[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Erdanker zum Einschrauben in den Boden, mit
einem Schaft, der im Bereich seines oberen Endes einen auf den Boden aufsetzbaren
Auflageteil und eine Handhabungsvorrichtung aufweist, mit mehreren sich um den Schaft
windenden Schraubenwindungsklingen aus flächigem Material, die längs des Schaftes
mit gegenseitigem Abstand versetzt angeordnet sind und jeweils aus einer Schraubenwindung
mit oberen und unteren Klingenenden bestehen,
wobei die Windungslänge der einzelnen Klingen auf etwas mehr als 360° bemessen ist,
sodass sich die Klingenenden unter Ausbildung eines oben und unten flächig begrenzten
Schneidspaltes in Umfangsrichtung überlappen,
mit einem sich vom Auflageteil zum unteren Schaftende hin von Klinge zu Klinge verringernden
Außendurchmesser der Klingen.
[0002] Ein derartiger Erdanker ist aus der DE 44 24 339 C2 bekannt. Dieser Erdanker hat
sich in der Praxis bewährt. Er hat eine gute Standfestigkeit auch in sandigen Böden.
[0003] Es ist Aufgabe der Erfindung, die Standfestigkeit dieses Erdankers weiter zu erhöhen
und ihn so zu verändern, dass er sich leichter in den Boden eindrehen lässt.
[0004] Ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1, der sich auf die oben zitierte Fundstelle
stützt, ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die weiteren Merkmale dieses
Anspruchs gelöst Art eines Holzschraubenschaftes ausgebildet ist mit einem sich zum
freien unteren Schaftende kegelig zuspitzenden Kern und einer sich um den Kern windenden.
[0005] Ein Erdanker mit dieser Schaftspitze hat nach seinem Eindrehen in den Boden eine
erhöhte Standfestigkeit. Von wesentlicher Bedeutung ist aber, dass er sich leichter
in den Boden eindrehen lässt. Dies beruht darauf, dass die holzschraubenförmige Schaftspitze
den Schaft mit den auf Abstand angeordneten Klingen nach unten zieht und damit die
auf Abstand angeordneten Klingen beim Eindrehen oder Einschrauben nach unten auf Zug
belastet sind. Sie schneiden sich damit nach unten gezogen in den Boden ein.
[0006] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Steigungswinkel
der Schraubengangwindung im Bereich des Kernes der Schaftspitze größer ist als der
Steigungswinkel der auf Abstand angeordneten Klingen. Mit diesem erhöhten Steigungswinkel
belastet die Schaftspitze den Erdanker beim Einschrauben verstärkt nach unten.
[0007] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schraubengangwindung
im Bereich der Schaftspitze ein sich vom Kern nach außen hin keilförmig zuspitzendes
Querschnittsprofil aufweist. Dieses sich keilförmig zuspitzende Querschnittsprofil
macht die Schaftspitze zu einer Art Bohrer, der sich in den Boden eingräbt.
[0008] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Höhe der
Schraubengangwindung, abgesehen von dem Auslaufbereich am freien Ende der Schaftspitze,
im wesentlichen gleichbleibend ist.
[0009] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schaftspitze
am Schaft genau zentriert angeordnet ist. Eine genaue Zentrierung ist wichtig für
einen leichten und sauberen Einlauf in den Boden.
[0010] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kugelschale
im Taumelkopf mittels einer Klemmschraube in einer eingestellten Taumelstellung arretierbar
ist. Unbedachtes oder unerwünschtes Verstellen der vorgesehenen Stellung des Taumelkopfes
lässt sich so vermeiden.
[0011] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Klemmschraube
eine Madenschraube ist.
[0012] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die unterste
der auf Abstand angeordneten Klingen an der unteren Endkante eine gegenüber den übrigen
auf Abstand angeordneten Klingen verstärkte Kröpfung aufweist. Diese verstärkte Kröpfung
der unteren Endkante fördert das erleichterte Einschrauben.
[0013] Der Erdanker lockert beim Einschrauben in den Boden diesen auf. Es wurde vermutet,
dass der Erdanker deshalb einen weniger festen Sitz hat. Dies ist aber ein Irrtum.
