[0001] Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsaufnahmeelement, das beim Vakuumverpacken
von Flüssigkeit enthaltenden Nahrungsmitteln mittels eines Vakuumverpackungsgerätes
in einem Vakuumverpackungsbeutel zur Aufnahme der beim Vakuumverpacken aus dem Nahrungsmittel
austretenden oder vorhandenen überschüssigen Flüssigkeit vorgesehen ist.
[0002] Bekannt ist das Vakuumieren von Nahrungsmitteln vorwiegend in Lebensmittelgeschäften,
Hotels, Restaurants, im Camping- und Freizeitbereich, für Jäger und Angler und zum
Hausgebrauch mittels mobiler Vakuumverpackungsgeräte in Form von Tischgeräten zum
Einschweißen von kleinen und mittelgroßen Nahrungsmittelprodukten. Diese Vakuumverpackungsgeräte
können als Kammergeräte ausgeführt sein, bei denen die Vakuumverpackungsbeutel mit
dem zu vakuumierenden Gut in einer Kammer eines Gerätes liegend verschweißt werden,
oder als einfache Tischgeräte in Form eines Folienschweißgerätes, bei denen der Vakuumverpackungsbeutel
mit dem zu vakuumierenden Gut außerhalb des Tischgerätes angeordnet ist und nur die
Beutelöffnung in das Folienschweißgerät eingelegt wird. Die verwendeten Vakuumverpackungsbeutel
bestehen im allgemeinen aus zwei Kunststofffolienstücken unterschiedlicher Struktur,
die an ihren beiden Längsseiten und einer Querseite luftdicht miteinander verschweißt
sind und eine Beutelöffnung aufweisen, wobei die zueinander weisenden Innenseiten
des Vakuumverpackungsbeutels im Bereich der Beutelöffnung nach dem Vakuumieren unter
Wärmeeinfluss durch den Aufbau einer luftdichten Verschlussschweißnaht miteinander
verschweißt werden, um eine hermetisch dichte Versiegelung des Vakuumverpackungsbeutels
zu gewährleisten. Die Folien des Vakuumverpackungsbeutels können dabei innen eine
glatte oder eine profilierte erhabene Struktur aufweisen. Mit diesen zum Verschweißen
der Kunststofffolienbeutel eingesetzten mobilen, kleinen und handlichen Vakuumeinschweißgeräten
wird das angestrebte Vakuum sicher und schnell erreicht. Ein derartiges Vakuumeinschweißgerät
ist in der DE 195 01 259 A1 beschrieben. Bei diesem Gerät wird ein Vakuum erzeugt
und die Luft nur aus dem zu vakuumierenden, das Füllgut beinhaltenden Folienbeutel,
der sich bis auf seine Beutelöffnung außerhalb des Gerätes befindet, gesaugt. Ein
großes Problem beim Vakuumieren von Nahrungsmitteln, die Flüssigkeit enthalten, wie
beispielsweise Fleisch, Wurst oder Braten oder mit etwas Flüssigkeit eingeschweißt
werden sollen, besteht darin, dass beim Absaugen der Luft aus dem Vakuumverpackungsbeutel
die Flüssigkeit, beispielsweise Fleischsaft mit in das Vakuumverpackungsgerät gezogen
wird, was ein unvollständiges Vakuumverpacken zur Folge haben kann oder zu Schädigungen
des Vakuumverpackungsgerätes, bis hin zu einer Unbrauchbarkeit des Vakuumverpackungsgerätes
führt.
[0003] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen eingangs genannten Vakuumverpackungsvorgang derart auszuführen, dass die genannten
Nachteile beim Vakuumieren von Flüssigkeit enthaltenden oder mit Flüssigkeit zu verpackenden
Nahrungsmitteln nicht entstehen und gleichzeitig der Vakuumverpackungsvorgang sicher,
schnell sowie praktisch durchzuführen ist.
[0004] Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1,
indem ein Flüssigkeitsaufnahmeelement als vakuumfester sowie Öffnungen aufweisender
Hohlkörper ausgebildet ist, das zusammen mit einem zu vakuumierenden Nahrungsmittel
so in einen Vakuumverpackungsbeutel eingelegt wird, dass das Flüssigkeitsaufnahmeelement
zwischen einem zu verschweißenden Bereich einer Beutelöffnung des Vakuumverpackungsbeutels
und dem Nahrungsmittel angeordnet ist und wobei das Flüssigkeitsaufnahmeelement nach
dem Vakuumieren und Verschweißen des Vakuumverpackungsbeutels mit dem Nahrungsmittel
in dem Vakuumverpackungsbeutel vorgesehen ist.
