[0001] Die Erfindung betrifft ein Steckdosenmodul für einen Stativkopf eines medizinischen
Deckenstativs.
[0002] Medizinische Deckenstative dienen zur hängenden Aufnahme von medizinischen Geräten
wie beispielsweise Überwachungsmonitoren, Beatmungssystemen, Spritzen, Pumpen, etc.
[0003] Medizinische Deckenstative werden beispielsweise in Operationssälen oder Intensivräumen
von Krankenhäusern für die Unterbringung der für Operationen, die Intensivpflege bzw.
Untersuchung eines Patienten notwendigen Systeme eingesetzt. Sie weisen mindestens
einen horizontalen, schwenkbaren Arm auf, von dem ein Ende drehbar an der Decke befestigt
ist, und das andere Ende mit einer vertikalen und ebenfalls drehbar gelagerten Säule
verbunden ist, an der ein Stativkopf und ein Geräteträger vorgesehen sind. Durch die
drehbare Lagerung des Arms und der Säule kann das Deckenstativ in jede beliebige Position
gebracht werden.
[0004] Die gesamten Versorgungsleitungen für Strom, Druckluft, Sauerstoff und andere medizinische
Gase, etc. werden aus der Decke durch den Arm und die Säule in den Stativkopf geleitet.
Im Stativkopf sind Anschlüsse vorgesehen, an die die auf dem Geräteträger plazierten
Geräte direkt angeschlossen werden können. Auf diese Weise wird verhindert, daß Kabel
am Boden verlegt werden müssen, und das Risiko, über am Boden liegende Kabel oder
Leitungen zu stolpern, kann dadurch ausgeschaltet werden.
[0005] Ein solcher Stativkopf weist meist mehrere Anschlüsse für Strom, Sauerstoff, etc.
auf. An einer Frontplatte befinden sich entsprechende Kopplungs- bzw. Steckdosenanschlüsse.
Im Inneren des Stativkopfs sind die Elektrosteckdosen, etc. mit den entsprechenden
Kabeln oder Leitungen miteinander verbunden. Diese Verbindung muß von Hand durchgeführt
werden und ist daher entsprechend aufwendig. Darüber hinaus ist im Inneren des Stativkopfs
nur ein begrenzter Raum für die Kontaktierung bzw. für die Leitungsanschlüsse vorhanden,
so daß nur eine begrenzte Anzahl von Steckdosen, Spannungsanzeigen, etc. eingebaut
werden kann. Zudem sind je nach den gesetzlichen Vorschriften bei der Auslieferung
in verschiedene Länder weitere Bauteile für jede Steckdose wie beispielsweise Sicherungen
oder Spannungsanzeigen notwendig, die zusätzlich den ohnehin schon geringen Platz
belegen und deren manuelles Verdrahten nahezu unmöglich ist.
[0006] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steckdosenmodul bereitzustellen,
das einen einfachen Aufbau bei möglichst kleinem Bauraum ermöglicht, um möglichst
viele Steckdosen, Sicherungen, Potentialausgleiche, etc. unterzubringen.
[0007] Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0008] Durch die erfindungsgemäße Lösung ist ein aufwendiges Verdrahten der einzelnen Bauelemente
wie der Steckdosen, Sicherungen, etc nicht mehr länger notwendig. Die Montage der
einzelnen Bauelemente wird somit einfacher und schneller, was zu einer Kostenersparnis
führt.
[0009] Die Leiterplatten können vorgefertigt werden und stehen somit bei Bedarf zur Verfügung.
Dadurch kann die Montagezeit im Gegensatz zur manuellen Kontaktierung erheblich verkürzt
werden.
[0010] Darüber hinaus kann die Kontaktierung durch eine Leiterplatte Raum sparen, so daß
es möglich wird, mehr Steckdosen, etc. als bisher auf gleicher Fläche unterzubringen.
[0011] Die Montage wird vor allem dadurch vereinfacht, daß die einzelnen Bauelemente wie
die Steckdose, die Sicherung, die Signalanzeigevorrichtung, etc. einfach auf die Leiterplatte
aufgesteckt und anschließend optional verlötet werden. Das Vorsehen von Kontaktstiften,
die senkrecht zur Leiterplattenfläche vorstehen, vereinfacht das Befestigen und Kontaktieren
der einzelnen Bauelemente wesentlich. Alternativ ist es möglich, die Steckdosen und
übrigen Bauelemente mit Kontaktstiften zu versehen und auf der Leiterplatte Stecköffnungen
vorzusehen, in die diese Kontaktstifte eingesteckt werden können. Eine weitere vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, direkt Anschlüsse auf der Leiterplatte durch
Stecker vorzubereiten, die auf der Leiterplatte aufgebracht sind, so daß die einzelnen
Bauelemente einfach über die Stecker auf der Leiterplatte befestigt werden. Anschlußklemmen
zur Einspeisung oder Durchleitung von elektrischer Energie sind besonders vorteil.haft,
da keine einzelne Kontaktierung jedes einzelnen Bauelementes mehr notwendig ist. Lediglich
jeweils eine Anschlußklemme am Ende einer Leiterplatte muß noch mit der entsprechenden
Versorgungsleitung verbunden werden.