[0014] Gerade durch das Auflockern werden die Sitzfestigkeiten und damit die Belastbarkeit
erhöht.
[0015] Der Erdanker wird in seiner Dimensionierung an die jeweiligen Einsatzverhältnisse
angepasst. Er eignet sich von der kleinsten Dimension, beispielsweise bei der Zeltverankerung,
bis zu großen Dimensionen beim Einsatz zur Fundamentsicherung im Gebäudebau.
[0016] Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
[0017] Die Zeichnung zeigt einen Erdanker mit einem Schaft, an dessen oberem Ende ein Auflageteil
und eine Handhabungsvorrichtung vorgesehen sind. Längs des Schaftes sind auf Abstand
einzelne Schraubenwindungsklingen angeordnet. Die in den Boden eindringende, unten
befindliche Schaftspitze ist als Holzschraubenschaft ausgebildet. Sie läuft kegelförmig
zum freien Ende hin zu und ist an der Außenwand mit einer durchgehend umlaufenden,
als Gewinderippe ausgebildeten Schraubenwindung versehen, deren Steigungswinkel größer
ist als der der auf Abstand angeordneten einzelnen Schaubenwindungsklingen.
[0018] Der in der Zeichnung dargestellte Erdanker 1 besteht aus einem Schaft 3, der an seinem
oberen Ende mit einem Auflageteil 8 versehen ist. Das Auflageteil 8 besteht aus einem
Teller 8a und einem Kragen 8b, der sich völlig in sich geschlossen vom Rand des Tellers
8a nach unten erstreckt. Der Durchmesser des Auflageteiles 8 ist beispielsweise 4
cm größer als der von Schraubenwindungsklingen 5,6,7, die sich auf gegenseitigem Abstand
längs des Schaftes 3 verteilen und noch näher beschrieben werden. Die Durchmesserdifferenz
kann auch größer als 4 cm sein. An dem Teller 8a ist eine Befestigungsvorrichtung
9 angebracht, vorzugsweise angeschweißt. Der Schaft 3 greift durch den Teller 8a bis
in die Befestigungsvorrichtung 9 hinein.
[0019] Die Klingen 5.6.7 am Schaft 3 bestehen aus flachem Blechmaterial. Sie winden sich
einzeln um den Schaft 3 und haben eine Windungslänge, die etwas größer ist als die
Länge eines vollen Windungsganges von 360°. Auf diese Weise ergibt sich bei jeder
Klinge 5,6,7 jeweils zwischen dem oberen Klingenende 11 und dem unteren Klingenende
12 im Überlappungsbereich ein Schneidspalt 11a. Die Überlappung kann 25 bis 55 Winkelgrade
betragen. Vorzugsweise werden 35 bis 45 Winkelgrade eingesetzt. Die Klingen 5,6,7
verlaufen in Ebenen radial zum Schaft 3. Während die Klingen 5,6,7 an ihren oberen
Endkanten 11b vorzugsweise in der Klingenebene 11c auslaufen, sind die unteren Endkanten
12b nach unten abgekröpft. Die Abkröpfung an der unteren Endkante 12b der untersten
Klinge 7 ist dabei deutlicher ausgeprägt als die der anderen Klingen 5,6. Die Abkröpfungen
der Endkanten 12b haben einen positiven Einfluss auf die Einschaubwirkung des Erdankers.
Die Steigungen der Klingen 5,6,7 sind aneinander angepasst. Der Außendurchmesser der
Klingen 5,6,7 verringert sich vom Auflageteil 8 zur Schaftspitze 10 nach unten gleichmäßig.
Die oberste Klinge 5 hat einen Abstand vom Auflageteil 8, der geringer sein kann als
der gegenseitige Abstand der Klingen 5,6,7.
[0020] Die Handhabungsvorrichtung 9 weist einen Taumelkopf 13 auf, der beispielsweise durch
Anschweißen an dem Teller 8 festgelegt ist. Dieser Taumelkopf 13 hat außen eine vier-
oder sechskantige Gestaltung zum Ansetzen eines nicht dargestellten Drehwerkzeuges.
