(19)
(11) EP 0 860 653 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
26.10.2005  Patentblatt  2005/43

(21) Anmeldenummer: 98100909.5

(22) Anmeldetag:  20.01.1998
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7F21V 17/00

(54)

Einrichtung zur Befestigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse

Apparatus for fastening a louvre for luminaire to a luminaire housing

Dispositif de fixation d'une grille pour luminaire au boîtier


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB LI LU NL

(30) Priorität: 19.02.1997 DE 19706500

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
26.08.1998  Patentblatt  1998/35

(73) Patentinhaber: RIDI-LEUCHTEN GmbH
D-72417 Jungingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Mania, Dirk Siegbert
    72379 Hechingen (DE)

(74) Vertreter: Heim, Hans-Karl et al
Weber & Heim Patentanwälte Irmgardstrasse 3
81479 München
81479 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
EP-A- 0 271 770
DE-U- 8 632 021
DE-A- 19 505 471
FR-A- 2 341 818
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung ist insbesondere für den Einsatz in schmalen Leuchten mit entsprechend dimensionierten Leuchtmitteln und relativ geringem Einbauraum vorgesehen.

    [0002] Eine Befestigungseinrichtung für ein absenkbares Leuchtenraster ist in der EP 0 271 770 A2 beschrieben. Die Befestigungseinrichtung weist einen V- oder U-förmigen Federbügel aus Draht auf, welcher an einem Leuchtenraster befestigt ist und einen Ausschnitt eines horizontal angeordneten Führungselementes im Bereich des Leuchtengehäuses durchgreift. Zur Erzielung eines Massekontaktes ist eine sogenannte Erdklammer vorgesehen, welche im Bereich des Ausschnitts aufgesteckt wird. An der Erdklammer sollen die Spreizschenkel des Federbügels auch beim vertikalen Verstellen anliegen und eine elektrische Verbindung herstellen.

    [0003] Nachteilig sind die in Betriebsstellung frei nach oben und außen auskragenden Spreizschenkel des Federbügels mit ihren hakenartigen Endbereichen. Diese können insbesondere bei engen, schlanken Leuchtenkörpern elektrische Leitungen hintergreifen und zu Störungen führen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Profilschenkel in einer oberen Endstellung oder Betriebsstellung, in welcher das Leuchtenraster im Leuchtengehäuse angeordnet ist, mit ihrem schmalen Bereich und somit mit einer geringen Spreiz- oder Federwirkung angeordnet sind und deshalb kein zuverlässiger Massekontakt gewährleistet ist, beziehungsweise bei geringen Maßtoleranzen des Federbügels die Haltefunktion erheblich beeinträchtigt wird.

    [0004] Aus der EP 0 116 909 B1 ist eine Befestigungseinrichtung mit einem etwa M-förmig ausgebildeten Federbügel bekannt. Die Federbügel sind direkt oder indirekt über ein Kunststofflagerelement an einem Leuchtenraster befestigt. Beim vertikalen Verstellen sind die Profilschenkel in einem Führungsraum aufgenommen. Der Führungsraum wird von dem Leuchtengehäuse und einem Führungselement mit Deckwand, Seitenwänden und Haken zur Halterung der Federbügel im abgesenkten Zustand gebildet.

    [0005] Diese Befestigungseinrichtung ist konstruktionsbedingt relativ aufwendig in der Fertigung und Montage. Außerdem ist keine zuverlässsige und dauerhafte elektrische Verbindung gewährleistet, da die Federbügel in den Endstellungen an Schnittkanten, während des Verstellens jedoch nur mit bogenförmigen Vorsprüngen flächenhaft an den Seitenwänden anliegen.

    [0006] Eine in der EP 0 268 282 B1 beschriebene Leuchte weist eine Einrichtung zum Abhängen und Abklappen eines Leuchtenrasters auf, welche aus einem als Druckfederteil ausgebildeten Führungselement, einem vertikal im Druckfederteil verstellbaren Träger und einem Halteteil zur Lagerung des Trägers besteht. Insbesondere das Halteteil ist relativ aufwendig ausgebildet und weist eine Rinne zur Anordung im U-förmigen Rand des Leuchtengehäuses sowie Lagerbügel zur Aufnahme des Trägers auf. Eine elektrische Verbindung soll über in das Leuchtengehäuse und in das Leuchtenraster eingedrückte Spitzen oder Krallen erreicht werden, welche in Endbereichen der Teile ausgebildet sind.