[0012] Das Montieren der Steckdose mittels in der Steckdose ausgebildeten Einrastnasen,
die in den Zwischenraum zwischen zwei sich gegenüberliegenden Einrastnasen ein Einrastblech
aufnehmen, vereinfacht die Montage erheblich. Dadurch werden auch Steckkräfte, die
sonst auf die Verbindung zur Leiterplatte wirken, aufgenommen.
[0013] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Signalanzeigevorrichtung durch Vorsehen einer
LED oder eines anderen Leuchtmittels auf der Leiterplatte und eines Linsenelementes
auf der Frontplatte ermöglicht die kostengünstige Realisierung einer Signalanzeige,
wie beispielsweise einer Spannungsanzeige. Durch Auswahl eines geeigneten Linsenelementes
in der Frontplatte ist keine allzu hohe Genauigkeit für die Anordnung beider Bauteile
notwendig, was die Herstellung und Montage weiter vereinfacht.
[0014] Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Figuren.
- Fig. 1
- ist eine perspektivische Gesamtdarstellung eines Stativkopfes.
- Fig. 2
- ist eine perspektivische Darstellung eines Steckdosenmoduls für einen Stativkopf schräg
von oben.
- Fig. 3
- ist eine perspektivische Darstellung des Steckdosenmoduls aus Fig. 2 schräg von unten.
- Fig. 4
- ist eine perspektivische Darstellung einer Leiterplatte schräg von oben.
- Fig. 5
- ist eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer Steckdose und eines Einrastbleches.
- Fig. 6
- ist eine seitliche Darstellung einer Steckdose und eines Einrastbleches aus Fig. 5,
jedoch um 90° gedreht.
[0015] Fig. 1 zeigt einen Stativkopf 12, wobei nur auf der rechten Hälfte ein Steckdosenmodul
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Selbstverständlich
kann auch die linke Hälfte in Fig. 1 mit einem entsprechenden Steckdosenmodul versehen
sein.
[0016] Der Stativkopf 12 weist an seiner Vorderseite eine Frontplatte 19 auf, die im vorliegenden
Ausführungsbeispiel zweigeteilt ist. Alternativ ist auch eine einzelne durchgehende
Frontplatte denkbar. In der Frontplatte 19 sind mehrere Aussparungen vorgesehen, die
zur Aufnahme von Steckdosen 3, Sicherungen 7 und zur Befestigung von Potentialausgleichen
21 dienen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei Steckdosen 3 vorgesehen,
plus den zugehörigen Potentialausgleichen 21, je zwei Sicherungen 7 und einer Linse
5 für eine später erläuterte Spannungsanzeige 4.
[0017] Die Steckdosen 3 sind nebeneinander in horizontaler Ausrichtung angeordnet. Es ist
aber auch jede andere, den Platz der Frontplatte 19 optimal ausnutzende Anordnung
denkbar. Jeder Steckdose 3 ist ein Paar Sicherungen 7, eine Linse 5 und ein Potentialausgleich
21 zugeordnet. Je nach Größe des Stativkopfes 12 können auch mehr oder weniger Steckdosen
vorgesehen werden.
[0018] In Fig. 3 ist die Rückseite der Frontplatte 19 zu sehen. Abstandsbolzen 15 sind mit
der Frontplatte 19 verschraubt. Die Abstandsbolzen 15 sind mit Abstandsbolzen 14 verbunden.
Dazwischen sind Einrastbleche 13 eingelegt und mit den Abstandsbolzen verschraubt.
Die Abstandsbolzen 14 sind mit einer Leiterplatte 2 verschraubt. Durch geeignete Auswahl
der Länge der Abstandsbolzen können die notwendigen Abstände zur Montage der Steckdosen
3 je nach Größe der Steckdosen und zur Verfügung stehender Einbautiefe des Stativkopfes
12 eingestellt werden, so daß beispielsweise die Steckdosen 3 mit der Frontplatte
19 bündig abschließen.
[0019] Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, weisen die Steckdosen 3 Einrastnasen 21 auf,
die mehrfach vorgesehen sind, wobei abwechselnd eine Einrastnase von oben in Fig.
