[0001] Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem zur Herstellung von Flurförderzeugen,
insbesondere von Hochregalflurförderzeugen.
[0002] Hochregalflurförderzeuge, insbesondere Hochregalstapler, die üblicherweise einen
an einem Hubgerüst anhebbaren Fahrkorb für eine Bedienperson aufweisen, werden zum
Stapeln und Kommissionieren von Waren in Hochregalen eingesetzt. Hierzu ist an dem
Fahrkorb ein Lastaufnahmemittel befestigt, das beispielsweise als Schwenkschubgabel
ausgeführt sein kann. Falls das Hochregalflurförderzeug ausschließlich zum Kommissionieren
eingesetzt wird, kann anstelle der Schwenkschubgabel eine einfache, in Fahrzeuglängsrichtung
ausgerichtete Gabel vorgesehen sein. In diesem Fall bezeichnet man das Hochregalflurförderzeug
auch als Hochregalkommissionierer.
[0003] Bekannte Hochregalflurförderzeuge werden heute üblicherweise nach ihrer Tragfähigkeit,
also der Grundtragfähigkeit und der daraus resultierenden Resttragfähigkeit bei weit
angehobenem Lastaufnahmemittel klassifiziert. Ausgehend von der Tragfähigkeit ist
der Typ des Hochregalflurförderzeugs und damit die konstruktive Ausführung des Masts,
die Größe der Antriebsbatterie, die Ausführung des Rahmens und die Leistung der Fahrantriebseinheit
festgelegt. Wenn beispielsweise ein Kunde aufgrund der langen Einsatzzeiten seines
Hochregalflurförderzeugs eine größere Antriebsbatterie benötigt, als bei der von ihm
benötigten Tragfähigkeit vorgesehen, ist der Einbau einer solchen größeren Batterie
in den dafür nicht vorgesehenen Rahmen nicht möglich. Stattdessen ist der Kunde gezwungen,
ein Hochregalflurförderzeug mit größerer Tragfähigkeit zu erwerben, in dem von Haus
aus eine größere Antriebsbatterie vorgesehen ist. Im umgekehrten Fall, wenn der Kunde
auf Grund der kurzen Einsatzzeiten seiner Hochregalflurförderzeuge eine kleinere Antriebsbatterie
als vorgesehen wünscht, ist auch der Einbau einer solchen nicht möglich, da die Antriebsbatterie
im Hochregalflurförderzeug als Gegengewicht dient und damit die Stabilität des Hochregalflurförderzeugs
nicht mehr gewährleistet ist. Ähnliche Bindungen an die Tragfähigkeit gelten für die
Fahrantriebseinheit und die Hubantriebseinheit der Hochregalflurförderzeuge des Standes
der Technik.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein System zur Herstellung
von Flurförderzeugen, insbesondere von Hochregalflurförderzeugen zur Verfügung zu
stellen, das eine individuelle Konfiguration von Flurförderzeugen ermöglicht.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Baukastensystem gelöst, bei dem eine
erste Baukastenkomponente von einem Hubgerüst des Flurförderzeugs gebildet ist, wobei
mindestens zwei sich hinsichtlich ihrer maximalen Hubhöhe und/oder ihrer maximalen
Tragkraft unterscheidende Typen von Hubgerüsten vorgesehen sind; eine zweite Baukastenkomponente
von einer Antriebsbatterie des Flurförderzeugs gebildet ist, wobei mindestens zwei
sich hinsichtlich ihrer äußeren Abmessungen unterscheidende Typen von Antriebsbatterien
vorgesehen sind;
und die verschiedenen Typen der Baukastenkomponenten bei der Herstellung des Flurförderzeugs
kombinierbar sind. Das Hubgerüst und die Antriebsbatterie stellen zwei Kernkomponenten
des Flurförderzeugs dar, deren erforderliche Größe und Beschaffenheit deutlich von
den Einsatzbedingungen des Flurförderzeugs abhängt. Die freie Kombinierbarkeit von
Hubgerüst und Antriebsbatterie ermöglicht es, das Flurförderzeug maßgeblich nach den
individuellen Anforderungen eines Kunden herzustellen. Das Hubgerüst kann dabei nach
der Höhe der zu bedienenden Regale und dem Gewicht der zu transportierenden Lasten
ausgesucht werden. Entscheidend für die Auswahl der Antriebsbatterie ist insbesondere
die typische Einsatzdauer des Flurförderzeugs zwischen zwei Ladevorgängen. Auch das
maximal anzuhebende Lastgewicht kann für die Auswahl der Antriebsbatterie eine Rolle
spielen, da diese als Gegengewicht für die Last dient.