    [0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Leuchtenrasterbefestigung zu schaffen, welche einen zuverlässigen Massekontakt in Endstellungen eines Federbügels und während des Verstellens zum Einbau und Absenken eines Leuchtenrasters gewährleistet und welche aufgrund einer besonders einfachen konstruktiven Ausbildung eine kostengünstige Fertigung und Montage ermöglicht.

    [0008] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und in der Figurenbeschreibung enthalten.

    [0009] Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ein Führungselement mit einer kulissenartigen Führungsöffnung zu versehen und den Federbügel in dieser Kulissenführung zwischen Endstellungen verstellbar zu führen.

    [0010] Erfindungsgemäß ist die kulissenartige Führungsöffnung als ein gleichschenkliges Dreieck ausgebildet und mit Längskanten versehen, an welchen der Federbügel mit seinen Spreizschenkeln unter Spannung in einer unteren und oberen Endstellung sowie während einer weitgehend vertikalen Verstellung elektrisch leitend anliegt.

    [0011] Besonders vorteilhaft ist ein Führungselement, welches in einem Stanzprozeß hergestellt werden kann. Die ausgestanzte kulissenartige Führungsöffnung ist derart ausgebildet, daß die Spreizschenkel des Federbügels in jeder Phase unter Spannung und elektrisch leitend die Längskanten um- bzw. hintergreifen. Auf diese Weise ist ein Massekontakt in Betriebsstellung eines Leuchtenrasters und während des Abhängens und eines einseitigen Abklappens gewährleistet.

    [0012] Zweckmäßigerweise reicht die kulissenartige Führungsöffnung von einem Basissteg des Führungselementes bis zu einer Rastöffnung nahe eines deckenseitigen Befestigungsflansches. In einer unteren Endstellung umgreifen die Spreizschenkel des Federbügels mit zueinander gerichteten, U-förmigen und parallel zu einem Verbindungssteg verlaufenden Endbereichen die Längskanten und liegen in Eckbereichen an, welche vom Basissteg und symmetrisch zu einer Längsachse des Führungselementes ausgestanzten Längskanten gebildet sind.

    [0013] Besonders vorteilhaft ist eine Befestigungseinrichtung, bei welcher der Federbügel in einer abgesenkten, unteren Endstellung eine ähnliche Außenkontur wie das Führungselement aufweist. In der unteren Endstellung verlaufen dann die Spreizschenkel nahezu parallel zur Längsachse, während in der oberen Endstellung die Spreizschenkel weitgehend zusammengedrückt und in der Spreizöffnung verrastend gehalten werden.

    [0014] Durch die Federspannung des Federbügels und die ausgestanzte kulissenartige Führungsöffnung ist eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen dem Federbügel und dem Führungselement gewährleistet.

    [0015] Die konstruktive Ausbildung des Führungselementes erlaubt eine vorteilhafte Fertigung und Montage. Das Führungselement wird mit einem horizontalen Basissteg in einen Gehäuserand des Leuchtengehäuses eingestellt und kann innenseitig an einem vertikalen Randsteg des Gehäuserandes anliegen. An den Basissteg schließt sich die kulissenartige Führungsöffnung, welche in einer nahezu rechteckigen Führungsfläche ausgebildet ist, an. Die Führungsfläche reicht bis nahezu an einen deckenseitigen Befestigungsflansch des Führungselementes, welcher mit überstehenden Rastelementen in komplementäre Öffnungen einer Deckfläche des Leuchtengehäuses einrasten und zusätzlich mit einem Befestigungselement fixiert werden kann.

    [0016] In ein derart befestigtes Führungselement wird ein Federbügel mit seinen U-förmigen Endbereichen eingehängt, wobei dies zweckmäßigerweise im Bereich der unteren, breiteren Führungsöffnung erfolgt. Der Federbügel kann grundsätzlich direkt mit dem Leuchtenraster verbunden sein. Um ein einseitiges Abklappen des Leuchtenrasters zu ermöglichen, kann der Federbügel im Bereich seines Verbindungsstegs schwenkbar am Leuchtenraster, z. B. an einem Längssteg, gelagert sein.

    [0017] Zur lösbaren Befestigung eignet sich ein Halteelement, welches klammerartig ausgebildet und auf den Längssteg des Leuchtenrasters aufsteckbar ist. Zur Schwenkhalterung des Federbügels ist das Halteelement, welches vorteilhaft in einem Stanz- und Biegeprozeß herstellbar ist, mit Lageraugen zur Aufnahme des Verbindungsstegs versehen. Um einen Massekontakt zwischen dem Halteelement und dem Federbügel zu gewährleisten, sind die Lageraugen jeweils endseitig ausgebildet und liegen in Eckbereichen an, welche vom Basisschenkel und dem jeweiligen Spreizschenkel gebildet sind.

