[0001] Die Erfindung betrifft einen mechano-elektrischen Zünder für eine Handgranate gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Ein derartiger mechano-elektrischer Zünder für eine Handgranate ist aus der EP 0
781 975 B1 bekannt. Bei diesem bekannten mechano-elektrischen Zünder ist das zum Speichern
mechanischer Energie vorgesehene Federelement von einer mechanisch vorgespannten Spiralfeder
gebildet. Der Griffbügel dieser bekannten Handgranate ist in an sich bekannter Weise
mit einer mechanisch gespannten Spannfeder kombiniert. Die mechanisch gespannte Spiralfeder
ist mit einer Antriebseinrichtung zum Antrieb eines elektrischen Generators verbunden.
Wird der Griffbügel entsichert, so entspannt sich außer der diesem zugestandenen Spannfeder
auch die Spiralfeder, wodurch der elektrische Generator angetrieben wird. Mit Hilfe
der vom elektrischen Generator erzeugten elektrischen Energie wird der Detonator der
Handgranate aktiviert. Der Detonator zündet dann die Verstärkerladung, mit deren Hilfe
der in der Handgranate befindliche Sprengstoff gezündet wird. Zwischen dem Detonator
und der Verstärkerladung ist eine Barriere vorgesehen, um ein ungewolltes vorzeitiges
Zünden der Verstärkerladung zu verhindern.
[0003] Bei dieser bekannten Handgranate stellt eine nicht zuverlässig auzuschließende Materialermüdung
der Spiralfeder ein Problem dar. Das wirkt sich auf die Zuverlässigkeit dieser Handgranate
entsprechend aus.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mechano-elektrischen Zünder für eine
Handgranate zu schaffen, der vergleichsweise einfach ausgebildet ist und der relativ
klein baut, so daß er problemlos auch in existierende Handgranaten einbaubar ist.
[0005] Diese Aufgabe wird bei einem mechano-elektrischen Zünder der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen mechano-elektrischen Zünders
für eine Handgranate sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0006] Mit Hilfe des erfindungsgemäßen mechano-elektrischen Zünders ist es problemlos möglich,
aktuelle sowie zukünftige Anforderungen von Auftraggebern zu erfüllen, wobei es möglich
ist, die jeweils gewünschten Verzögerungszeiten mit Hilfe der Zeitverzögerungsschaltung
des erfindungsgemäßen Zünders - den jeweiligen Länderanforderungen entsprechend -
vor der Montage des mechano-elektrischen Zünders in der Handgranate einzustellen.
[0007] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen mechano-elektrischen
Zünders sowie einer Handgranate mit einem solchen mechano-elektrischen Zünder.
[0008] Es zeigen:
- Figur 1
- eine Schnittdarstellung des mechano-elektrischen Zünders,
- Figur 2
- eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie II-II in Figur 1 durch den mechano-elektrischen
Zünder, d.h. in einer um 90° gedrehten Schnittebene, und
- Figur 3
- einen Schnitt durch eine mit einem mechano-elektrischen Zünder gemäß den Figuren 1
und 2 versehene Handgranate.
[0009] Figur 1 zeigt eine Ausbildung des mechano-elektrischen Zünders 10 mit einem Gehäusekopf
12 und einer Gehäusehülse 14, die gemeinsam ein Zündergehäuse 16 bilden.
[0010] Am Gehäusekopf 12 ist ein Griffbügel 18 angebracht. Der Griffbügel 18 ist um eine
Bügelachse 20 zwischen der in Figur 1 gezeichneten Inaktivstellung und einer um die
Bügelachse 20 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn aufschwenkenden Aktivstellung verstellbar.Der
Griffbügel 18 wird mittels einer Sicherungseinrichtung 22 temporär in der gezeichneten
Inaktivstellung festgehalten. Zwischen dem Gehäusekopf 12 und dem Griffbügel 18 ist
eine Spannfeder 24 vorgesehen, die als zylindrische Schraubenfeder ausgebildet um
die Bügelachse 20 herum angeordnet ist. Die Spannfeder 24 liegt mit ihrem einen Endabschnitt
26 am Gehäusekopf 12 und mit ihrem zweiten Endabschnitt 28 am Griffbügel 18 an. In
der gezeichneten Inaktivstellung des Griffbügels 18 ist die Spannfeder 24 mechanisch
gespannt. Wird die Sicherungseinrichtung 22 vom mechano-elektrischen Zünder 10 gelöst,
so kann sich die Spannfeder 24 entspannen.