5 oder 6 nach unten verlaufend breiter wird, und eine Einrastnase 21 von unten in
Fig. 5 oder 6 nach oben breiter werdend verläuft. Der Abstand zwischen den gegenüberliegend
angeordneten Einrastnasen in aufeinanderzulaufender Richtung ist so bemessen, daß
er in etwa der Blechstärke eines Einrastbleches 13 entspricht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind die Einrastnasen 21 etwa um die Breite einer Einrastnase versetzt zueinander
angeordnet. Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, werden so die Einrastbleche 13 zwischen
den Einrastnasen 21 festgeklemmt. Auf diese Art und Weise können die Steckdosen 3
einfach in die Einrastbleche 13 einschnappen und werden somit in ihrer Position fixiert.
Grundsätzlich sind aber auch andere Befestigungsmöglichkeiten für Steckdosen denkbar.
[0020] Im folgenden wird die Leiterplatte 2 unter Bezugnahme auf Fig. 4 näher erläutert.
Die Leiterplatte 2 weist gedruckte Leiterbahnen 22 auf. Diese Leiterbahnen 22 entsprechen
den notwendigen Verdrahtungen jeder einzelnen Steckdose 3 oder jedes anderen Bauteils,
das bislang manuell elektrisch verdrahtet werden mußte. Anschlußklemmen 9 sind auf
jeder Leiterplatte an einem Ende oder an beiden Enden vorgesehen, die mit den Leitungen
verbunden werden, die durch das Deckenstativ in den Stativkopf geführt werden (nicht
dargestellt). Durch ein einziges Anklemmen einer Leitung in eine der Anschlußklemmen
9 kann somit beispielsweise eine Spannungsversorgung für alle Steckdosen gleichzeitig
hergestellt werden. Ferner sind in jeder Leiterplatte 2 Kontaktstifte 23 eingelötet.
Die Kontaktstifte 23 stehen senkrecht von der Leiterplatte 2 in Richtung der Steckdosen
3 und der übrigen Bauelemente vor. Sie sind so plaziert, daß die Steckdosen einfach
auf die Kontaktstifte 23 aufgesteckt und kontaktiert, alternativ auch verschraubt,
werden können. Es ist somit keine manuelle Kontaktierung der einzelnen Steckdosen
mehr notwendig. Gleiches gilt auch für die übrigen Bauelemente.
[0021] Des weiteren ist eine Klemme 18 vorgesehen, die dazu dient, eine Kontaktierung mit
den Potentialausgleichen 21 zu verwirklichen.
[0022] Im folgenden erfolgt eine Erläuterung der Befestigung der Sicherungen 7. Wie in den
Fig. 1 und 2 zu sehen ist, sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeder Steckdose
3 zwei Sicherungen 7 zugeordnet. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist ein Sicherungshalter
6 auf der Leiterplatte 2 aufgelötet. In der Frontplatte 19 sind Aussparungen vorgesehen,
durch die die Sicherungshalter 6 hindurchragen. In jedem Sicherungshalter 6 kann die
gewünschte Sicherung 7 eingesetzt werden. Da keine direkte manuelle Kontaktierung
der einzelnen Bauteile notwendig ist, kann jede Sicherung sehr nahe an der Steckdose
angeordnet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Sicherungen unmittelbar
links von der Steckdose 3 angeordnet.
[0023] Zwischen den beiden Sicherungen 7 ist jeweils eine Spannungsanzeige vorgesehen. Wie
in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist, weist die Spannungsanzeige eine Leuchtdiode 4 auf,
die auf der Leiterplatte 2 angelötet ist. Durch den Einsatz verschiedener LEDs sind
verschiedene Lichtfarben möglich. Auf der entsprechenden gegenüberliegenden Position
auf der Frontplatte 19 ist eine Aussparung vorgesehen, in der ein Linsenelement 5
befestigt ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Zwischen der auf der Leiterplatte 2 befestigten
Leuchtdiode 4 und dem Linsenelement 5 sind zwischen fünf und 10 Millimeter Abstand.
Leuchtet die Leuchtdiode 4 auf, wird das Licht über die Linse 5 gebündelt und ist
von allen Seiten gut sichtbar. Da somit auch die Spannungsanzeige ohne manuelle Kontaktierung
eingebaut werden kann, wird kaum Platz benötigt und die Montage ist einfach und zeitsparend.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Spannungsanzeige zwischen beiden Sicherungen 7
unmittelbar neben der Steckdose 3 angeordnet, so daß der dazu benötigte Einbauraum
minimal ist. Dies war mit der bisherigen Kontaktierung nicht möglich, da nicht genügend
Einbauplatz vorhanden war.