[0006] Als weitere Baukastenkomponente ist eine Fahrantriebseinheit vorgesehen, wobei mindestens
zwei sich hinsichtlich ihrer Antriebsleistung unterscheidende Typen von Fahrantriebseinheiten
vorgesehen sind. Mit der Auswahl der Fahrantriebseinheit wird die erreichbare Fahrbeschleunigung
und die maximale Fahrgeschwindigkeit vorgegeben. Die Fahrantriebseinheit kann beliebig
mit den anderen Baukastenkomponenten, wie Hubgerüst und Antriebsbatterie kombiniert
werden.
[0007] Ebenso zweckmäßig ist es, wenn als weitere Baukastenkomponente eine Hubantriebseinheit
vorgesehen ist, wobei mindestens zwei sich hinsichtlich ihrer Antriebsleistung unterscheidende
Typen von Hubantriebseinheiten vorgesehen sind.
[0008] Die Hubantriebseinheit kann damit auf das maximale Gewicht der am Einsatzort des
Flurförderzeugs anzuhebenden Lasten abgestimmt werden. Wenn beispielsweise aufgrund
der hohen Regale das Flurförderzeug mit einem großen Hubgerüst ausgerüstet ist, kann
der Kunde trotzdem sinnvollerweise eine kleine Hubantriebseinheit wählen, wenn die
zu transportierenden Lasten von geringem Gewicht sind.
[0009] Eine einfache Anpassung des Flurförderzeugs an unterschiedliche Regalgangbreiten
ist möglich, wenn als weitere Baukastenkomponente eine Laufradachse vorgesehen ist,
wobei mindestens zwei sich hinsichtlich ihrer Breite unterscheidende Typen von Laufradachsen
vorgesehen sind. Die unterschiedlichen Laufradachsen können damit unabhängig von den
übrigen Komponenten des Flurförderzeugs entsprechend dem Einsatzort des Flurförderzeugs
ausgesucht werden.
[0010] Als weitere Baukastenkomponente ist eine Schienenführung vorgesehen, wobei mindestens
zwei sich hinsichtlich ihrer Breite unterscheidende Typen von Schienenführungen vorgesehen
sind. Die Schienenführungen umfassen mindestens zwei Führungsrollen, mit denen das
Flurförderzeug in einem Regalgang geführt ist. Abhängig von der Breite des Regalganges
können unterschiedliche Schienenführungen ausgewählt werden.
[0011] Eine weitere Baukastenkomponente stellt ein an dem Hubgerüst anhebbarer Fahrkorb
dar, wobei mindestens zwei sich unterscheidende Typen von Fahrkörben vorgesehen sind.
Die verschiedenen Fahrkörbe können insbesondere unterschiedliche Breiten aufweisen,
so dass der Fahrkorb beispielsweise entsprechend der Regalgangbreiten, wie sie am
Einsatzort des Flurförderzeugs vorliegen, ausgesucht werden kann.
[0012] Ebenso vorteilhaft ist es, wenn als weitere Baukastenkomponente eine an dem Hubgerüst
anhebbare Lasthandhabungsvorrichtung vorgesehen ist, wobei mindestens zwei sich unterscheidende
Typen von Lasthandhabungsvorrichtungen vorgesehen sind. Üblicherweise ist die Lasthandhabungsvorrichtung
über den Fahrkorb an dem Hubgerüst befestigt. Als Lasthandhabungsvorrichtungen sind
beispielsweise einfache Lastgabeln mit oder ohne Zusatzhubvorrichtung, Schwenkschubgabeln
mit oder ohne Zusatzhubvorrichtung sowie Teleskopgabeln gebräuchlich.
[0013] Die individuelle Konfiguration der Baukastenkomponenten wird dadurch möglich, dass
für jedes Flurförderzeug ein Rahmen vorgesehen ist, dessen Länge an den verwendeten
Typ der Antriebsbatterie angepasst ist. Die Länge des Rahmens und damit die Gesamtlänge
des Flurförderzeugs ändert sich in Abhängigkeit von der Abmessung der Batterie in
Fahrzeuglängsrichtung. Damit steht für jede Variante des Baukastensystems ein Rahmen
zur Verfügung, dessen Batterieraum genau der Größe der Antriebsbatterie entspricht.
[0014] Der Rahmen weist eine tragende Struktur auf, dessen konstruktive Ausführung ausschließlich
an den verwendeten Typ der Antriebsbatterie und/oder an den verwendeten Typ des Hubgerüsts
angepasst ist. Die Anzahl der Varianten der tragenden Struktur, mit der insbesondere
die auf das Hubgerüst wirkenden Kräfte, die Gewichtskraft des Batteriebtocks und die
Aufstandskräfte der Räder des Flurförderzeugs aufgenommen werden, ist hierdurch beschränkt.