[0011] Im Zündergehäuse 16 ist ein elektrischer Generator 28 angeordnet, bei dem es sich
beispielsweise um einen Mikrogenerator der Fa. Kinetron bv, 5025 RS Tilburg, Niederlande,
handeln kann. Der elektrische Generator 28 weist eine Generatorwelle 30 auf, an der
eine Schwungmasse 32 befestigt ist. Die Generatorwelle 30 ist über ein Untersetzungsgetriebe
34 mit einer Barriereverstellwelle 36 verbunden. An dem vom Untersetzungsgetriebe
34 entfernten Ende 38 der Barriereverstellwelle 36 ist eine Barriere 40 fixiert. Wie
aus Figur 2, in der gleiche Einzelheiten mit den selben Bezugsziffern wie in Figur
1 bezeichnet sind, ersichtlich ist, weist die Barriere 40 zwei gleich ausgebildete
Barrierescheiben 42 und 44 auf, die unterschiedliche Dicken besitzen. Die Barriere
40 ist zwischen einem Detonator 46 und einer Verstärkerladung 48 angeordnet. Die Verstärkerladung
48 ist am unteren Endabschnitt der Gehäusehülse 14 lokalisiert. Der Detonator 46 ist
in einem Abteil 50 unbeweglich vorgesehen, das in einem Schaltungskörper 52 ausgebildet
ist. Der Schaltungskörper 52 ist in der Gehäusehülse 14 festgelegt. Er dient zur Lagerung
der Barriereverstellwelle 36 und er ist mit einem Rahmen 54 ausgebildet, wie aus Figur
2 ersichtlich ist.
[0012] Der elektrische Generator 28 ist über eine elektronische Zeitverzögerungsschaltung
56 mit dem Detonator 46 zusammengeschaltet. Diese Schaltverbindung ist in Figur 1
mit der Bezugsziffer 58 bezeichnet. Die Figur 1 verdeutlicht außerdem, daß die elektronische
Zeitverzögerungsschaltung 56 an zwei Schaltungsplatinen 60 und 62 ausgebildet ist,
die am Rahmen 54 des Schaltungskörpers 52 voneinander beabstandet und voneinander
abgewandt angebracht sind. Zwischen den voneinander beabstandeten Schaltungsplatinen
60 und 62 erstreckt sich die Barriereverstellwelle 36 hindurch.
[0013] Die Zeitverzögerung der elektronische Zeitverzögerungsschaltung 56 ist vor dem Zusammenbau
des mechano-elektrischen Zünders 10 in einem bestimmten Zeitfenster einstellbar. Diese
Zeitverzögerung kann beispielsweise 4,5 bis 6 sec betragen.
[0014] Die beiden Barrierescheiben 42 und 44 der zwischen dem Detonator 46 und der Verstärkerladung
48 vorgesehenen Barriere 40 sind jeweils mit einem exzentrischen Durchgangsloch 64,
66 (sh. Figur 1) ausgebildet, die deckungsgleich vorgesehen sind.
[0015] In Figur 1 ist der mechano-elektrische Zünder 10 in seiner inaktiven Stellung mit
gesichertem Griffbügel 10 dargestellt. In diesem Zustand befinden sich die Durchgangslöcher
64 und 66 der Barrierescheiben 42 und 44 der Barriere 40 in Bezug auf die Barriereverstellwelle
36 auf der einen Seite und der Detonator 46 auf der diametral gegenüberliegenden Seite.
[0016] An der Generatorwelle 30 ist ein Seilzug 68 mit seinem einen Ende 70 befestigt. Im
Anschluß an dieses erste Ende 70 sind eine Anzahl Windungen 72 um die Generatorwelle
30 eng anliegend herumgewunden. Der Seilzug 68 erstreckt sich abgedichtet aus dem
Gehäusekopf 12 des mechano-elektrischen Zünders 10 heraus, er ist mit seinem zweiten
Ende 74 am Griffbügel 10 befestigt.
[0017] Im inaktiven gesicherten Zustand des mechano-elektrischen Zünders 10 ist der Seilzug
68 zwischen der Generatorwelle 30 und dem Griffbügel 18 ohne lose, d.h. straff gespannt,
vorgesehen.
