[0001] Die Erfindung betrifft eine Anordnung von mindestens zwei Schalteinrichtungen gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Schalteinrichtungen sind insbesondere Geräteschalter
für ein Haushaltsgerät, beispielsweise taktende Energieregler für ein Kochfeld.
[0002] Beispielsweise bei Kochfeldern mit vier Kochstellen sind dementsprechend vier Energieregler
als Schalteinrichtungen vorgesehen. Sie können, wie beispielsweise aus der EP 977
224 A bekannt ist, nebeneinander hinter einer Frontblende montiert sein. An die Anschlüsse
der Energieregler werden sogenannte Anschlussstecker befestigt, welche in der Regel
mehrere Kontakte in einem Steckergehäuse vereinigen. Dabei bedeutet zum einen das
Vorsehen der verschiedenen Stecker einen gewissen Aufwand. Des weiteren wird versucht,
durch immer kleinere Schalteinrichtungen oder Kontaktabstände Platz zu sparen und
den Aufwand zu minimieren. Hierbei stößt man jedoch an gewisse technische Grenzen.
Aufgabe und Lösung
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Anordnung zu schaffen,
mit der die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden können, insbesondere
die Anschlussmöglichkeiten für solche Anordnungen von Schaltgeräten zu verbessern.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren
Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird
durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
[0005] Erfindungsgemäß ist ein Anschluss einer Schalteinrichtung mit einem Anschluss einer
oder der anderen Schalteinrichtung verbunden, und zwar mittels einer Verbindungsbrücke.
Dies bedeutet, dass die Verbindungsbrücke von der einen Schalteinrichtung bzw. dem
einen Anschluss zu der anderen Schalteinrichtung bzw. zu dem anderen Anschluss verläuft.
Die beiden Anschlüsse sind einteilig mit der Verbindungsbrücke ausgeführt und bilden
auch eine elektrisch leitfähige Verbindung. Dies ermöglicht es, beispielsweise nur
einen Anschluss mit einer externen Steckerverbindung zu kontaktieren und damit auch
gleichzeitig den anderen Anschluss. So wird der Anschlussaufwand reduziert, insbesondere
bezüglich Steckerverbindungen.
[0006] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, jeweils mehrere Verbindungsbrücken
zwischen den Schalteinrichtungen vorzusehen, wenn jeweils mehrere Anschlüsse vorhanden
sind. Diese Anschlüsse können beispielsweise Masseanschlüsse oder Netzphasenanschlüsse
sein.
[0007] Des weiteren ist es möglich, mit einer Verbindungsbrücke zwischen zwei Schalteinrichtungen
auch mehrere Anschlüsse in jeweils einer Schalteinrichtung zu erreichen.
[0008] Die einteilige Verbindung zwischen Anschlüssen und Verbindungsbrücke sollte zum einen
möglichst gut elektrisch leitend und vorteilhaft auch noch mechanisch stabil sein.
Die Anschlüsse können dabei mit der Verbindungsbrücke eine Baueinheit bilden. Des
weiteren ist es möglich, die Verbindungsbrücke mit ihren Anschlüssen einstückig auszubilden,
also aus einem einzigen Materialstück auszuformen. Hierfür bietet sich beispielsweise
ein Ausformen aus einer Metallplatine an, aus der Verbindungsbrücke und Anschlüsse
entsprechend ausgestanzt oder per Laser herausgeschnitten werden können. Es kann auch
insbesondere eine Metallplatine aus einem Metallband verwendet werden. Möglichkeiten
der Massenfertigung, unter Umständen mit leichter Anpassung verschiedener Formen,
können hier genutzt werden.
[0009] Die Verbindungsbrücke ist als eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung bandförmig,
wobei sie einen ausreichenden Leiterquerschnitt aufweist bei entsprechend großen elektrischen
Leistungen. Sie verläuft vorteilhaft zwischen zwei benachbarten und einen gewissen
Abstand aufweisenden Schalteinrichtungen. Dabei können die Anschlüsse in senkrechter
Richtung von der Längsrichtung der Verbindungsbrücke abstehen. Für eine vorteilhafte
Anschlussmöglichkeit der Schalteinrichtungen sollten die meisten, insbesondere sämtliche,
Anschlüsse der Schalteinrichtungen in gleiche Richtung weisen. An parallele Anschlüsse
kann mit einer einzigen Steckverbindung bzw. einer einzigen Bewegung für mehrere Steckverbindungen
ein elektrischer Anschluss leicht hergestellt werden.
