wird ein Abflusstrichter 7 eingehängt, der über
dem Boden 6.1 endet, so dass ein Abfluss-Geruchsverschluss gegeben ist. Über die so
installierte Anordnung 90 (vgl. Fig. 1) wird ein Bodenablaufblech 15 gelegt, das niveaugleich
mit den Fliesen 34 abschließt und durchlässig ist.
[0019] Aus dem Duschelement fließt das Wasser aufgrund eines Gefälles 33 durch das Bodenablaufblech
in die Anordnung 90 und von dort durch die Abflussleitung 2 in Richtung Abflusskanalsystem.
Das topfförmige Trap-Element 6 und der Abflusstrichter 7 bilden hierbei einen Geruchsverschluss,
der auch als "Trap" = "Falle" bezeichnet wird. Durch das im topfförmige Trap-Element
befindliche Wasser wird die Abflussleitung 2 gegenüber der Nasszelle 100 geruchsdicht
verschlossen.
[0020] Besteht nun die Forderung, in der beschriebenen Nasszelle 100 eine Badewanne 40 zu
installieren, wird das Bodenablaufblech 15 abgenommen und der Abflusstrichter 7 sowie
das topfförmige Trap-Element 6 aus dem Halteelement für den Topfeinbau 8 herausgenommen.
Hierfür wird jetzt eine Adaptereinrichtung 9 eingesetzt, wie sie in den Fig. 2 und
3 gezeigt ist und dem Wannenanschluss dient.
[0021] Die Adaptereinrichtung 9 besteht aus einem Adapterelement 9.2, das mit einer Nutscheibe
9.4 abschließt. In die Nutscheibe ist ein Dichtungsring 9.1 eingelegt. Die Nutscheibe
9.4 und das sich anschließende Adapterelement 9.2 durchzieht eine Dichtungsausnehmung
9.3, in die eine Dichtung 10 eingesetzt ist. Während der Dichtungsring 9.1 einen kreisförmigen
Querschnitt hat, ist die Dichtung 10 als eine Mehrfachlippenwichtung ausgebildet,
deren Lippen kreisförmig und in Richtung Abflussrohr geneigt sind. Sowohl der Dichtungsring
9.1 als auch die Lippendichtung 10 sind aus einem elastischen Gummi hergestellt.
[0022] Diese Adaptereinrichtung 9 wird in das Halteelement für den Topfeinbau 8 eingesetzt.
Der Dichtungsring 9.1 dichtet hierbei die Adaptereinrichtung 9 gegenüber dem Halteelement
für den Topfeinbau 8 ab.
[0023] In die Lippendichtung 10 ist ein Anschlussrohr 14 eingeschoben. Die Lippendichtung
10 sorgt für eine wasserdichte Verbindung und erschwert ein Herausziehen des Anschlussrohrs
14. Wie Fig. 2 zeigt, schließt sich an das Anschlusselement 3 ein Schwanenhals-Element
12 an, das einen geruchsdichten Abschluss gegenüber der Abflussleitung 2 realisiert.
An das Schwanenhals-Element 12 schließt ein Wannenanschlusselement 13 an, das mit
der Badewanne 40 (gestrichelt dargestellt) verbunden ist. Diese Abflussrohr-Anschlussanordnung
trägt die Bezugszahl 91.
[0024] Wird Badewasser abgelassen, fließt es durch das Wannenanschlusselement 13 über das
Schwanenhals-Element 12 und das Anschlussrohr 14 und von dort über die Abflussleitung
2 in das Abwassersystem. Das Wasser, das in dieser Nasszelle 100 gemäß Fig. 2 verschüttet
wird, wird durch das Gefälle 33 in Richtung Abflussrohr-Anschlussanordnung 91 geleitet.
[0025] Soll die Badewanne 40 aus der Nasszelle 100 entfernt und gegen ein bodengleiches
Duschelement ausgetauscht werden, wird das Anschlussrohr 14 aus der Adaptereinrichtung
9 herausgezogen und diese aus dem Halteelement für den Topfeinbau 8 herausgenommen.