Die Anbindung der Laufradachse, der Schienenführung, der Fahrantriebseinheit und der
Hubantriebseinheit an die tragende Struktur erfolgt über Anbauteile und Verbindungsstücke,
so dass keine Anpassung der tragenden Struktur erforderlich ist.
[0015] Zur Anbindung des Hubgerüsts weist der Rahmen Befestigungselemente auf, deren konstruktive
Ausführung ausschließlich an den verwendeten Typ des Hubgerüsts angepasst ist. Die
zu dem Hubgerüst passenden Befestigungselemente werden dabei an der tragenden Struktur
des Rahmens befestigt, beispielsweise angeschweißt. Eine Anpassung der Befestigungselemente
an andere Baukastenkomponenten ist nicht erforderlich.
[0016] Weiter weist der Rahmen eine Aufnahme für die Laufradachse auf, dessen konstruktive
Ausführung ausschließlich an den verwendeten Typ der Laufradachse angepasst ist. Die
Laufradachse wird mittels dieser Aufnahme mit der tragenden Struktur des Rahmens verbunden.
Die an die Breite der Laufradachse angepasste Aufnahme ist mit der tragenden Struktur
verschweißt.
[0017] Gemäß einer alternativen Ausgestaltungsform weist das Hubgerüst eine Aufnahme für
die Laufradachse auf. Die Laufradachse wird dabei direkt an dem Hubgerüst befestigt.
Dieses weist hierzu eine entsprechende, an die verwenete Laufradachse angepasste Aufnahme
auf. Eine Anpassung des Rahmens an die verwendete Laufradachse ist nicht erforderlich.
Die Länge des Flurförderzeugs ändert sich dann zwangsläufig in Abhängigkeit von der
Ausdehung des Hubgerüsts in Flurförderzeuglängsrichtung.
[0018] Weiter weist der Rahmen eine Aufnahme für die Schienenführung auf, dessen konstruktive
Ausführung ausschließlich an den verwendeten Typ der Schienenführung angepasst ist.
[0019] Ebenfalls Bestandteil der Erfindung ist ein Flurförderzeug, insbesondere Hochregalflurförderzeug,
das aus einem Baukastensystem wie oben beschrieben herstellbar ist.
[0020] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0021] Im zentralen Bereich der Figur ist ein als Hochregalstapler ausgeführtes Hochregalflurförderzeug
dargestellt. Das Hochregalflurförderzeug ist mit einem erfindungsgemäßen Baukastensystem
herstellbar. Die wesentlichen Elemente dieses Baukastensystems sind ein Rahmen 1 mit
einer Antriebsbatterie 2, ein Hubgerüst 3, eine Laufradachse 4, eine Schienenführung
5, eine innerhalb des Rahmens 1 angeordnete Fahrantriebseinheit sowie eine ebenfalls
innerhalb des Rahmens befindliche Hubantriebseinheit, ein Fahrkorb 7 und eine Lasthandhabungsvorrichtung
8.
[0022] Erfindungsgemäß weist das Baukastensystem für jedes der genannten Elemente verschiedene
Varianten auf, die beliebig kombiniert werden können. Die Länge des Rahmens 1 ist
dabei auf die verwendete Antriebsbatterie 2 abgestimmt. Für diese Kombination aus
Rahmen 1 und Antriebsbatterie 2 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Varianten
vorgesehen: ein kurzer Rahmen 1a für eine kleine Antriebsbatterie 2a, ein mittellanger
Rahmen 1b für eine mittelgroße Antriebsbatterie 2b und ein langer Rahmen 1c für eine
große Antriebsbatterie 2c. An dem Rahmen 1 können verschiedene Hubgerüste 3 befestigt
werden. Der Rahmen 1 weist dabei eine an die verschiedenen Varianten des Hubgerüsts
3 angepasste Schnittstelle auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann aus dem Baukastensystem
wahlweise ein leichtes Hubgerüst 3a mit geringerer Hubhöhe oder ein schweres Hubgerüst
3b mit größerer Hubhöhe ausgewählt werden. Für den Fahrantriebs des Hochregalstaplers
sind in dem Baukastensystem zwei unterschiedliche Fahrantriebseinheiten 9a, 9b vorgesehen,
die sich hinsichtlich der Antriebsleistung unterscheiden. Die verschiedenen Laufradachsen
4a, 4b, 4c und Schienenführungen 5a, 5b, 5c unterscheiden sich hinsichtlich ihrer
Breite, so dass der Hochregalstapler an verschiedene Gangbreiten angepasst werden
kann. Die zur Verfügung stehenden Fahrkörbe 7a, 7b unterscheiden sich vornehmlich
ebenfalls hinsichtlich ihrer Breite. Als Varianten für das Lastaufnahmemittel 8 sind
in dem Baukastensystem beispielsweise eine Schwenkschubgabel 8a und eine Teleskopgabel
8b vorgesehen.
