[0001] Die Erfindung betrifft einen Bogenanleger zum Vereinzeln von Bogen mit einem ersten
und einem zweiten Bogentrenner, die jeweils einen Trennsauger aufnehmenden Trennsaugerträger
und einen Transportsauger aufnehmenden Transportsaugerträger sowie eine zugeordnete
Bogentrennerhöhenverstellung aufweisen.
[0002] In Bogenanlegern ist üblicherweise ein Trennsauger und Transportsauger aufweisender
Bogentrenner vorgesehen. Der Antrieb der Trennsauger und der Transportsauger erfolgt
mit Hilfe von Kurvenkoppelgetrieben. Dabei wird einem die Trennsauger aufnehmenden
Trennsaugerträger eine zyklische Bewegung zwischen einer oberen und einer unteren
Rastposition aufgeprägt. In der unteren Rastposition wird von den Trennsaugern der
jeweils oberste Bogen eines Bogenstapels erfasst und durch die nachfolgende Bewegung
in die obere Rastposition vereinzelt. In einer Übergabeposition wird der vereinzelte
Bogen an die Transportsauger übergeben, die vorzugsweise eine translatorische Bewegung
ausführen und den von den Transportsaugern vereinzelten Bogen zur dem Bogenanleger
nachgeordneten bogenverarbeitenden Maschine transportieren. Zur Realisierung der Bogentrennung
und des Bogentransports sind Blasdüsen vorgesehen. Außerdem ist dem Bogentrenner eine
Höhenstelleinrichtung zugeordnet.
Um die Lage der Bogen im Bogenlager hinsichtlich ihrer Vorderkante verändern zu können,
ist aus dem DE-Gbm 92 05 400 bekannt, den Transportsaugerträger um eine vertikale
Achse zu verschwenken. Dazu ist der Transportsaugerträger an einem eine translatorische
Bewegung ausführenden Schlitten mittels eines vertikalen Lagers schwenkbar angeordnet.
Am Lager greift ein Rollenhebel an, der mit einer verstellbaren Führungsschiene in
Wirkverbindung steht.
Diese Vorrichtung ist nur mit einem hohen Aufwand zu realisieren, wobei die zusätzlichen
Massen bei großformatigen und schnelllaufenden Maschinen einen hohen Verschleiß bedingen
sowie die Arbeitsorgane zu Schwingungen anregen, die die Zuführgenauigkeit nachteilig
beeinflussen.
Bei großformatigen Bogenanlegern ist es bekannt, in der Formatbreite zwei Bogentrenner
nebeneinander anzuordnen sowie die Antriebe dieser Bogentrenner mechanisch zu koppeln
und als funktionelle Einheit zu betreiben, wobei eine Höhenstelleinrichtung vorgesehen
ist, die, initiiert durch eine Stapelabtastung, das Höhenniveau dieser Einheit beeinflusst.
[0003] Derartige Bogenanleger haben den Nachteil, dass es aufgrund der starren Kopplung
der Bogentrenner nicht möglich ist, die einzelnen Bogentrenner unabhängig voneinander
einzustellen. Damit ist eine Anpassung an das Verarbeitungsgut, an die Form des Bogenstapels
sowie eine Veränderung der Lage der Bogen bezüglich der Vorderkante nicht möglich,
so dass diese Bogenanleger nur beschränkt einsetzbar sind.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Bogenanleger so zu verändern,
dass mit einfachen Mitteln eine Veränderung der Lage der Bogen hinsichtlich ihrer
Vorderkante möglich ist und die Effektivität sowie die Universalität der nachgeordneten
Verarbeitungsmaschine erhöht wird.
[0005] Erfindungsgemäße wird die Aufgabe durch einen Bogenanleger nach Anspruch 1 gelöst.
[0006] Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, die Bogen im Bogenanleger ohne
einen getriebetechnischen Mehraufwand nach der Vorderkante auszurichten sowie die
Bogentrenner individuell anzusteuern und damit diese den zur Verarbeitung gelangenden
Bogenstapeln anzupassen.