Anschließend werden das Halteelement für den Topfeinbau 8, das topfförmige Trap-Element
6 und der Abflusstrichter 7 eingesetzt und anschließend das Bodenablaufblech 15 in
die quadratische Öffnung eingelegt. So ist mit wenigen Handgriffen die Abflussrohr-Anschlussanordnung
91 für die Badewanne in die Abflussrohr-Anschlussanordnung 90 für das bodengleiche
Duschelement umgebaut worden.
[0026] Insgesamt erhält man damit einen Bausatz für Abflussrohr-Anschlüsse bei Nasszellen,
umfassend:
- einen Abflusstopf 1, der in den Boden der Nasszelle eingelassen ist und mit einem
Anschlusselement 3 an die Abflussleitung 2 anzuschließen ist,
- ein Halteelement für den Topfeinbau 8, das in den Abflusstopf 1 fest einzusetzen ist,
- eine Adaptereinrichtung 9, die von einem Dichtring 9.1 umgeben ist und mit diesem
abdichtend in das Halteelement für den Topfeinbau 8 einsetzbar ist, wobei die Adaptereinrichtung
9 innenliegend eine Dichtung 10 aufweist, so dass ein Anschlussrohr 14 eines Badewannen-Abflusses
in die Adaptereinrichtung 9 abgedichtet einführbar ist,
- ein topfförmiges Trap-Element 6, das alternativ zur Adaptereinrichtung 9 in das Halteelement
für den Topfeinbau 8 einsetzbar ist, und
- einen Abflusstrichter 7 mit einem Trichterdichtungselement 7.1, das mit dem Trap-Element
6 in das Halteelement für den Topfeinbau 8 abgedichtetüber dem Boden des Trap-Elements
6 freihängend einzusetzen ist,
- ein Bodenablaufblech 15, das auf die Ablauföffnung des Abflusstrichters 7 auflegbar
ist, so dass mit den letztgenannten Teilen (6, 7, 7.1, 15) anstelle eines Badewannen-Abflusses
ein Abfluss für ein bodengleiches Duschelement zusammenstellbar ist.
1. Bausatz für Abflussrohr-Anschlüsse bei Nasszellen, mit denen Badewannen und/oder bodengleiche
Duschelemente zeitlich aufeinanderfolgend an eine Abflussleitung anzuschließen sind,
umfassend:
- einen Abflusstopf (1), der in den Boden der Nasszelle (100, 100') einzulassen ist
und mit einem Anschlusselement (3) an die Abflussleitung (2) anzuschließen ist,
- ein Halteelement für den Topfeinbau (8), das in den Abflusstopf (1) fest einzusetzen
ist,
- eine Adaptereinrichtung (9), die von einem Dichtring (9.1) umgeben ist und mit diesem
abdichtend in das Halteelement für den Topfeinbau (8) einzusetzen ist, wobei die Adaptereinrichtung
(9) innenliegend eine Dichtung (10) aufweist, so dass ein Anschlussrohr (14) eines
Badewannen-Abflusses in die Adaptereinrichtung (9) abgedichtet einführbar ist,
- ein topfförmiges Trap-Element (6), das alternativ zur Adaptereinrichtung (9) in
das Halteelement für den Topfeinbau (8) einsetzbar ist, und
- einen Abflusstrichter (7) mit einem Trichterdichtungselement (7.1), das mit dem
topfförmigen Trap-Element (6) in das Halteelement für den Topfeinbau (8) abgedichtet
über dem Boden des Trap-Elementes (6) freihängend einzusetzen ist,
- ein Bodenablaufblech (15), das auf die Ablauföffnung des Abflusstrichters (7) auflegbar
ist, so dass mit dem Trap-Element 6, dem Abflusstrichter 7, dem Trichterdichtungselement
7.1, und dem Bodenablaufblech 15 anstelle eines Badewannen-Abflusses ein Abfluss eines
bodengleichen Duschelements zusammenstellbar ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptereinrichtung (9) ein Adapterelement (9.2) aufweist, in das eine Rohrdichtungsausnehmung
(9.3) eingebracht ist und das wenigstens von einer Nutscheibe (9.4) umgeben ist, wobei
das Adapterelement (9.2) mit der Nutscheibe (9.4) einteilig geformt ist und aus Kunststoff
oder Metall besteht.