Mit Hilfe eines solchen Werkzeuges lässt sich der Erdanker in den Boden einschrauben.
Der Taumelkopf 13 hat eine kugelschalenförmige Mulde 13a. In diese Mulde 13a ist eine
Kugelschale 14a eingelegt, an die beispielsweise ein Rohr 14 angeschweißt sein kann.
Die Kugelschale 14a mit dem Rohr 14 lässt sich in Grenzen in eine gewünschte Schwenklage
einstellen. Die Kugelschale 14a ist, um schwenkbar zu sein, am Boden mit einem Durchbruch
14b versehen. In die Kugelschale 14a wird eine KLemmschale 15 eingelegt. Mittels einer
durch die Klemmschale 15 und die Kugelschale 14a in eine Gewindebohrung 13b des Taumelkopfes
13 geschraubten Stellschraube 17 wird die Kugelschale 14a in der erwünschten Lage
fest mit der Klemmschale 15 verbunden. Dafür muss der Durchbruch 14b in der Kugelschale
14a groß genug sein. An das Rohr 14 kann beispielsweise ein Zaunrohr 18 angesetzt
werden. Befestigungsschrauben 19 können die Rohre 14 und 18 verbinden.
In dem Taumelkopf 13 ist eine Madenschraube 20 vorgesehen, die nach dem Ausrichten
der Kugelschale 14a mit dem Rohr 14 eingedreht wird und dabei gegen die Kugelschale
14a drückt; sie gräbt sich in diese ein und legt sie damit in der vorgesehen Schwenklage
fest.
[0021] An dem unteren Ende 21 des Schaftes 3 ist eine besondere Schaftspitze 22 vorgesehen,
die das Einschrauben des Erdankers in den Boden erleichtert. Die Schaftspitze 22 ist
nach Art des Schaftes einer Holzschraube ausgebildet. Der Kern 23 der Schaftspitze
22 ist an das Ende 21 des Schaftes 3 vorzugsweise angeschweißt. Selbstverständlich
sind auch andere geeignete Befestigungen denkbar und möglich. Der Kern 23 läuft von
der Befestigungsstelle 24 zu seinem freien Ende 25 kegelig zu einer Ankerspitze 26
zu. Um den Kern 23 windet sich eine durchgehende Schaubengangwindung 27.
[0022] Der Steigungswinkel der Schraubengangwindung 27 im Bereich des Kernes 23 der Schaftspitze
22 ist größer als der Steigungswinkel der auf Abstand angeordneten Klingen 5,6,7.
Die Schaftspitze 22 sorgt damit für eine verbesserte Einziehwirkung.
[0023] Die Schraubengangwindung 27 weist dabei im Bereich der Schaftspitze 22 ein sich vom
Kern 23 nach außen hin keilförmig zuspitzendes Querschnittsprofil auf.
Die Höhe der Schraubengangwindung 27 ist, abgesehen von dem Auslaufbereich 28 am freien
Ende 25 der Schaftspitze 22, vorzugsweise im wesentlichen gleichbleibend.
[0024] Es ist wichtig, dass die Schaftspitze 22 am Schaft 3 genau zentriert angeordnet ist.
Eine genau zentrische Ausrichtung vermeidet Irritationen beim Einschrauben und ist
für das geradlinige Einschrauben von großer Bedeutung.
[0025] Es ist günstig, wenn die Umfangsränder der Klingen deutlich kreisrund sind. Die zum
Eindrehen benötigte Kraft ist damit klein. Der Erdanker ist aus Stahl gefertigt und
vorzugsweise feuerverzinkt. Auch andere Materialien, wie rostfreier Stahl, sind bei
großen Erdankern für Rohrhalterungen oder Fundamente von Gebäuden oder Bauwerken anderer
Art geeignet. Für leichte Befestigungen, wie Zeltschnüre, ist auch Kunststoff einsetzbar.