[0007] An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In den zugehörigen
Zeichnungen zeigen
- Fig. 1:
- einen Bogenanleger in der Seitenansicht,
- Fig. 2:
- eine Draufsicht auf den Bogenanleger nach Figur 1,
- Fig. 3:
- eine Ansicht gem. Figur 2 mit einer Steuer- und Regeleinrichtung,
- Fig. 4:
- eine Ansicht des Bogenanlegers gemäß Figur 1 von hinten.
[0008] In Fig. 1 ist ein Bogenanleger 1 mit einem aus Bogen 3 bestehenden Bogenstapel 2
und einem nachgeordneten Bändertisch 6 dargestellt. Der Bogenstapel 2 ist auf einer
Stapelplatte 11 positioniert, die an Hubmittel 4 angeordnet ist. Die Hubmittel 4 stehen
in Wirkverbindung mit einem nicht dargestellten, in einem Gestell 5 des Bogenanlegers
1 positionierten Aufzug.
[0009] Im Bogenanleger 1 sind ein erster Bogentrenner 7 und ein zweiter Bogentrenner 8 vorgesehen.
Jeder Bogentrenner 7; 8 ist mit Trennsaugern 9 und Transportsaugern 10 versehen, die
mit sich in Richtung der Breite der Bogen 3 erstreckendem Trennsaugerträgern 12 und
einem gemeinsamen Transportsaugerträger 13 verbunden sind. Die Trennsaugerträger 12
sind jeweils mit dem Abtriebsglied eines nicht dargestellten Kurvenkoppelgetriebes
verbunden, die den Trennsaugerträgern 12 und damit den Trennsaugern 9 eine zyklische
Bewegung zwischen einer unteren Rastposition, in der die Trennsauger 9 auf den Bogenstapel
2 aufsetzen, und einer oberen Rastposition, die etwa in Fig. 1 dargestellt ist, aufprägt.
Dem ersten Bogentrenner 7 ist ein erster Transportsaugerträger 13.1 und dem zweiten
Bogentrenner 8 ein zweiter Transportsaugerträger 13.2 zugeordnet. Der erste Transportsaugerträger
13.1 ist mittels eines Drehgelenks 26 mit dem Abtriebsglied eines nicht dargestellten
Kurvenkoppelgetriebes des ersten Bogentrenners 7 und der zweite Transportsaugerträger
13.2 mittels eines Drehschubgelenks 27 mit dem Abtriebsglied eines nicht dargestellten
Kurvenkoppelgetriebes des zweiten Bogentrenners 8 verbunden. Damit ist der erste Transportsaugerträger
13.1 um eine lotrecht zur Transportrichtung 14 verlaufende Achse schwenkbar und der
zweite Transportsaugerträger 13.2 quer zur Transportrichtung 14 verschiebbar sowie
um eine lotrecht zur Transportrichtung 14 verlaufende Achse schwenkbar angeordnet.
Die Transportsaugerträger 13.1, 13.2 sind an ihren einander zugewandten Enden miteinander
starr verbunden und bilden den gemeinsamen Transportsaugerträger 13. Der gemeinsame
Transportsaugerträger 13 und damit die Transportsauger 10 werden durch die nicht dargestellten
Kurvenkoppelgetriebe zyklisch in die Transportrichtung 14 und entgegengesetzt dazu
bewegt.
Dem ersten Bogentrenner 7 ist ein diesen treibenden erster Antrieb 15 und dem zweiten
Bogentrenner 8 ein diesen treibenden zweiter Antrieb 16 zugeordnet. Am ersten Bogentrenner
7 ist eine erste Abtasteinrichtung 28 und am zweiten Bogentrenner 8 eine zweite Abtasteinrichtung
29 vorgesehen. Die erste Abtasteinrichtung 28 erfasst die Oberfläche des Bogenstapels
2 im Bereich des ersten Bogentrenners 7, während mit der zweiten Abtasteinrichtung
29 die Oberfläche des Bogenstapels 2 im Bereich des zweiten Bogentrenners 8 erfasst
wird.