[0024] Das Layout jeder Leiterplatte 2 ist so gestaltet, daß die Kontaktierung aller Komponenten
mit den notwendigen Sicherheitsabständen und Querschnitten erfüllt ist. Der Anschluß
der Steckdosen 3 erfolgt direkt über die eingelöteten Kontaktstifte 8, die im Raster
der Steckdosenanschlüsse liegen, wie in Fig. 4 zu sehen ist. Somit sind keine zusätzlichen
Kabel zur Kontaktierung erforderlich.
[0025] Wie des weiteren in Fig. 2 zu sehen ist, ist gegenüber der Frontplatte 19, auf der
anderen Seite der Leiterplatte 2, ein Abschottblech 16 vorgesehen. Das Abschottblech
16 besitzt einen C-förmigen Querschnitt, der die gesamte Anordnung des Steckdosenmoduls
von hinten umschließt und als Berührschutz bzw. Abschottung dient. Das Abschottblech
16 ist mit Hilfe weiterer Abstandsbolzen 17 an der Leiterplatte 2 verschraubt.
1. Steckdosenmodul (1) für einen Stativkopf (12) eines medizinischen Deckenstativs, mit
mindestens einer Steckdose (3), die in einer Frontplatte (19) des Stativkopfs (12)
vorgesehen ist, und mit einer Leiterplatte (2) mit für eine elektrische Verbindung
der Steckdose (3) vorbereitetem aufgedruckten Leitungsbild und elektrischen Anschlüssen
zur elektrischen Kontaktierung der Steckdose (3) durch Befestigen der Steckdose (3)
auf den elektrischen Anschlüssen der Leiterplatte (2).
2. Steckdosenmodul (1) nach Anspruch 1, mit mindestens einer Sicherung (7), die in der
Frontplatte (19) vorgesehen ist, wobei die Leiterplatte (2) mit einem für eine elektrische
Verbindung der Sicherung (7) vorbereiteten aufgedruckten Leitungsbild und elektrischen
Anschlüssen zur elektrischen Kontaktierung der Sicherung (7) durch Befestigen der
Sicherung (7) auf den elektrischen Anschlüssen der Leiterplatte (2) versehen ist.
3. Steckdosenmodul (1) nach Anspruch 1 oder 2, mit mindestens einer Signalanzeigevorrichtung,
die in der Frontplatte (19) vorgesehen ist, wobei die Leiterplatte (2) mit einem für
eine elektrische Verbindung der Signalanzeigevorrichtung vorbereiteten aufgedruckten
Leitungsbild und elektrischen Anschlüssen zur elektrischen Kontaktierung der Signalanzeigevorrichtung
durch Befestigen der Signalanzeigevorrichtung auf den elektrischen Anschlüssen der
Leiterplatte (2) versehen ist.
4. Steckdosenmodul (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Signalanzeigevorrichtung
eine Spannungsanzeige ist.
5. Steckdosenmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anschlüsse
auf der Leiterplatte (2) Kontaktstifte (8) aufweisen, die senkrecht zur Leiterplattenfläche
vorstehen.
6. Steckdosenmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anschlüsse
auf der Leiterplatte (2) Stecköffnungen zur Aufnahme von Kontaktstiften (8) aufweisen.
7. Steckdosenmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anschlüsse
auf der Leiterplatte (2) Stecker aufweisen.
8. Steckdosenmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leiterplatte
(2) Anschlußklemmen (9) zur Einspeisung oder Durchleitung elektrischer Energie aufweist.
9. Steckdosenmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 8, wobei Sicherungshalter
(6) für die Sicherungen (7) direkt auf der Leiterplatte (2) aufgelötet sind.
10. Steckdosenmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 9, wobei die Signalanzeigevorrichtung
direkt auf der Leiterplatte (2) aufgelötet ist.
11. Steckdosenmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steckdose (3)
Einrastnasen aufweist, die mit einem Einrastblech (13), das über Abstandsbolzen (14,
15, 17) (14, 15) mit der Leiterplatte (2) verbindbar ist, verrastet.
12. Steckdosenmodul (1) nach dem vorhergehenden Anspruch , wobei das Einrastblech (13)
über eine Verlängerung der Abstandsbolzen (14, 15, 17) (14, 15) mit der Frontplatte
(19) verbindbar ist.
13. Steckdosenmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 12, wobei die Signalanzeigevorrichtung
eine LED (4) aufweist, die auf der Leiterplatte (2) befestigt ist, sowie ein Linsenelement,
das in einer der LED (4) gegenüber vorgesehenen Bohrung in der Frontplatte (19) befestigt
ist.