    [0018] Das Halteelement, welches grundsätzlich U-förmig ausgebildet ist, weist wenigstens eine Rastnase auf, welche in eine komplementär ausgebildete Öffnung des Längsstegs des Leuchtenrasters einrasten kann. Krallen an wenigstens einer Kontaktfläche graben sich in den Längssteg des Leuchtenrasters ein und bewirken eine elektrische Verbindung und einen zuverlässigen Massekontakt.

    [0019] In einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Führungselement mit Seitenflächen versehen, welche z. B. rechtwinklig zur Führungsfläche verlaufen können. Durch diese Seitenflächen wird die Stabilität des Führungselementes verbessert.

    [0020] Vorteilhaft ist eine jeweils zur Längsachse des Leuchtengehäuses oder des Leuchtenrasters geneigte oder abgewinkelte Ausbildung des Führungselementes, wobei die Neigung etwa der Form der Längsseiten des Leuchtenrasters angepaßt ist. Zweckmäßigerweise weisen die Spreizschenkel des Federbügels eine komplementäre Abwinklung auf.

    [0021] Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung weiter erläutert; in dieser zeigen in einer stark schematischierten Darstellung
    Fig. 1
    eine perspektivische Darstellung einer Leuchte mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Be- festigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchten- gehäuse mit abgesenktem Leuchtenraster;
    Fig. 2
    eine teilweise geschnittene Ansicht einer Leuchte gemäß Fig. 1 mit einer erfindungsgemäßen Befesti- gungseinrichtung für ein Leuchtenraster in einer oberen End- bzw. Betriebsstellung;
    Fig. 3
    eine teilweise geschnittene Ansicht einer Leuchte gemäß Fig. 2 mit einer erfindungsgemäßen Befesti- gungseinrichtung in einer abgesenkten, unteren Endstellung mit einseitig gelöstem Leuchtenraster;
    Fig. 4
    eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Befestigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse mit einem Führungselement, Federbügel und Halteelement in einer oberen End- oder Betriebsstellung und
    Fig. 5
    eine erfindungsgemäße Einrichtung gemäß Fig. 4 mit einem Führungselement und einem abgesenkten, in einer unteren Endstellung gehaltenen Federbügel und einem Halteelement.


    [0022] In den Fig. 1 bis 3 ist eine Leuchte mit einem Leuchtengehäuse 2, einem Leuchtenraster 3 und einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Befestigung des Leuchtenrasters 3 an dem Leuchtengehäuse 2 gezeigt. Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung weist einen schwenkbar gelagerten, U-förmigen Federbügel 5 mit vertikalen Spreizschenkeln 8 und einem die Spreizschenkel 8 verbindenden, unteren Verbindungssteg 7 sowie ein Führungselement 6 auf, welches am Leuchtengehäuse 2 lösbar befestigt werden kann.

    [0023] Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Befestigungseinrichtung ist der U-förmige Federbügel mit Hilfe eines klammerartigen Halteelementes 4, welches Lageraugen 28 zur Aufnahme des Verbindungsstegs 7 aufweist, verschwenkbar mit dem Leuchtenraster 3 verbunden.

    [0024] Das Halteelement 4 und das Führungselement 6 sind aus einem nicht rostenden, blanken Blechmaterial durch einen Stanzvorgang mit nachfolgendem Biegeprozeß hergestellt und sind zur elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Leuchtenraster 3 und dem Federbügel 5 bzw. zwischen dem Leuchtengehäuse 2, dem Führungselement 6 und dem Federbügel 5 mit scharfen Stanzkanten, Rastnasen und Krallen ausgebildet.