Der erste Bogentrenner 7 ist mittels erster Hubelemente 17 an einer ersten Längsführung
19 und der zweite Bogentrenner 8 mit Hilfe von zweiten Hubelementen 18 an einer zweiten
Längsführung 20 angeordnet. Auf den Längsführungen 19; 20 sind die Hubelemente 17;
18 und damit die Bogentrenner 7; 8 in oder entgegen der Transportrichtung 14 synchron,
d. h. jeweils gleichzeitig um gleiche Wegabschnitte verbringbar vorgesehen. Dazu sind
z. B. die Längsführungen 19; 20 als Spindeln ausgebildet, in die die Hubelemente 17;
18 eingreifen. Die Längsführungen 19; 20 sind in Lagern 21 aufgenommen, die fest mit
einer hinteren Traverse 22 verbunden sind. An einer vorderen Traverse 23 sind ein
erster Stellmotor 24 und ein zweiter Stellmotor 25 angeordnet, wobei der erste Stellmotor
24 mit der ersten Längsführung 19 und der zweite Stellmotor 25 mit der zweiten Längsführung
20 verbunden ist.
[0010] Im Ausführungsbeispiel wurden die Längsführungen 19; 20 als Spindeln ausgebildet
und die diesen zugeordneten Stellmotore 24; 25 als eine Drehbewegung realisierende
Antriebselemente ausgeführt. Es ist natürlich auch möglich, die Stellbewegungen der
Bogentrenner 7; 8 sowohl in als auch entgegen der Transportrichtung 14 mit Hilfe von
an den Bogentrennern 7; 8 angreifenden Linearantrieben zu realisieren.
Der erste Antrieb 15 und der zweite Antrieb 16 sind mit einer Steuer- und Regeleinrichtung
30 verbunden, die mittels eines Drehwinkelgebers 31 mit der dem Bogenanleger 1 nachgeordneten
Verarbeitungsmaschine verknüpft ist. Die erste Abtasteinrichtung 28 ist über die Steuer-
und Regeleinrichtung 30 mit den ersten Hubelementen 17 und die zweite Abtasteinrichtung
29 über die Steuer- und Regeleinrichtung 30 mit den zweiten Hubelementen 18 verbunden.
Mit der Steuer- und Regeleinrichtung 30 steht eine Eingabeeinrichtung 32 in Verbindung,
durch die die Hubelemente 17; 18 manuell beeinflusst werden können.
Außerdem ist es möglich, mit Hilfe der Eingabeeinrichtung 32 bearbeitungstechnische
Kenngrößen einzugeben, die in der Steuer- und Regeleinrichtung 30 zur Realisierung
eines automatisierten Betriebs des Bogenanlegers 1 abrufbar gespeichert werden können.
Der erste Antrieb 15 und der zweite Antrieb 16 werden über die Steuer- und Regeleinrichtung
30 unter Einbeziehung der von dem Drehwinkelgeber 31 generierten Signale angesteuert,
so dass diese synchron zueinander und im Arbeitstakt der nachgeordneten Verarbeitungsmaschine
umlaufen. Zur Realisierung eines synchronen Betriebes der Antriebe 15; 16 ist es z.