[0018] Wird die Sicherungseinrichtung 22 vom mechano-elektrischen Zünder 10 gelöst, so kann
sich die zugehörige Spannfeder 24 mechanisch entspannen. Dabei wird der Griffbügel
18 in Figur 1 um die Bügelachse 20 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn aufgeschwenkt
und die Generatorwelle 30 und folglich der elektrische Generator 28 über den Seilzug
68 in Rotation versetzt. Mit Hilfe der an der Generatorwelle 30 fixierten Schwungmasse
32 wird der elektrische Generator 28 entsprechend angetrieben, so daß mit Hilfe des
elektrischen Generators 28 die elektronische Zeitverzögerungsschaltung 56 mit der
notwendigen elektrischen Energie versorgt wird. Gleichzeitig wird bei der Drehung
der Generatorwelle 30 die Barriereverstellwelle 36 über das Untersetzungsgetriebe
34 entsprechend untersetzt in eine Drehung versetzt, bei der die Barriere 40 derartig
z.B. um 180° gedreht wird, daß die Durchgangslöcher 64 und 66 der Barrierescheiben
42 und 44 der Barriere 40 mit dem Detonator 46 zur Deckung kommen, d.h. fluchten.
Somit kann dann der Detonator 46 die Verstärkerladung 48 aktivieren.
[0019] Wie bereits erwähnt worden ist, kann die elektronische Zeitverzögerungsschaltung
56 z.B. mit einer Zeitverzögerung von 4,5 bis 6 sec voreingestellt sein. Demgegenüber
wird die Barriere 40 beispielsweise nach dem Lösen der Sicherungseinrichtung 22 nach
3 sec scharf gestellt, so daß sich ein zuverlässig wirksamer mechano-elektrischer
Zünder 10 ergibt.
[0020] Figur 3 zeigt eine Handgranate 76 mit einem mechano-elektrischen Zünder 10, wie er
oben in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 beschrieben worden ist. Aus Figur 3 ist
ersichtlich, daß der mechano-elektrische Zünder 10 derartig klein baut, d.h. solche
Abmessungen aufweist, daß die Verstärkerladung 48 sich quasi im Zentrum des Sprengstoffes
78 einer bekannten Handgranate 76 befindet.
[0021] Mit der Bezugsziffer 80 ist eine Splitterbelegung der Handgranate 76 bezeichnet.
[0022] Die Handgranate 76 weist ein Gehäuseunterteil 82 und ein Gehäuseoberteil 84 auf,
die miteinander verbunden sind. Das Gehäuseoberteil 84 ist üblicherweise mit einem
nach oben offenen Zentralteil 86 ausgebildet, in welchem der mechano-elektrische Zünder
10 angeordnet ist. Der vor der Verstärkerladung 48 im Zentralteil 86 verbleibende
Raum 88 kann mit einer weiteren Ladung 90 bestückt sein.
[0023] Gleiche Einzelheiten sind in den Figuren 1, 2 und 3 jeweils mit den selben Bezugsziffern
bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit den Figuren alle Einzelheiten
jeweils detailliert zu beschreiben.
[0024] Figur 2 verdeutlicht außerdem ein Scherelement 92, mittels welchem die Schwungmasse
32 im inaktiven Ruhezustand, d.h. im durch die Sicherungseinrichtung 22 gesicherten
Zustand des Griffbügels 18, mit dem Zündergehäuse 16 bzw. dessen Gehäusekopf 12 freigebbar
verbunden ist.