    [0025] Bei der in Fig. 1 gezeigten perspektivischen Darstellung einer Leuchte mit teilweise entferntem Leuchtengehäuse 2 ist das Leuchtenraster 3 mit einer linksseitigen Befestigungseinrichtung und in einer abgesenkten Stellung gezeigt. Der Federbügel 5 befindet sich in einer unteren Endstellung, in welcher U-förmig ausgebildete Endbereiche 15 der vertikalen Spreizschenkel 8 des Federbügels 5 in unteren Eckbereichen einer kulissenartigen Führungsöffnung 9 des Führungselementes 6 unter Federspannung anliegen. In dieser unteren Endstellung, in welcher das abgesenkte Leuchtenraster 3 über die Spreizschenkel 8 und Kanten 11, 17 des Führungselementes 6 elektrisch leitend mit dem Leuchtengehäuse 2 verbunden ist, kann z. B. ein Leuchtmittel 40 (siehe Fig. 2 und 3) ausgewechselt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, das Leuchtenraster 3 vollständig vom Leuchtengehäuse 2 zu lösen. Dazu werden die Spreizschenkel 8 des Federbügels 5 in der gezeigten unteren Endstellung zusammengedrückt und durch die Führungsöffnung 9 geführt.

    [0026] Die definierte Ausbildung der kulissenartigen Führungsöffnung 9 in dem Führungselement 6 wird in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 erläutert.

    [0027] Zweckmäßigerweise ist das Leuchtenraster 3, welches aus Längsseiten 33 und Querlamellen 32 besteht, jeweils über einander gegenüberliegende Befestigungseinrichtungen mit spiegelbildlich angeordnetem Halteelement 4, Federbügel 5 und Führungselement 6 gehalten.

    [0028] Das Führungselement 6 wird zur Befestigung mit einem Basissteg 16 in einem Gehäuserand 20 des Leuchtengehäuses 2 angeordnet, wobei der Basissteg 16 innenseitig an einem Randsteg 21 anliegt. Dabei schließt eine Grundkante 11 der kulissenartigen Führungsöffnung 9 bündig mit der Oberkante des Randstegs 21 ab, so daß der Federbügel 5 mit seinen U-förmigen Endbereichen 15 wenigstens auf der Grundkante 11 und gegebenenfalls auch auf dem Randsteg 21 aufliegt und unter Spannung die Längskanten 10 der kulissenartigen Führungsöffnung 9 um- bzw. hintergreifen kann.

    [0029] Das Führungselement 6 und der Federbügel 5 sind geneigt oder abgewinkelt in Richtung Leuchtmittel 40 (siehe Fig. 2 und 3) ausgebildet und derart dimensioniert, daß in einer oberen Endstellung jede Längsseite 33 des Leuchtenrasters 3 mit ihrem U-förmigen Randbereich 34 mit dem Gehäuserand 20 des Leuchtengehäuses 2 lichtaustrittsseitig fluchtend angeordnet ist. Diese obere Endstellung oder Betriebsstellung ist in Fig. 2 dargestellt.

    [0030] Das Führungselement 6 reicht mit einem deckenseitigen Befestigungsflansch 12 bis zu einer Deckfläche 22 des Leuchtengehäuses 2 und rastet mit Rastelementen 14 in entsprechende Öffnungen der Deckfläche 22 ein. Diese Rastelemente 14 sind als Verlängerungen von Seitenflächen 29 und als Abkantung des deckenseitigen Befestigungsflansches 12 ausgebildet. Die scharfkantigen Rastelemente 14 gewährleisten einen Massekontakt mit dem Leuchtengehäuse 2. Zusätzlich wird ein elektrischer Kontakt durch ein Befestigungselement 35 hergestellt, welches von der Lichtaustrittsseite 31 her in fluchtende Öffnungen des deckenseitigen Befestigungsflansches 12 und der Deckfläche 22 eingeschraubt wird.

    [0031] Indem die Spreizschenkel 8 des Federbügels 5 sowohl in der oberen und unteren Endstellung als auch während der vertikalen Verstellung zum Einbau oder zum Absenken des Leuchtenrasters 3 sicher und unter Massekontakt in der kulissenartigen Führungsöffnung 9 und gehalten und dabei von der Führungsfläche 13 und den Seitenflächen 29 abgedeckt sind, wird ein Eingriff der Spreizschenkel 8 in elektrische Leitungen der Leuchte auch bei einer besonders schlanken oder schmalen Leuchtenbauform wirkungsvoll vermieden. Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung ist deshalb besonders vorteilhaft für kleinformatige bzw. schlanke Leuchtenbauformen geeignet.