1. Erdanker zum Einschrauben in den Boden, der sich unterteilt in Auflageteil (8), Schaft
(3) und Schaftende (21),
- wobei der Erdanker im Bereich seines oberen Endes (8a) das auf den Boden aufsetzbare
Auflageteil (8) und eine Handhabungsvorrichtung (9) aufweist,
- mit mehreren sich um den Schaft (3) windenden Schraubenwindungsklingen (5,6,7) aus
flächigem Material, die längs des Schaftes (3) mit gegenseitigem Abstand versetzt
angeordnet sind und jeweils aus einer Schraubenwindung mit oberen und unteren Klingenenden
(11,12) bestehen, wobei die Windungslänge der einzelnen Klingen (5,6,7) auf etwas
mehr als 360° bemessen ist, so lass sich die Klingenenden (11,12) unter Auabildung
eines oben und unten flächig begrenzten Schneidspaltes (11a) in Umfangsrichtung überlappen,
mit einem sich vom Auflageteil (8) zum unteren Schaftende (21) hin von Klinge zu Klinge
verringernden Außendurchmesser der Klingen (5,6,7), und
- Schaftende (21) mit Schaftspitze (22),
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Schaftspitze (22) zum freien unteren Schaftende (25) mit einem sich kegelig
zuspitzenden Kern (23) ausgestattet ist und
- die Schaftspitze (22) nach Art eines Holzschraubenschaftes ausgebildet ist mit einer
sich um den kegelig zuspitzenden Kern (23) windenden durchgehenden Schraubengangwindung
(27),
- wobei die Schraubengaugwindung (27) ein sich vom Kern (23) nach außen hin keilförmig
zuspitzendes Querschnittsprofil aufweist.
2. Erdanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkel der Schraubengangwindung (27) im Bereich des Kernes (23) der
Schaftspitze (22) größer ist als der Steigungswinkel der auf Abstand angeordneten
Klingen (5,6,7)
3. Erdanker nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Schraubengangwindung (27), abgesehen von dem Auslaufbereich am freien
Ende (25) der Schaftspitze (22), im wesentlichen gleichbleibend ist,
4. Erdanker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftspitze (22) am Schaft (3) genau zentriert angeordnet ist.
5. Erdanker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kugelschale (14a) im Taumelkopf (13) der Handhabungsvorrichtung (9) mittels
einer Klemmschraube (20) in einer eingestellten Taumelstellung arretierbar ist.
6. Erdanker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (20) eine Madenschraube ist.
7. Erdanker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterste (7) der auf Abstand angeordneten Klingen (5,6,7) an der untenen Endkante
(12b) eine gegenüber den übrigen auf Abstand angeordneten Klingen (5,6,7) verstärkte
Kröpfung aufweist.
1. A ground anchor for screwing into the ground, which is divided into a bearing part
(8), a shaft (3) and a shaft end (21),
- whereby the ground anchor has in the region of its upper end (8a) the bearing part
(8) that can be placed on the ground, and a manipulation device (9),
- comprising a plurality of screw-thread blades (5, 6, 7) consisting of a flat material,
which spiral around the shaft (3), which are arranged along the shaft (3) at a distance
from one another in an offset manner, and which respectively consist of a screw thread
with upper and lower blade ends (11, 12), wherein the thread length of the individual
blades (5, 6, 7) slightly exceeds 360° so that the blade ends (11, 12) overlap in
the circumferential direction, forming a cutting gap (11a) that is delimited by a
plane on its upper and lower borders, with the outer diameter of the blades (5, 6,
7) decreasing from blade to blade from the bearing part (8) down towards the lower
shaft end (21), and
- a shaft end (21) with shaft tip (22),
characterised in that
- the shaft tip (22) is fitted with a conically tapering core (23) at the free lower
shaft end (25) and
- the shaft tip (22) is constructed in the fashion of a wood screw shaft with a continuous
screw thread (27) spiralling around the conically tapering core (23) ,
- whereby the screw thread (27) has a wedge-shaped cross-sectional profile from the
core (23) outwards.
2. The ground anchor as claimed in Claim 1, characterised in that the helix angle of the screw thread (27) in the region of the core (23) of the shaft
tip (22) is larger than the helix angle of the blades (5, 6, 7) arranged at an angle.