[0005] Vorteilhaft ist, dass das als vakuumfester sowie Öffnungen aufweisender Hohlkörper
ausgebildete Flüssigkeitsaufnahmeelement in bevorzugten Ausführungsformen als druckfester,
elastisch verformbarer oder als starrer röhrenförmiger, Öffnungen aufweisender Hohlkörper
vorgesehen ist. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, dass
das Flüssigkeitsaufnahmeelement als schraubenförmiges Federelement ausgebildet ist.
[0006] Die Öffnungen am Umfang des Flüssigkeitsaufnahmeelementes sind vorzugsweise als Lochungen
oder in Form von Schlitzen vorgesehen, können aber auch andere Formen oder Geometrien
zur Aufnahme der beim Vakuumieren aus dem Nahrungsmittel austretenden oder vorhandenen
überschüssigen Flüssigkeit aufweisen.
[0007] Die Materialien, aus denen das Flüssigkeitsaufnahmeelement ausgebildet ist, sind
Kunststoff, Metall oder Keramik. Dadurch wird erreicht, dass das Flüssigkeitsaufnahmeelement
resistent gegen Nahrungsmittelflüssigkeiten ist, um eine Korrosion oder bei längerem
Einsatz Zersetzungserscheinungen zu verhindern.
[0008] Die erfindungsgemäße Ausbildung des Flüssigkeitsaufnahmeelementes, als ein vakuumfestes,
röhrenförmiges und mit Öffnungen ausgebildetes Aufnahmeelement, hat den Vorteil, dass
es nach dem Einlegen in den Vakuumverpackungsbeutel immer an die unterschiedlichen
Größen des Vakuumverpackungsbeutels und die unterschiedlichen Größen und Formen der
zu vakuumierenden Nahrungsmittel anpassbar ist.
Durch die sowohl fertigungstechnisch günstige Ausbildung des Flüssigkeitsaufnahmeelementes
mit seinen Öffnungen als auch durch seine einfache Gestaltung ist das Flüssigkeitsaufnahmeelement
einfach sowie kostengünstig herstellbar und wiederverwendbar, wobei die Länge und
Größe des Flüssigkeitsaufnahmeelementes ohne großen fertigungstechnischen Aufwand
in Abhängigkeit von den zu verwendeten Vakuumverpackungsbeuteln für Vakuumeinschweißgeräte
in einem breiten Sortiment herstellbar sind.
[0009] Wesentlich ist an dem neuen erfindungsgemäßen Einsatz eines Flüssigkeitsaufnahmeelementes
in einem Vakuumverpackungsbeutel, dass beim Vakuumieren keine Flüssigkeit mehr in
das Vakuumeinschweißgerät mit eingezogen wird, da das Flüssigkeitsaufnahmeelement
zwischen dem zu verpackenden Nahrungsmittel und dem zu verschweißenden Bereich des
Randes des Vakuumverpackungsbeutels dem zu vakuumierenden Nahrungsmittel vorgelagert
positioniert ist. Weiterhin ist das Flüssigkeitsaufnahmeelement sowohl fertigungstechnisch
günstig, als auch materialsparend so ausgebildet, dass es sich an die unterschiedlichen
Vakuumverpackungsbeutel und die unterschiedlichen Formen der Nahrungsmittel anpasst
und nach einer Reinigung, beispielsweise in der Spülmaschine jederzeit wiederverwendbar
und damit kostengünstig für einen Nutzer und vorteilhaft für die Umwelt einsetzbar
ist, da es nach Gebrauch nicht entsorgt werden muss.
[0010] Ein weiterer großer Vorteil des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsaufnahmeelementes besteht
darin, dass es auch die bei einem Vakuumverpackungsvorgang vielfach entstehenden Gase
mit aufnimmt, so dass es gleichzeitig die Funktion eines Entlüftungsmittels erfüllt.
Hauptsächlich wird mittels des Flüssigkeitsaufnahmeelementes ein schonender Umgang
mit den Vakuumverpackungsgeräten erzielt.
[0011] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines schematisch in Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung eines Flüssigkeitsaufnahmeelement mit einem Nahrungsmittel
in einem Vakuumverpackungsbeutel vor dem Vakuumieren;
- Fig. 2
- das Flüssigkeitsaufnahmeelementes mit dem Nahrungsmittel in dem Vakuumverpackungsbeutels
nach dem Vakuumieren und Verschweißen;
- Fig. 3
- ein erstes Ausführungsbeispiel des Flüssigkeitsaufnahmeelementes;
- Fig. 4
- ein zweites Ausführungsbeispiel des Flüssigkeitsaufnahmeelementes in dem Vakuumverpackungsbeutel
nach dem Vakuumieren und Verschweißen;
- Fig. 5
- ein zweites Ausführungsbeispiel des Flüssigkeitsaufnahmeelementes.