    [0032] In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Federbügel 5 im Bereich seines Verbindungsstegs 7 schwenkbar in einem Halteelement 4 gelagert, welches im Klemmsitz und elektrisch leitend im Bereich des U-förmigen Randes 34 des Leuchtenrasters 3 fixierbar ist. Bevorzugt wird die Verbindung zwischen dem Federbügel 5 der Befestigungseinrichtung und dem Leuchtenraster 3 bzw. einer Längsseite 33 des Leuchtenrasters 3 im Bereich des Längsstegs 30 durchgeführt, indem das Halteelement 4 mit seinen U-förmigen und nahezu aneinandergrenzenden Kontaktflächen 24, 25 (siehe Figuren 2 bis 5) von oben aufgesteckt wird.

    [0033] Das Halteelement 4 weist endseitige Lageraugen 28 auf, welche jeweils in einem Eckbereich des Federbügels 5, der von dem Verbindungssteg 7 und einem Profilschenkel 8 gebildet wird, angeordnet sind. In der zum Leuchtenraster gerichteten Kontaktfläche 24 ist wenigstens eine Rastnase 26 als abgebogene Ausstanzung ausgebildet, welche in eine komplementäre Öffnung 36 des Längsstegs 30 des Leuchtenrasters 3 einrastet. Die durch Abbiegungen eines randseitigen Endbereiches gebildeten Lageraugen 28 befinden sich im aufgesteckten Zustand des Halteelements 4 im Bereich von randseitigen Ausnehmungen 38 des Längsstegs 30 (Fig. 1).

    [0034] Außerdem ist das Halteelement 4 im Bereich der Kontaktfläche 24 mit Krallen 27 versehen, welche einen elektrisch leitenden Klemmsitz auf dem Längssteg 30 des Leuchtenrasters 3 gewährleisten. Die zum außenseitigen Gehäuserand 20 des Leuchtengehäuses 2 gerichtete Kontaktfläche 25 ist verkürzt ausgebildet und im Bereich der Krallen 27 mit Öffnungen 39 versehen.

    [0035] Fig. 4 und Fig. 5 verdeutlichen die besonders effiziente Ausbildung und das Zusammenwirken des Federbügels 5 und Führungselementes 6. Der Federbügel 5 mit seinen Spreizschenkeln 8 weist, wie aus der abgesenkten, unteren Endstellung gemäß Fig. 5 hervorgeht, eine vergleichbare Außenkontur wie das Führungselement 6 auf. Die parallel zu einer Längsachse 18 angeordneten Spreizschenkel 8 mit den oberen und zueinander gerichteten U-förmigen Endbereichen 15 liegen unter Spannung in den beidseitigen Eckbereichen der kulissenartigen Führungsöffnung 9, welche von den Längskanten 10 und der Grundkante 11 der Führungsöffnung 9 gebildet sind, an. Die Längskanten 10, der Führungsöffnung 9 bilden die Schenkel eines gleichschenkeligen Dreiecks und reichen bis zu einer Rastöffnung 19, welche nahe des deckenseitigen Befestigungsflansches 12 ausgebildet ist. Die Rastöffnung 19 stellt eine Verbreiterung dar, in welche die nach oben verstellten Profilschenkel 8 des Federbügels 5 über Einlaufschrägen 23 verrasten. Die Einlaufschrägen 23 ermöglichen zum Absenken des Leuchtenrasters 3 eine relativ leichte Abwärtsverstellung des Federbügels 5, dessen Endbereiche 15 und Profilschenkel 8 zunächst zusammengedrückt und danach fortlaufend unter nahezu gleichbleibendem Anlagedruck an den Längskanten 10 bis in die untere Endstellung gleiten. Auf diese Weise ist eine elektrisch leitende Verbindung und sichere Führung beim Verstellen des Leuchtenrasters gewährleistet.


    Ansprüche

    1. Einrichtung zur Befestigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse,
    mit einem Federbügel (5), welcher Spreizschenkel (8) und einen die Spreizschenkel (8) verbindenden Verbindungssteg (7) aufweist und im Bereich des Verbindungsstegs (7) am Leuchtenraster (3) fixierbar ist, und mit einem Führungselement (6), welches im Bereich des Leuchtengehäuses (2) angeordnet ist und eine Führungsöffnung (9) aufweist, in welcher der Federbügel (3) mit den Spreizschenkeln (8) verstellbar geführt und in einer oberen Endstellung, in welcher das Leuchtenraster (3) im Leuchtengehäuse (2) angeordnet ist, sowie in einer unteren Endstellung gehalten ist, wobei in der unteren Endstellung der Federbügel (5) mit dem Leuchtenraster (3) abgesenkt und dieses abklappbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsöffnung (9) des Führungselements (6) als nahezu gleichschenkeliges Dreieck ausgebildet ist und Längskanten (10) aufweist, an denen die Spreizschenkel (8) des Federbügels (5) in der unteren und oberen Endstellung sowie während der Verstellung elektrisch leitend anliegen.
     