[0010] Des weiteren ist es möglich, von der Verbindungsbrücke selber in einem Bereich zwischen
den Schalteinrichtungen einen Anschluss abstehen zu lassen. Dieser Anschluss sollte
vorteilhaft auf dieselbe Art und Weise ausgebildet sein wie die anderen Anschlüsse,
insbesondere als Steckanschlussfahne. Damit kann, beispielsweise für Netzanschlüsse,
zusätzlicher Raum, nämlich zwischen den Schalteinrichtungen, für Steckanschlüsse verwendet
werden. Dies ermöglicht beispielsweise eine weitere Verkleinerung des Raumes für die
Schalteinrichtungen, von welchen die Anschlüsse abstehen.
[0011] Eine Verbindungsbrücke kann flexibel ausgebildet sein, wobei sie vorteilhaft in einer
Bewegungsebene biegbar ist. Hierzu kann ein Streifen aus Flachmaterial verwendet werden,
der eben diese Biegbarkeit in einer Bewegungsebene aufweist. Die Verbindungsbrücke
kann aber auch zwar biegbar, jedoch im wesentlichen eigensteif ausgebildet sein. So
kann sie eine stabile Baueinheit aus den Schalteinrichtungen bilden.
[0012] Es ist insbesondere bei mehreren Verbindungsbrücken zwischen zwei Schalteinrichtungen
möglich, diese etwas gegeneinander zu bewegen. Sie sollten jedoch nicht gegeneinander
verdrehbar sein, was beispielsweise bei Montage ein großer Vorteil ist. Bevorzugt
verlaufen die Verbindungsbrücken zwischen nächstliegenden bzw. einander zugewandten
Seiten der Schalteinrichtungen, also auf dem kürzesten Weg.
[0013] Des weiteren ist es möglich, eine Verbindungsbrücke in ihrem Verlauf abzubiegen.
Derartige Biegungen, die sogar Absätze oder Schleifen bilden können, können zum einen
vorgesehen sein, um der Verbindungsbrücke einen bestimmten Verlauf zu geben bzw. sie
an einer bestimmten Stelle zu positionieren. Dies ist insbesondere dann von Vorteil,
wenn an einer Verbindungsbrücke ein Anschluss vorgesehen ist und dieser in ein bestimmtes
Anschlussmuster passen soll. Des weiteren kann so bei stets gleichen Verbindungsbrücken
durch S-förmiges Falten oder einen Absatz eine Verkürzung der Verbindungsbrücke stattfinden.
So können fertige Anordnungen von Schalteinrichtungen auf unterschiedliche Abstände
voneinander, und somit unterschiedliche Knebelabstände der Drehknebel zur Betätigung,
eingestellt werden. Dies reduziert Werkzeugkosten und Lageraufwand.
[0014] Des weiteren ist es möglich, eine insbesondere metallische Verbindungsbrücke zumindest
teilweise, insbesondere vollständig bis auf abstehende Anschlüsse, zu isolieren. Hierfür
können Kunststoffummantelungen vorgesehen sein, welche auch nachträglich flüssig oder
streichfähig aufgebracht werden können.
[0015] Eine Baueinheit aus Verbindungsbrücke mit Anschlüssen kann in ein Gehäuse der Schalteinrichtungen
eingebaut werden. Dabei sollte die Baueinheit fest in den Schalteinrichtungen sitzen.
Hierfür hat sich ein Einspritzen in ein Kunststoffgehäuse für die Schalteinrichtungen
als vorteilhaft erwiesen. Des weiteren ist es möglich, dass eine Baueinheit nicht
nur eine Verbindungsbrücke und zwei davon abstehende Anschlüsse aufweist, sondern
mehrere Verbindungsbrücken mit mehreren davon abstehenden Anschlüssen. Diese können
gemeinsam in Gehäuse von Schalteinrichtungen eingebaut werden, beispielsweise durch
vorgenanntes Einspritzen. Anschließend können Stege zwischen den Verbindungsbrücken
abgetrennt werden zur elektrischen Trennung und Vereinzelung. Die Stege können beispielsweise
bei den fertigen Gehäusen der Schalteinrichtungen durchgestanzt werden, insbesondere
durch das Material der Gehäuse selber hindurch. So ist beispielsweise bei verschiedenen
Grundausführungen von Schalteinrichtungen ein Konfigurieren durch unterschiedliches
Durchstanzen und somit Trennen von Verbindungsbrücken oder Anschlüssen möglich.