[0012] Die Figuren 1,2 und 4 zeigen einen Vakuumverpackungsbeutel 1, der aus zwei rechteckig
ausgebildeten Folienstücken 2,3 besteht, die innen entweder eine glatte oder strukturierte
Form aufweisen und entlang ihrer Längsseiten 4 und 5 sowie entlang einer als Boden
ausgebildeten Querseite 6 durch eine Schweißnaht 7 miteinander verschweißt sind. Der
Vakuumverpackungsbeutel 1 weist weiterhin eine Beutelöffnung 8 auf, durch die das
Füllgut, ein Nahrungsmittel 9, beispielsweise ein Braten oder ein anderes wasserhaltiges
Lebensmittel eingelegt wird. Nachdem das Nahrungsmittel 9 in den Vakuumverpackungsbeutel
1 eingelegt ist, wird ein Flüssigkeitsaufnahmeelement 10, das gemäß den Figuren 3
und 5 als ein vakuumfester sowie endseitig Öffnungen 11,12,13,14 und an seinem Umfang
entsprechend Figur 5 verteilte Öffnungen 15 aufweisender Hohlkörper ausgebildet ist,
so in den Vakuumverpackungsbeutel 1 eingelegt, dass das Flüssigkeitsaufnahmeelement
10 zwischen einem zu verschweißenden Bereich der Beutelöffnung 8 des Vakuumverpackungsbeutels
1 und dem Nahrungsmittel 9 angeordnet ist. Das Flüssigkeitsaufnahmeelement 10, das
während des Vakuumverpackungsvorganges das Nahrungsmittel 9 zur Beutelöffnung 8 hin
abschirmt, sammelt mittels seiner Öffnungen 11,12,13,14,15 die aus dem zu vakuumierenden
Nahrungsmittel 9 austretende Flüssigkeit oder vorhandene überschüssige Flüssigkeit
in seinem Inneren an und verbleibt nach dem Verschweißen des entsprechenden Bereiches
der Beutelöffnung 8 mittels einer Schweißnaht 16 zusammen mit dem Nahrungsmittel 9
in dem Vakuumverpackungsbeutel 1.
Zum Vakuumieren wird der Vakuumverpackungsbeutel 1 mit seiner Beutelöffnung 8 in ein
nicht näher dargestelltes, an sich bekanntes Vakuumverpackungsgerät, beispielsweise
ein als mobiles Tischgerät ausgebildetes Folienschweißgerät eingelegt und die im Inneren
des Verpackungsbeutels 1 befindliche Luft wird abgesaugt.
Das als Hohlkörper ausgebildete Flüssigkeitselement 10 kann vorzugsweise als druckfester,
starrer, aus Keramik ausgebildeter Hohlkörper oder als elastisch verformbarer Hohlkörper
aus Kunststoff mit endseitigen Öffnungen 13,14 und über seinen Umfang verteilten Öffnungen
15 ausgeführt sein. Die am Umfang des Hohlkörpers verteilten Öffnungen 15 können in
verschiedene Variationen vorliegen, gleichmäßig oder ungleichmäßig am Umfang verteilt
und gleiche oder ungleichmäßige Größen aufweisen sowie in unterschiedlichen Geometrien
ausgeführt sein. Die Länge des Flüssigkeitsaufnahmeelementes 10 ist auf die unterschiedlichen
Ausführungen der Vakuumverpackungsbeutel und die Menge oder die Art des zu vakuumierenden
Nahrungsmittels 9 abgestimmt.
[0013] Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Flüssigkeitsaufnahmeelementes 10
ist in den Figuren 1,2 und 3 dargestellt. Hier ist das Flüssigkeitsaufnahmeelement
10 als schraubenförmiges Federelement mit endseitigen Öffnungen 11,12 ausgebildet,
zur Aufnahme der aus dem zu vakuumierenden Nahrungsmittel 9 austretenden Flüssigkeit
oder vorhandenen überschüssigen Flüssigkeit. Die Länge des Flüssigkeitsaufnahmeelementes
10 kann in diesem Ausführungsbeispiel in Abhängigkeit von der Größe des zu vakuumierenden
Nahrungsmittels 9 und der Größe des Vakuumverpackungsbeutels 1 ebenfalls unterschiedlich
ausgebildet sein. Durch die hohe Elastizität des schraubenförmigen Federelementes
erfolgt eine sehr gute Anpassung an das Nahrungsmittel 9.