    2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Führungselement (6) ein Stanzteil und am Leuchtengehäuse (2) fixierbar ist und daß die Führungsöffnung (9) in einer Führungsfläche (13) des Führungselements (6) ausgebildet ist.
     
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spreizschenkel (8) des Federbügels (5) zueinander gerichtete Endbereiche (15) aufweisen, welche nahezu parallel zum Verbindungssteg (7) verlaufen und zum Umgreifen oder Hintergreifen der Längskanten (10) der Führungsöffnung (9) ausgebildet sind.
     
    4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Führungselement (6), welches im eingebauten Zustand von einem Randsteg (21) an der Lichtaustrittsseite des Leuchtengehäuses (2) bis an eine Deckfläche (22) des Leuchtengehäuses (2) reicht, im Gehäuserand (20) des Leuchtengehäuses (2) gehalten und mit einem deckenseitigen Befestigungsflansch (12) an der Deckfläche (22) des Leuchtengehäuses (2) fixierbar ist.
     
    5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsfläche (13) des Führungselements (6) eine dem Federbügel (5) angepaßte Außenkontur aufweist und die Endbereiche (15) des Federbügels (5) sowie die Führungsöffnung (9) derart ausgebildet sind, daß die Spreizschenkel (8) des Federbügels (5) in der oberen Endstellung weitgehend zusammengedrückt und in der abgesenkten, unteren Endstellung nahezu fluchtend mit Außenkanten (17) der Führungsfläche (13) und parallel zu einer Längsachse (18) des Führungselementes (6) verlaufen, und daß sich die Führungsöffnung (9) für die obere Endstellung des Federbügels (5) zu einer Rastöffnung (19) erweitert und zwischen der Rastöffnung (19) und den Längskanten (10) der Führungsöffnung (9) jeweils Einlaufschrägen (23) vorgesehen sind.
     
    6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Führungselement (6) mit Seitenflächen (29) versehen ist, welche rechtwinklig zur Führungsfläche (13) und angrenzend an die Außenkanten (17) in Richtung Leuchtengehäuse (2) ausgebildet sind und/oder über den deckenseitigen Befestigungsflansch (12) überstehen und als deckenseitige Rastelemente (14) in komplementäre Öffnungen der Deckfläche (22) des Leuchtengehäuses (2) einrasten.
     
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Führungselement (6) im Bereich des deckenseitigen Befestigungsflansches (12) mit einer Abkantung (42) versehen ist, welche in eine komplementäre Öffnung der Deckfläche (22) des Leuchtengehäuses (2) eingreift.
     
    8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Führungselement (6) im montierten Zustand mit einem Basissteg (16) innenseitig am Randsteg (21) des Leuchtengehäuses (2) anliegt, wobei Rand- und Basissteg (16, 21) vertikal ausgerichtet sind und das Führungselement (6) im Bereich der Seitenfläche (29) in Richtung Leuchtenraster (3) abgebogen oder abgewinkelt ausgebildet ist, und daß der Federbügel (5) in einem unteren Bereich der Spreizschenkel (8) komplementär zum Führungselement (6) abgebogen oder abgewinkelt ausgebildet ist.
     
    9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Federbügel (5) mit seinem Verbindungssteg (7) in einem Halteelement (4) verschwenkbar gelagert ist und das Halteelement (4) am Leuchtenraster (3) elektrisch leitend fixierbar ist.
     
    10. Einrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Halteelement (4) ein Stanzteil ist, welches im Klemmsitz auf einem Längssteg (30) des Leuchtenrasters (3) aufsteckbar ist und zwei nahezu parallele Kontaktflächen (24, 25) mit Krallen (27) zur elektrisch leitenden Verbindung mit dem Leuchtenraster (3) sowie mit endseitigen Lageraugen (28) zur Aufnahme des Verbindungsstegs (7) aufweist.
     