Bezugsziffernliste:
[0025]
- 10
- Mechano-elektrischer Zünder
- 12
- Gehäusekopf (von 16)
- 14
- Gehäusehülse (von 16)
- 16
- Zündergehäuse
- 18
- Griffbügel (von 10)
- 20
- Bügelachse (für 18)
- 22
- Sicherungseinrichtung (für 16)
- 24
- Spannfeder (zwischen 12 und 18)
- 26
- erster Endabschnitt (von 24 an 12)
- 28
- elektrischer Generator (in 12)
- 30
- Generatorwelle (von 28)
- 32
- Schwungmasse (an 30)
- 34
- Untersetzungsgetriebe (zwischen 30 und 36)
- 36
- Barriereverstellwelle (für 40)
- 38
- Ende (von 36 für 40)
- 40
- Barriere (zwischen 46 und 48)
- 42
- Barrierescheibe (von 40)
- 44
- Barrierescheibe (von 40)
- 46
- Detonator (von 10)
- 48
- Verstärkerladung (von 10)
- 50
- Abteil (in 52 für 46)
- 52
- Schaltungskörper (für 56)
- 54
- Rahmen (von 52)
- 56
- elektronische Zeitverzögerungsschaltung (an 54)
- 58
- Schaltverbindung (zwischen 56 und 46)
- 60
- Schaltungs-Platine (von 56)
- 62
- Schaltungsplatine (von 56)
- 64
- Durchgangsloch (in 42)
- 66
- Durchgangsloch (in 44)
- 68
- Seilzug (zwischen 30 und 18)
- 70
- erstes Ende (von 68 an 30)
- 72
- Windungen (bei 70 an 30)
- 74
- zweites Ende (von 68 an 18)
- 76
- Handgranate
- 78
- Sprengstoff (von 76)
- 80
- Splitterbelegung (von 76)
- 82
- Gehäuseunterteil (von 76)
- 84
- Gehäuseoberteil (von 76)
- 86
- Zentralteil (von 84 für 10)
- 88
- Raum (vor 48 in 86)
- 90
- Ladung (in 88)
- 92
- Scherelement
1. Mechano-elektrischer Zünder für eine Handgranate (76), mit einem Federelement zum
Speichern mechanischer Energie, und mit einer mit dem Federelement verbundenen Antriebseinrichtung
zum Antrieb eines elektrischen Generators (28) mittels der im Federelement gespeicherten
mechanischen Energie, wobei der Generator (28) mit einem Detonator (46) zu dessen
Aktivierung zusammengeschaltet ist, den einer Verstärkerladung (48) zugeordnet ist,
wobei zwischen dem Detonator (46) und der Verstärkerladung (48) eine Barriere (40)
vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement von der zum Griffbügel (18) der Handgranate (76) zugehörigen Spannfeder
(24) gebildet ist, und daß die Antriebseinrichtung einen Seilzug (68) aufweist, der
mit seinem einen Ende (70) an der Welle (30) des Generators (28) fixiert und mit einer
Anzahl Windungen (72) um die Generatorwelle (30) herumgewunden ist, und der mit seinem
davon entfernten zweiten Ende (74) am Griffbügel (18) angebracht ist, wobei an der
Generatorwelle (30) eine Schwungmasse (32) befestigt ist, die mittels eines Scherelementes
(92) im Zündergehäuse (16) freigebbar festgelegt ist.
2. Mechano-elektrischer Zünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Generator (28) über eine elektronische Zeitverzögerungsschaltung
(56) mit dem Detonator (46) zusammengeschaltet ist.
3. Mechano-elektrischer Zünder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitverzögerung der Zeitverzögerungsschaltung (56) in einem bestimmten Zeitfenster
einstellbar ist.
4. Mechano-elektrischer Zünder nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitverzögerungsschaltung (56) an einem Schaltungskörper (52) vorgesehen ist,
der mit einem Abteil (50) ausgebildet ist, in dem der Detonator (46) unbeweglich angeordnet
ist.
5. Mechano-elektrischer Zünder nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitverzögerungsschaltung (56) an zwei Schaltungs-Platinen (60, 62) ausgebildet
ist, und daß der Schaltungskörper (52) einen Rahmen (54) aufweist, an dem die beiden
Schaltungs-Platinen (60, 62) voneinander abgewandt und voneinander beabstandet angebracht
sind.
6. Mechano-elektrischer Zünder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Generatorwelle (30) mittels eines Untersetzungsgetriebes (34) mit einer Barriereverstellwelle
(36) verbunden ist, an deren vom Untersetzungsgetriebe (34) entferntem Ende (38) die
Barriere (40) befestigt ist.
7. Mechano-elektrischer Zünder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Barriereverstellwelle (36) sich durch den Schaltungskörper (52) und das Detonator-Abteil
(50) zwischen den beiden Schaltungs-Platinen (60 und 62) hindurcherstreckt.
8. Mechano-elektrischer Zünder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Barriere (40) mindestens eine Barrierescheibe aufweist, von der die Barriereverstellwelle
(36) mittig wegsteht und die mit einem exzentrisch vorgesehenen Durchgangsloch ausgebildet
ist, das in der Scharfstellung der Handgranate (76) mit dem Detonator (46) fluchtet.
9. Mechano-elektrischer Zünder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Barriere (40) zwei konform ausgebildete Barrierescheiben (42 und 44) mit unterschiedlichen
Dicken aufweist.
10. Mechano-elektrischer Zünder nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Detonator (46) zugewandte Barrierescheibe (42) eine größere Wanddicke besitzt
als die vom Detonator (46) abgewandte Barrierescheibe (44).