B. möglich, diese nach dem Master-Slave-Prinzip anzutreiben, wobei einer der Antriebe
15; 16 als Master und der andere als Slave wirkt. Durch die Antriebe 15,16 werden
die Bogentrenner 7,8 und so die die Bewegung der Trennsaugerträger 12 sowie die die
Bewegung der Transportsaugerträger 13.1, 13.2 steuernden Kurvenkoppelgetriebe im Gleichlauf
angetrieben. Damit setzen die dem ersten Bogentrenner 7 zugeordneten Trennsauger 9
sowie die dem zweiten Bogentrenner 8 zugeordneten Trennsauger 9 gleichzeitig in ihrer
unteren Rastposition auf den Bogenstapel 2 auf, erfassen den jeweils obersten Bogen
3 und heben diesen vom Bogenstapel 2 ab, indem sie in ihre oberste Rastposition gesteuert
werden. Der Trennvorgang des durch Trennsauger 9 erfassten Bogens 3 vom Bogenstapel
2 wird in bekannter Weise von nicht dargestellten Bläsern unterstützt. Der vereinzelte
und von den Trennsaugern 9 in seiner oberen Rastposition gehaltene Bogen 3 wird an
die Transportsauger 10 übergeben und von diesen in Transportrichtung 14 gefördert.
Durch das Master-Slave-Antriebsprinzip der Antriebe 15,16 werden diese synchron angetrieben
und damit der von den Transportsaugern 10 erfasste Bogen 3 in der Lage gefördert,
in der dieser von den Trennsaugern 9 übernommen wurde. D.h., die Vorderkante des von
den Transportsaugern 10 geführten Bogens 3 verläuft während des Transports ständig
parallel zu der Lage, in der der Bogen 3 von den Trennsaugern 9 vereinzelt wurde.
Da die Lage der Vorderkante eines von den Trennsaugern 9 vereinzelten Bogens 3 nicht
unbedingt mit der Lage einer durch Vordermarken in einer Position an einem dem Bändertisch
6 nachgeordneten Anlegtisch gebildeten Anleglinie übereinstimmt, wird die Vorderkante
des von dem Bändertisch 6 transportierten Bogens 3 erfasst. Dazu ist dem Bändertisch
6 oder dem Anlegtisch eine Vorderkantenabtastung 33 zugeordnet. Von der Vorderkantenabtastung
33 wird die Vorderkante der Bogen 3 erfasst und ein die Lage der Vorderkante charakterisierender
Ist-Wert der Steuer- und Regeleinrichtung 30 zugeführt. In der Steuer- und Regeleinrichtung
30 wird der Ist-Wert mit einem abgelegten Soll-Wert verglichen. Bei Abweichungen des
Ist-Wertes vom Soll-Wert wird ein Steuersignal generiert und dem als Slave nachgeführten
Antrieb 15, 16 zugeführt. Im Ausführungsbeispiel Fig. 3 wurde der erste Antrieb 15
als Master ausgebildet, dem der zweite Antrieb 16 als Slave nachgeführt wird.
Damit wird dem zweiten Antrieb 16 das Steuersignal zugeführt und dieser während des
Transportes des Bogens 3 durch die Transportsauger 10 in Transportrichtung 14 beschleunigt
oder verzögert. Entsprechend wird der gemeinsame Transportsaugerträger 13 in dem Maß
schräg gestellt, dass die Vorderkante des transportierten Bogens 3 parallel zur Anleglinie
verläuft, wenn der Bogen 3 von den Transportsaugern an den nachgeordneten Bändertisch
übergeben wird. Nach der Übergabe des gedrehten Bogens 3 wird der Transportsaugerträger
13 entgegen der Transportrichtung 14 zur Übernahme des nachfolgenden von den Trennsaugern
9 vereinzelten Bogens 3 zurückgeführt. Dabei wird der als Slave arbeitende zweite
Antrieb 16 abweichend vom als Master arbeitenden ersten Antrieb 15 verzögert oder
beschleunigt, um die ursprüngliche Lage des Transportsaugerträgers 13 zu realisieren.