[0023] Das vorliegende Baukastensystem ermöglicht eine beliebige Konfiguration eines Hochregalflurförderzeugs
aus den genannten Komponenten. An die jeweilige Konfiguration dieser Komponenten wird
dann die elektronische Steuerung des Hochregalflurförderzeugs angepasst und insbesondere
so programmiert, dass eine ausreichende Standfestigkeit des Hochregalflurförderzeugs
in jedem Fall gewährleistet ist.
1. Baukastensystem zur Herstellung von Flurförderzeugen, insbesondere von Hochregalflurförderzeugen,
wobei
- eine erste Baukastenkomponente von einem Hubgerüst (3) des Flurförderzeugs gebildet
ist, wobei mindestens zwei sich hinsichtlich ihrer maximalen Hubhöhe und/oder ihrer
maximalen Tragkraft unterscheidende Typen von Hubgerüsten (3) vorgesehen sind;
- eine zweite Baukastenkomponente von einer Antriebsbatterie (2) des Flurförderzeugs
gebildet ist, wobei mindestens zwei sich hinsichtlich ihrer äußeren Abmessungen unterscheidende
Typen von Antriebsbatterien (2) vorgesehen sind;
- und die verschiedenen Typen der Baukastenkomponenten bei der Herstellung des Flurförderzeugs
kombinierbar sind.
2. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Baukastenkomponente eine Fahrantriebseinheit (9) vorgesehen ist, wobei
mindestens zwei sich hinsichtlich ihrer Antriebsleistung unterscheidende Typen von
Fahrantriebseinheiten (9) vorgesehen sind.
3. Baukastensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Baukastenkomponente eine Hubantriebseinheit vorgesehen ist, wobei mindestens
zwei sich hinsichtlich ihrer Antriebsleistung unterscheidende Typen von Hubantriebseinheiten
vorgesehen sind.
4. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Baukastenkomponente eine Laufradachse (4) vorgesehen ist, wobei mindestens
zwei sich hinsichtlich ihrer Breite unterscheidende Typen von Laufradachsen (4) vorgesehen
sind.
5. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Baukastenkomponente eine Schienenführung (5) vorgesehen ist, wobei mindestens
zwei sich hinsichtlich ihrer Breite unterscheidende Typen von Schienenführungen (5)
vorgesehen sind.
6. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Baukastenkomponente ein an dem Hubgerüst (3) anhebbarer Fahrkorb (7)
vorgesehen ist, wobei mindestens zwei sich unterscheidende Typen von Fahrkörben (7)
vorgesehen sind.
7. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Baukastenkomponente eine an dem Hubgerüst (3) anhebbare Lasthandhabungsvorrichtung
(8) vorgesehen ist, wobei mindestens zwei sich unterscheidende Typen von Lasthandhabungsvorrichtungen
(8) vorgesehen sind.
8. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Flurförderzeug ein Rahmen (1) vorgesehen ist, dessen Länge an den verwendeten
Typ der Antriebsbatterie (2) angepasst ist.
9. Baukastensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) eine tragende Struktur aufweist, dessen konstruktive Ausführung ausschließlich
an den verwendeten Typ der Antriebsbatterie (2) und/oder an den verwendeten Typ des
Hubgerüsts (3) angepasst ist.
10. Baukastensystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) Befestigungselemente für das Hubgerüst (3) aufweist, deren konstruktive
Ausführung ausschließlich an den verwendeten Typ des Hubgerüsts (3) angepasst ist.
11. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) eine Aufnahme für die Laufradachse (4) aufweist, dessen konstruktive
Ausführung ausschließlich an den verwendeten Typ der Laufradachse (4) angepasst ist.
12. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubgerüst (3) eine Aufnahme für die Laufradachse (4) aufweist.
13. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) eine Aufnahme für die Schienenführung (5) aufweist, dessen konstruktive
Ausführung ausschließlich an den verwendeten Typ der Schienenführung (5) angepasst
ist.
14. Flurförderzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Flurförderzeug aus einem Baukastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13 herstellbar
ist.