1. A kit for waste pipe connections for sanitary units, for the connection of bathtubs
and/or floor-level shower elements consecutively in time to a waste pipe, comprising:
- a waste pot (1) for letting into the base of the sanitary unit (100, 100') and for
connection to the waste pipe (2) by means of a connecting element (3),
- a holder element for the pot installation (8), for fixing in the waste pot (1),
- an adapter device (9) which is surrounded by a sealing ring (9.1) and which is fitted
with this sealingly into the holder element for the pot installation (8), the adapter
device (9) having on the inside a seal (10) so that a connecting pipe (14) of a bathtub
waste can be introduced in sealing relationship into the adapter device (9),
- a pot-shaped trap element (6) for introduction alternatively to the adapter device
(9) into the holder element for the pot installation (8) and
- a waste funnel (7) with a funnel sealing element (7.1) for insertion with the pot-shaped
trap element (6) into the holder element for the pot installation (8) in sealed relationship
so as to hang freely above the base of the trap element (6),
- a floor outlet plate (15) for placing on the outflow opening of the waste funnel
(7) so that a waste for a floor-level shower element instead of a bathtub waste can
be assembled from the trap element (6), the waste funnel (7), the funnel sealing element
(7.1) and the floor outlet plate (15).
2. A kit according to claim 1, characterised in that the adapter device (9) comprises an adapter element (9.2) into which there is introduced
a pipe sealing opening (9.3) and which is surrounded at least by a grooved disc (9.4),
the adapter element (9.2) being made in one piece with the grooved disc (9.4) and
consisting of plastic or metal.
1. Ensemble de montage pour raccords de tubes d'écoulement pour blocs sanitaires au moyen
desquels des baignoires et/ou des éléments de douche au niveau du sol doivent être
raccordés à des périodes successives à une conduite d'écoulement, qui comprend :
- un pot d'écoulement (1) qui doit être introduit dans le fond du bloc sanitaire (100,
100') et qui doit être raccordé à la conduite d'écoulement (2) au moyen d'un élément
de raccord (3),
- un élément de maintien de l'insert (8) de pot, qui doit être introduit dans le pot
d'écoulement (1),
- un dispositif adaptateur (9) qui est entouré par une bague d'étanchéité (9.1) et
doit être introduit avec celle-ci de façon étanche dans l'élément de maintien de l'insert
(8) de pot, le dispositif adaptateur (9) comportant un joint d'étanchéité interne
(10) de sorte qu'un tube de raccordement (14) d'un écoulement de baignoire peut être
introduit de façon étanche dans le dispositif adaptateur (9),
- un élément de siphon (6) en forme de pot qui peut être introduit, en variante au
dispositif adaptateur (9), dans l'élément de maintien de l'insert (8) de pot (8),
- un entonnoir d'écoulement (7) comportant un élément d'étanchéité (7.1) d'entonnoir
qui doit être introduit de façon étanche avec l'élément de siphon (6) en forme de
pot, en suspension libre au-dessus du fond de l'élément de siphon (6), dans l'élément
de maintien de l'insert (8) de pot, et
- une plaque d'évacuation (15) de fond qui peut être placée sur l'ouverture d'évacuation
de l'entonnoir d'écoulement (7) d'une manière telle que l'élément de siphon (6), l'entonnoir
d'écoulement (7), l'élément d'étanchéité (7.1 ) d'entonnoir et la plaque d'évacuation
(15) de fond peuvent être assemblés pour former un écoulement d'élément de douche
au niveau du sol, au lieu d'un écoulement de baignoire.
2. Ensemble de montage selon la revendication 1, caractérisé en ce que le dispositif adaptateur (9) comporte un élément adaptateur (9.2), dans lequel est
ménagé dans un évidement (9.3) de joint d'étanchéité de tube, et qui est entouré au
moins par un disque rainuré (9.4), l'élément adaptateur (9.2) étant composé de matière
plastique ou de métal et formé d'un seul tenant avec le disque rainuré (9.4).