[0016] Bevorzugt werden solche Schalteinrichtungen verwendet, die eine einzige Betätigungseinrichtung
für sämtliche Kontakte aufweisen. Die Betätigungsbewegung kann jeweils die gleiche
sein, beispielsweise ein Drehen. Allerdings wird dabei in unterschiedlichen Drehstellungen
jeweils ein unterschiedlicher Kontakt geschlossen.
[0017] Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung
und der Zeichnung hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder
zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung
und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige
Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung
der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die
unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
[0018] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Anordnung
bzw. eines Aufbaus von zwei Geräteschaltern mit Verbindungsbrücken dazwischen.
Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
[0019] In Fig. 1 ist eine Anordnung 11 gemäß der Erfindung dargestellt. Zwei Geräteschalter
12a und 12b sind in Ansicht von unten dargestellt. Sie weisen jeweils ein Gehäuse
14a und 14b auf. Von diesen Gehäusen 14 sind jeweils die Bodenunterseiten 15a und
15b zu sehen.
[0020] Zur Veranschaulichung der dargestellten Geräteschalter 12 sind die Steuerwalzen 17a
und 17b dargestellt, welche im Inneren der Geräteschalter 12 verlaufen. Auf den Steuerwalzen
17 sind auf bekannte Art und Weise Nockenscheiben 18 angeordnet. Mit diesen können
Schaltvorgänge zwischen Kontakten der Geräteschalter 12 ausgelöst werden. Dies ist
beispielsweise aus der EP 977 224 A bekannt.
[0021] Die nicht dargestellten Kontakte im Inneren der Geräteschalter 12 sind auf bekannte
Art und Weise an Steckanschlussfahnen 20 verbunden bzw. daran befestigt. Die Steckanschlussfahnen
20 stehen jeweils über die Bodenunterseiten 15a und 15a über und ragen in Fig. 1 aus
der Zeichenebene heraus. Wie zu erkennen, sind sämtliche Steckanschlussfahnen 20 parallel
zueinander. Insbesondere sind sie in einem bestimmten Rastermaß angeordnet. Dies ermöglicht
vorgegebene Abstände oder Anschlussschemata der Geräteschalter.
[0022] Zwischen den beiden Geräteschaltern 12a und 12b verlaufen vier Verbindungsbrücken
22. Damit können jeweils Kontakte und/oder Steckanschlussfahnen 20 der Geräteschalter
verbunden werden. So verbindet beispielsweise die Verbindungsbrücke 22 ganz links
das jeweils ganz links angeordnete Paar von Steckanschlussfahnen 20, welche in Fig.
1 links oben am Geräteschalter 12a und links unten am Geräteschalter 12b sitzt. Die
Verbindungsbrücken können allgemein entweder parallel oder senkrecht zur Zeichenebene
flach sein.
[0023] Während drei der Verbindungsbrücken 22 geradlinig verlaufen, weist die zweite Verbindungsbrücke
von links jeweils Abbiegungen 24 auf. Diese Abbiegungen 24 sind derart ausgebildet,
dass eine an sich längere Verbindungsbrücke 22 auf kürzen Abstand ausgelegt ist.
[0024] Des weiteren sind die Abbiegungen 24 an beiden Seiten einer Steckanschlussfahne 26
angeordnet, welche an der Verbindungsbrücke 22 sitzt. Dazu kann die Steckanschlussfahne
26 entweder einstückig mit der Verbindungsbrücke ausgebildet sein, beispielsweise
aus einer einzigen Metallplatine heraus. Alternativ kann sie mit der Verbindungsbrücke
22 verbunden werden, beispielsweise durch Punktschweißen. Auffällig und von Bedeutung
ist, dass die Steckanschlussfahne 26 zum einen in die gleiche Richtung weist wie die
übrigen Steckanschlussfahnen 20. So kann mit einer einzigen Bewegungsrichtung für
die Steckverbindungen ein Anschluss hergestellt werden. Des weiteren verläuft die
Steckanschlussfahne 26 parallel zu den übrigen Steckanschlussfahnen 20.