Wurde also der zweite Antrieb 16 während des Transports des Bogens 3 beschleunigt,
wird, um die ursprüngliche Lage des Transportsaugerträgers 13 bei der Übernahme des
nachfolgenden Bogens 3 zu realisieren, dieser bei der Bewegung entgegen der Transportrichtung
14 verzögert.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
[0011]
- 1
- Bogenanleger
- 2
- Bogenstapel
- 3
- Bogen
- 4
- Hubmittel
- 5
- Gestell
- 6
- Bändertisch
- 7
- erster Bogentrenner
- 8
- zweiter Bogentrenner
- 9
- Trennsauger
- 10
- Transportsauger
- 11
- Stapelplatte
- 12
- Trennsaugerträger
- 13
- gemeinsamer Transportsaugerträger
- 13.1
- erster Transportsaugerträger
- 13.2
- zweiter Transportsaugerträger
- 14
- Transportrichtung
- 15
- erster Antrieb
- 16
- zweiter Antrieb
- 17
- erstes Hubelement
- 18
- zweites Hubelement
- 19
- erste Längsführung
- 20
- zweite Längsführung
- 21
- Lager
- 22
- hintere Traverse
- 23
- vordere Traverse
- 24
- erster Stellmotor
- 25
- zweiter Stellmotor
- 26
- Drehgelenk
- 27
- Drehschubgelenk
- 28
- erste Abtasteinrichtung
- 29
- zweite Abtasteinrichtung
- 30
- Steuer- und Regeleinrichtung
- 31
- Drehwinkelgeber
- 32
- Eingabeeinrichtung
- 33
- Vorderkantenabtastung
1. Bogenanleger zum Vereinzeln von Bogen mit einem ersten und einem zweiten Bogentrenner,
die jeweils einen Trennsauger aufnehmenden Trennsaugerträger und einen Transportsauger
aufnehmenden Transportsaugerträger sowie eine zugeordnete Bogentrennerhöhenverstellung
aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
dass dem ersten Bogentrenner (7) ein erster Antrieb (15) und dem zweiten Bogentrenner
(8) ein zweiter Antrieb (16) zugeordnet ist und die Antriebe (15,16) durch eine Steuerund
Regeleinrichtung (30) im Arbeitstakt der nachgeordneten Verarbeitungsmaschine antreibbar
sind, wobei der Steuer- und Regeleinrichtung (30) eine die Vorderkante der zur Verarbeitungsmaschine
geförderten Bogens (3) erfassende Vorderkantenabtastung (33) zugeordnet ist und bei
Abweichungen der Ist-Lage von einer vorgegebenen Soll-Lage durch die Steuer- und Regeleinrichtung
(30) ein einem der beiden Antriebe (15,16) während des Transports eines durch die
an den Transportsaugerträgern (13.1; 13.2) angeordneten Transportsauger (10) gehaltenen
Bogens (3) in einer Transportrichtung (14) vor- oder nacheilend treibendes Steuersignal
zuführbar ist.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der während des Transports des Bogens (3) in Transportrichtung (14) voreilend getriebene
Antrieb (15,16) während der Bewegung der Transportsauger (10) entgegen der Transportrichtung
(14) nacheilend treibbar ist.
3. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der während des Transports des Bogens (3) in Transportrichtung (14) nacheilend getriebene
Antrieb (15, 16) während der Bewegung der Transportsauger (10) entgegen der Transportrichtung
(14) voreilend treibbar ist.
4. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (15,16) nach dem Master-Slave-Prinzip steuerbar sind.
5. Bogenanleger nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der als Slave gesteuerte Antrieb (15, 16) vor- oder nacheilend treibbar ist.
6. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem ersten Bogentrenner (7) zugeordnete erste Transportsaugerträger (13.1) und
der dem zweiten Bogentrenner (8) zugeordnete zweite Transportsaugerträger (13.2) als
ein gemeinsamer Transportsaugerträger (13) ausgebildet sind.
7. Bogenanleger nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Transportsaugerträger (13) mittels eines Drehgelenks (26) und eines
Drehschubgelenks (27) den Bogentrennern (7,8) zugeordnet ist.