3. The ground anchor as claimed in any one of Claims 1 and/or 2, characterised in that the height of the screw thread (27) remains substantially the same except for the
run-out area at the free end (25) of the shaft tip (22).
4. The ground anchor as claimed in any one or more of the preceding claims, characterised in that the shaft tip (22) is arranged precisely centred on the shaft (3).
5. The ground anchor as claimed in any one or more of the preceding claims, characterised in that a ball socket (14a) in the movable head (13) of the manipulation device (9) can be
stopped in a set head position by means of a clamping screw (20).
6. The ground anchor as claimed in any one or more of the preceding claims, characterised in that the clamping screw (20) is a headless screw.
7. The ground anchor as claimed in any one or more of the preceding claims, characterised in that the lowest (7) of the blades (5, 6, 7) arranged at a distance has a greater bend
at the lower edge (12b) compared with the other blades (5, 6, 7) arranged at a distance.
1. Ancre de terre destinée à être vissée dans le sol, qui se subdivise en une partie
d'appui (8), une tige (3) et une extrémité de tige (21),
- l'ancre de terre présentant dans la zone de son extrémité supérieure (8a) la partie
d'appui (8) pouvant être posée sur le sol et un dispositif de maniement (9),
- avec plusieurs lames à spire hélicoïdale (5,6,7) en matériau plat s'enroulant autour
de la tige (3) et disposées le long de la tige (3) de façon décalée les unes par rapport
aux autres et sont chacune constituées d'une spire hélicoïdale avec des extrémités
de lame supérieures et inférieures (11,12), la longueur de spire des différentes spires
(5,6,7) étant déterminée sur un peu plus de 360°, de sorte que les extrémités de lame
(11,12) se recouvrent dans le sens de la circonférence tout en formant une fente de
coupe (11a) délimitée au-dessus et au-dessous par un plan, avec un diamètre extérieur
des lames (5,6,7) se réduisant de lame en lame depuis la partie d'appui (8) à l'extrémité
inférieure de tige (21), et
- avec une extrémité de tige (21) présentant une pointe de tige (22),
caractérisée en ce que
- la pointe de tige (22) est pourvue jusqu'à l'extrémité inférieure libre (25) d'un
noyau (23) effilé en cône et
- la pointe de tige (22) est conçue à la manière d'une tige de vis à bois avec une
spire continue à filet hélicoïdal (27) s'enroulant autour du noyau (23) effilé en
cône,
- la spire à filet hélicoïdal (27) présentant un profil transversal effilé en forme
de coin depuis le noyau (23) vers l'extérieur.
2. Ancre de terre selon la revendication 1, caractérisée en ce que l'angle de pas de la spire à filet hélicoïdal (27) dans la zone du noyau (23) de
la pointe de tige (22) est supérieur à l'angle de pas des lames (5,6,7) disposées
à distance.
3. Ancre de terre selon l'une quelconque des revendications 1 et/ou 2, caractérisée en ce que la hauteur de la spire à filet hélicoïdal (27) reste essentiellement constante, excepté
la zone de sortie à la l'extrémité libre (25) de la pointe de tige (22).
4. Ancre de terre selon l'une quelconque ou plusieurs des revendications précédentes,
caractérisée en ce que la pointe de tige (22) est disposée exactement de façon centrée sur la tige (3).
5. Ancre de terre selon l'une quelconque ou plusieurs des revendications précédentes,
caractérisée en ce qu'une coquille sphérique (14a) peut être bloquée dans la tête de culbutement (13) du
dispositif de maniement (9) au moyen d'une vis de serrage (20) dans une position de
culbutement réglée.
6. Ancre de terre selon l'une quelconque ou plusieurs des revendications précédentes,
caractérisée en ce que la vis de serrage (20) est un goujon fileté.
7. Ancre de terre selon l'une quelconque ou plusieurs des revendications précédentes,
caractérisée en ce que la plus basse (7) des lames (5,6,7) disposées à distance présente sur le bord d'extrémité
inférieur (12b) un coudage renforcé par rapport aux autres lames (5,6,7) disposées
à distance.