    Claims

    1. Device for fastening a light fitting louvre to a light fitting housing, having a spring clip (5), provided with straddling legs (8) and a crosspiece (7) connecting the straddling legs (8) and fixable to the light fitting louvre (3) in the area of the crosspiece (7), and having a guide element (6) located in the vicinity of the light fitting housing (2) and provided with a guide opening (9), in which the spring clip (3) with the straddling legs (8) is guided in an adjustable manner and is held in an upper end position in which the light fitting louvre (3) is located in the light fitting housing (2), as well as in a lower end position, whereby in the lower end position the spring clip (5) is suspended with the light fitting louvre (3) and the latter is tiltable,
    characterized in that
    the guide opening (9) of the guide element (6) is constructed as a virtually isosceles triangle and has longitudinal edges (10) on which electrically conductively engage in the lower and upper end position and during adjustment the straddling legs (8) of the spring clip (5).
     
    2. Device according to claim 1,
    characterized in that
    the guide element (6) is a stamped part and can be fixed to the light fitting housing (2) and that the guide opening (9) is formed in a guide plane (13) of the guide element (6).
     
    3. Device according to claim 1 or 2,
    characterized in that
    the straddling legs (8) of the spring clip (5) have end regions (15) directed towards one another and which run almost parallel to the crosspiece (7) and are constructed for engaging round or behind the longitudinal edges (10) of the guide opening (9).
     
    4. Device according to one of the preceding claims,
    characterized in that
    the guide element (6), which in the fitted state extends from a marginal web (21) on the light exit side of the light fitting housing (2) to the top face (22) of the light fitting housing (2), is held in the housing border (20) of the housing (2) and is fixable with a top side fastening flange (12) to the top face (22) of the light fitting housing (2).
     
    5. Device according to one of the preceding claims 2 to 4,
    characterized in that
    the guide plane (13) of the guide element (6) has an outer contour adapted to the spring clip (5) and the end regions (15) of the spring clip (5) and the guide opening (9) are constructed in such a way that the straddling legs (8) of the spring clip (5) are substantially compressed in the upper end position and in the suspended, lower end position are almost aligned with outer edges (17) of the guide plane (13) and parallel to a longitudinal axis (18) of the guide element (6), and that the guide opening (9) is widened to a locking opening (19) for the upper end position of the spring clip (5) and in each case intake bevels (23) are provided between the locking opening (19) and the longitudinal edges (10) of the guide opening (9).
     
    6. Device according to one of the preceding claims,
    characterized in that
    the guide element (6) is provided with lateral faces (29) constructed at right angles to the guide plane (13) and adjacent to the outer edges (17) in the direction of the light fitting housing (2) and/or project over the top side fastening flange (12) and as top side locking elements (14) lock in complementary openings of the top surface (22) of the light fitting housing (2).
     
    7. Device according to one of the claims 4 to 6,
    characterized in that
    on the top side fastening flange (12), the guide element (6) is provided with a chamfer (42), which engages in a complementary opening of the top face (22) of the light fitting housing (2).
     
    8. Device according to one of the preceding claims,
    characterized in that
    in the fitted state, the guide element (6) engages with a base web (16) on the inside of the marginal web (21) of the light fitting housing (2), the marginal and base webs (16, 21) being vertically oriented and in the area of the lateral face (29) the guide element (6) is bent or angled away in the direction of the light fitting louvre (3), and that, in a lower area of the straddling legs (8), the spring clip (5) is bent or angled away in complementary manner to the guide element (6).
     
    9. Device according to one of the preceding claims,
    characterized in that
    the spring clip (5) with its crosspiece (7) is pivotably mounted in a holding element (4), which is electrically conductively fixable to the light fitting louvre (3).
     
    10. Device according to claim 9,
    characterized in that
    the holding element (4) is a stamped part, which in force fit can be engaged on a longitudinal web (30) of the light fitting louvre (3) and has two almost parallel contact faces (24, 25) with claws (27) for an electrically conductive connection with the light fitting louvre (3) and with terminal bearing bosses (28) for receiving the crosspiece (7).
     


    Revendications

    1. Dispositif de fixation d'une grille de luminaire à un boîtier de luminaire,
    avec un arceau ressort (5) qui présente des branches d'écartement (8) et une barre de liaison (7) joignant les branches d'écartement, et qui peut être fixé à la grille de luminaire (3) au niveau de la barre de liaison (7), et avec un élément de guidage (6) qui est placé au niveau du boîtier de luminaire (2) et présente une ouverture de guidage (9), dans laquelle l'arceau ressort (3) est guidé de manière réglable avec les branches d'écartement (8) et qui est tenue dans une position d'extrémité supérieure dans laquelle la grille de luminaire (3) est placée dans le boîtier de luminaire (2), et dans une position d'extrémité inférieure, l'arceau ressort (5) étant descendu avec la grille de luminaire (3) dans la position d'extrémité inférieure et celle-ci pouvant y être rabattue,
    caractérisé en ce que l'ouverture de guidage (9) de l'élément de guidage (6) est conformée en triangle approximativement équilatéral et présente des bords longitudinaux (10) contre lesquels les branches d'écartement (8) de l'arceau ressort (5) s'appuient de manière conductrice électrique dans les positions d'extrémité supérieure et inférieure, ainsi que pendant le déplacement.
     