[0025] Die Steckanschlussfahne 26 bzw. die diese tragende Verbindungsbrücke 22 kann beispielsweise
ein Masseanschluss sein für die Geräteschalter 12a und 12b. Des weiteren könnte sie
zum Abgriff eines Schaltsignals dienen, welches gleichzeitig oder abhängig von den
Geräteschaltern ausgelöst werden kann.
[0026] Die Steckanschlussfahnen 20 können, unter Umständen mit daran befestigten Verbindungsbrücken
22, durch Einspritzen in die Gehäuse 14 bzw. Bodenunterseite 15 in sogenannter Insert-Technik
eingebaut werden. Dabei können durch Verwendung von Platinen mit abgebogenen Abschnitten
oder dergleichen, wie sie beispielsweise aus der EP 977 224 A bekannt sind, mehrere
oder sämtliche Steckanschlussfahnen 20 auf einer Seite der Steuerwalze 17 eines Geräteschalters
12 miteinander verbunden sein. Dies kann beispielsweise ein zentraler Anschluss sein.
1. Anordnung (11) von mindestens zwei Schalteinrichtungen, insbesondere Geräteschaltern
(12) für ein Haushaltsgerät, wobei jede Schalteinrichtung mehrere zu schaltende Kontakte
aufweist, wobei die Kontakte mit getrennten und nach außen führenden Anschlüssen (20)
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Anschluss (20) jeder der beiden Schalteinrichtungen miteinander verbunden
ist durch eine Verbindungsbrücke (22) zwischen den Schalteinrichtungen, wobei die
Anschlüsse (20) und die Verbindungsbrücke (22) einteilig miteinander ausgeführt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbrücke (22) mit den beiden Anschlüssen (20) einstückig ausgebildet
ist, vorzugsweise aus derselben Metallplatine ausgeformt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbrücke (22) bandförmig ist, wobei vorzugsweise ihr Verlauf im wesentlichen
senkrecht zu der Längsrichtung der Anschlüsse (20) ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Anschlüsse (20) der Schalteinrichtungen (12), insbesondere auch ein von
der Verbindungsbrücke (22) abstehender Anschluss, in die gleiche Richtung weisen und/oder
parallel zueinander sind.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbrücke (22) flexibel ist in zumindest einer Bewegungsebene, wobei
vorzugsweise die Verbindungsbrücke (22) ein Flachmaterial ist und elastisch biegbar
ist in einer Ebene senkrecht zu ihrer Flachheit.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbrücke (22) abgebogen ist und in ihrem Verlauf Biegungen (24) oder
Schleifen aufweist zur Veränderung oder Reduzierung ihrer Länge bzw. des Abstandes
der Schalteinrichtungen (12), wobei vorzugsweise die Verbindungsbrücke (22) in einem
Bereich (24) in etwa S-förmig gefaltet ist, insbesondere zusammengedrückt ist, und
derart abgebogen ist, dass sie einen insgesamt in etwa geraden Verlauf aufweist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbrücke (22) zumindest teilweise nach außen isoliert ist, insbesondere
durch eine Kunststoffummantelung.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Verbindungsbrücke (22) zwischen den beiden Schalteinrichtungen (12) ein Anschluss
(26) abgeht, insbesondere ein gleichartiger Anschluss wie die anderen Anschlüsse (20)
an der Verbindungsbrücke (22) in den Schalteinrichtungen (12).
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse Steckanschlussfahnen (20, 26) sind.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (20, 26) und zumindest ein Teil der Verbindungsbrücke (12) fest in
einem Gehäuse (14) der Schalteinrichtungen (12) angeordnet oder gelagert sind, vorzugsweise
in ein Kunststoffgehäuse eingespritzt sind.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbrücke (22) aus einem Teil einer Metallplatine besteht, von welcher
andere Verbindungen innerhalb eines Gehäuses (14) der Schalteinrichtungen (12) verlaufen,
wobei die Verbindungsbrücke (22) von den übrigen Verbindungen durch Durchtrennen getrennt
ist, insbesondere Durchstanzen durch ein Gehäuse (14) der Schalteinrichtungen (12).
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtungen (12) eine Betätigungseinrichtung (17, 18) für die Kontakte
aufweisen, wobei die Betätigungseinrichtung durch eine einzige Betätigungsbewegung
betätigbar ist und insbesondere die Schalteinrichtungen (12) ähnlich ausgebildet sind.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtungen (12) genau parallel nebeneinander angeordnet sind und die
Verbindungsbrücke (22) in dieser Richtung verläuft.