[0014] Das Flüssigkeitsaufnahmeelement 10 ist aus korrosionsbeständigem Edelstahl, aus Kunststoff
oder aus Keramik ausgebildet. Das Flüssigkeitsaufnahmeelement 10 wird beim Öffnen
des Vakuumverpackungsbeutels 1 mit dem Nahrungsmittel 9 wieder herausgenommen, die
Flüssigkeit entleert und das Flüssigkeitsaufnahmeelement 10 kann nach einer gründlichen
Reinigung, beispielsweise in einer Spülmaschine wiederverwendet werden.
[0015] Das Flüssigkeitsaufnahmeelement 10 ist nicht auf die zwei Ausführungsbeispiele beschränkt,
sondern hinsichtlich der Ausbildung in der Größe, der Länge und seiner über den Umfang
verteilten Öffnungen und deren Ausbildung vielfach variabel.
Bezugsziffernverzeichnis:
[0016]
- 1
- Vakuumverpackungsbeutel
- 2
- rechteckiges Folienstück
- 3
- rechteckiges Folienstück
- 4
- Längsseite
- 5
- Längsseite
- 6
- Querseite
- 7
- Schweißnaht
- 8
- Beutelöffnung
- 9
- Nahrungsmittel
- 10
- Flüssigkeitsaufnahmeelement
- 11
- endseitige Öffnung des Federelementes
- 12
- endseitige Öffnung des Federelementes
- 13
- endseitige Öffnung des Hohlkörpers
- 14
- endseitige Öffnung des Hohlkörpers
- 15
- Öffnung am Umfang des Hohlkörpers
- 16
- Schweißnaht
1. Flüssigkeitsaufnahmeelement, das beim Vakuumverpacken von Flüssigkeit enthaltenden
Nahrungsmitteln mittels eines Vakuumverpackungsgerätes in einem Vakuumverpackungsbeutel
zur Aufnahme der beim Vakuumverpacken aus einem Nahrungsmittel austretenden oder vorhandenen
überschüssigen Flüssigkeit vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein vakuumfestes sowie Öffnungen (11 bis 15) aufweisendes, als Hohlkörper ausgebildetes
Flüssigkeitsaufnahmeelement (10) zusammen mit einem zu vakuumierenden Nahrungsmittel
(9) so in einen Vakuumverpackungsbeutel (1) eingelegt wird, dass das Flüssigkeitsaufnahmeelement
(10) zwischen einem zu verschweißenden Bereich einer Beutelöffnung (8) des Vakuumverpackungsbeutels
(1) und dem Nahrungsmittel (9) angeordnet ist und wobei das Flüssigkeitsaufnahmeelement
(10) nach dem Vakuumieren und Verschweißen des Vakuumverpackungsbeutels (1) mit dem
Nahrungsmittel (9) in dem Vakuumverpackungsbeutel (1) vorgesehen ist.
2. Flüssigkeitsaufnahmeelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Flüssigkeitsaufnahmeelement (10) als druckfester, elastisch verformbarer und Öffnungen
(11 bis 15) aufweisender Hohlkörper ausgebildet ist.
3. Flüssigkeitsaufnahmeelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Flüssigkeitsaufnahmeelement (10) als starrer röhrenförmiger und Öffnungen (13,14,15)
aufweisender Hohlkörper ausgebildet ist.
4. Flüssigkeitsaufnahmeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Öffnungen (15) des Flüssigkeitsaufnahmeelementes (10) in unterschiedliche Geometrien
und Größen vorgesehen sowie am Umfang des Flüssigkeitsaufnahmeelementes (10) unterschiedlich
angeordnet sind.
5. Flüssigkeitsaufnahmeelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Flüssigkeitsaufnahmeelement (10) als schraubenförmiges Federelement mit endseitigen
Öffnungen (11,12) ausgebildet ist.
6. Flüssigkeitsaufnahmeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Flüssigkeitsaufnahmeelement (10) aus Metall ausgebildet ist.
7. Flüssigkeitsaufnahmeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Flüssigkeitsaufnahmeelement (10) aus Kunststoff ausgebildet ist.
8. Flüssigkeitsaufnahmeelement nach Anspruche 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Flüssigkeitsaufnahmeelement (10) aus Keramik ausgebildet ist.
9. Flüssigkeitsaufnahmeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Flüssigkeitsaufnahmeelement (10) gleichzeitig als Entlüftungsmittel im Vakuumverpackungsbeutel
(1) vorgesehen ist.
10. Flüssigkeitsaufnahmeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Flüssigkeitsaufnahmeelement (10) nach einer Reinigung wiederverwendbar ist.
11. Flüssigkeitsaufnahmeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Länge und die Größe des Flüssigkeitsaufnahmeelementes (10) auf die Größe des Vakuumverpackungsbeutels
(1) und die Größe sowie Menge des zu vakumierenden Nahrungsmittels (9) abgestimmt
ist.