    2. Dispositif selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'élément de guidage (6) est une pièce estampée et peut être fixé au boîtier de luminaire (2), et en ce que l'ouverture de guidage (9) est réalisée dans une surface de guidage (13) de l'élément de guidage (6).
     
    3. Dispositif selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que les branches d'écartement (8) de l'arceau ressort (5) présentent des zones d'extrémité (15) en vis-à-vis, qui s'étendent de manière approximativement parallèle à la barre de liaison (7) et sont conformées pour entourer ou saisir les bords longitudinaux 10) de l'ouverture de guidage (9).
     
    4. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'élément de guidage (6) qui, à l'état monté, va d'une barre de bord (21) située du côté de sortie de lumière du boîtier de luminaire (2) jusqu'à une surface de couverture (22) du boîtier de luminaire (2), est tenu dans le bord de boîtier (20) du boîtier de luminaire (2) et peut être fixé avec une bride de fixation (12) côté couverture sur la surface de couverture (22) du boîtier de luminaire (2).
     
    5. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que la surface de guidage (13) de l'élément de guidage (6) présente un contour extérieur adapté à l'arceau ressort (5) et les zones d'extrémité (15) de l'arceau ressort (5) ainsi que l'ouverture de guidage (9) sont conformées en sorte que les branches d'écartement (8) de l'arceau ressort (5) sont en grande partie comprimées dans la position d'extrémité supérieure et s'étendent, dans la position d'extrémité inférieure abaissée, d'une manière approximativement alignée avec bords extérieurs de la surface de guidage (13) et parallèle á un axe longitudinal (18) de l'élément de guidage (6), et en ce que l'ouverture de guidage (9) s'élargit en une ouverture d'encliquetage (19) pour la position d'extrémité supérieure de l'arceau ressort (5) et des biseaux d'introduction (23) sont prévus à chaque fois sur les bords longitudinaux (10) de l'ouverture de guidage (9).
     
    6. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'élément de guidage (6) est muni de surfaces latérales (29), qui sont formées perpendiculairement à la surface de guidage (13) et contiguës aux bords extérieurs (17) en direction du boîtier de luminaire (2), et/ou forment saillie par rapport à la bride de fixation (12) côté couverture et, en tant qu'éléments d'encliquetage (14), s'enclenchent dans des ouvertures complémentaires de la surface de couverture (22) du boîtier de luminaire (2).
     
    7. Dispositif selon l'une des revendications 4 à 6, caractérisé en ce que l'élément de guidage (6) est muni, au niveau de la bride de fixation (12) côté couverture, d'un chanfrein (42) qui s'engage dans une ouverture complémentaire de la surface de couverture (22) du boîtier de luminaire (2).
     
    8. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'à l'état monté, l'élément de guidage (6) s'appuie à l'intérieur avec une barre de base (16) contre la barre de bord (21) du boîtier de luminaire (2), les barres de bord et de base (16, 21) étant dirigées verticalement et l'élément de guidage (6) étant réalisé coudé ou plié en direction de la grille de luminaire (3) au niveau de la surface latérale (29), et en ce que l'arceau ressort (5) est réalisé, dans une partie inférieure des branches d'écartement (8), d'une manière courbée ou pliée complémentairement à l'élément de guidage (6).
     
    9. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que l'arceau ressort (5) est monté pivotant avec sa barre de jonction (7) dans un élément de maintien (4) et l'élément de maintien (4) peut être fixé à la grille de luminaire (3) d'une manière conductrice électrique.
     
    10. Dispositif selon la revendication 9, caractérisé en ce que l'élément de maintien (4) est une pièce estampée qui peut être enfilée avec ajustement serré sur une barre longitudinale (30) de la grille de luminaire (3) et présente deux surfaces de contact (24, 25) quasi parallèles avec des griffes (27) en vue d'une liaison conductrice électrique avec la grille de luminaire (3) ainsi qu'avec des oeillets de montage d'extrémité (28) destinés à recevoir la barre de jonction (7).
     




    Zeichnung