(19)
(11) EP 1 588 740 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
26.10.2005  Patentblatt  2005/43

(21) Anmeldenummer: 05003966.8

(22) Anmeldetag:  24.02.2005
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7A62B 18/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU MC NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR LV MK YU

(30) Priorität: 20.04.2004 DE 102004019685

(71) Anmelder: Dräger Aerospace GmbH
23560 Lübeck (DE)

(72) Erfinder:
  • Rittner, Wolfgang
    23623 Ahrensbök/OT Siblin (DE)
  • Meckes, Rüdiger
    23919 Berkenthin (DE)

(74) Vertreter: Vollmann, Heiko et al
Patentanwälte Wilcken & Vollmann, Bei der Lohmühle 23
23554 Lübeck
23554 Lübeck (DE)

   


(54) Passagiersauerstoffmaske


(57) Passagiersauerstoffmaske mit einem flexiblen Maskenkörper (4) mit mindestens einem Abschnitt (10) des Maskenkörpers (4), der plastisch verformbar ausgebildet ist oder zur Aufnahme eines plastisch verformbaren Stützelements (12) vorgesehen ist (Fig. 1).




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Passagiersauerstoffmaske mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.

[0002] Passagiersauerstoffmasken sind an Bord von Flugzeugen vorgesehen, um die Passagiere in Notfallsituationen und in der Phase eines Post-Dekompressions-Flughöhenabstiegs des Flugzeugs mit Sauerstoff zu versorgen sowie Passagieren, die während des normalen Flugbetriebs zusätzlichen Sauerstoff benötigen, therapeutischen Sauerstoff zur Verfügung zu stellen.

[0003] Bekannte Passagiersauerstoffmasken weisen üblicherweise einen rotationssymmetrischen Maskenkörper auf, dessen kreisrunde Atemöffnung der Passagier im Anwendungsfall an den Gesichtsbereich rund um Nase und Mund anlegt. Wegen des kreisrunden Öffnungsquerschnitts des Maskenkörpers liegt die Passagiersauerstoffmaske nicht immer vollständig an dem Gesicht des Benutzers an, so dass ein Zwischenraum zwischen Gesicht und Maskenkörper offen und damit luftdurchlässig bleibt. Je nach Gesichtsphysiognomie fallen diese Zwischenräume mehr oder weniger groß aus. Durch diese Spalte geht bei Sauerstoffmasken, die einen konstanten Sauerstoffstrom zur Verfügung stellen, eine nicht unerheblich große Menge Sauerstoff verloren. Sauerstoffmasken, bei denen die Sauerstoffzufuhr nur dann erfolgt, wenn ein in dem Maskenkörper angeordnetes Ventil durch den Einatemimpuls geöffnet wird, können von dem Benutzer nur schwer bzw. gar nicht aktiviert werden, da der zum Öffnen des Ventils erforderliche Unterdruck in dem Maskenkörper aufgrund der Zwischenräume zwischen Maskenkörper und Gesicht nicht aufgebaut werden kann. Dies kann bei Passagieren zu einer Hypoxie führen.

[0004] Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Passagiersauerstoffmaske zu schaffen, welche dem Benutzer sicher und in ausreichendem Maße Sauerstoff zu Verfügung stellt und dabei einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.

[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Passagiersauerstoffmaske mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung.

[0006] Die erfindungsgemäße Passagiersauerstoffmaske weist einen flexiblen, vorzugsweise rotationssymmetrischen Maskenkörper auf. Zumindest ein Abschnitt des Maskenkörpers ist plastisch verformbar ausgebildet oder zur Aufnahme eines plastisch verformbaren Stützelements vorgesehen.

[0007] Der weichelastische Maskenkörper ist bevorzugt rotationssymmetrisch und mit einer kreisrunden Atemöffnung ausgebildet. Dies ist insbesondere für die Betriebssicherheit der Passagiersauerstoffmaske erforderlich, da die Sauerstoffmasken so, beispielsweise in Paniksituationen, in allen Positionen in Achslage aufgesetzt und eingesetzt werden können. Nach einer Beruhigung des Passagiers kann die Sauerstoffmaske gegebenenfalls richtig positioniert werden. Anschließend ist es möglich, den plastischen Abschnitt des Maskenkörpers zu verformen und so den Öffnungsbereich des Maskenkörpers an die Gesichtskontur anzupassen, wodurch der offene Zwischenraum zwischen dem Maskenkörper und dem Gesicht minimiert bzw. geschlossen wird.

[0008] Bevorzugt ist der Maskenkörper im Bereich der Anlagefläche zur Nase des Benutzers plastisch verformbar ausgebildet, da der Maskenkörper in diesem Bereich aufgrund der Topographie des Gesichts von der übrigen Gesichtsoberfläche besonders beabstandet ist.

[0009] Es kann auch vorteilhaft sein, den Maskenkörper vollständig flexibel zu gestalten und auf dem Maskenkörper im Bereich der Nase ein Stützelement aufzusetzen, welches so verformbar ist, dass es die Atemöffnung des Maskenkörpers möglichst lückenlos an die Gesichtsoberfläche zwingt.

[0010] Vorteilhaft ist an dem Maskenkörper ein in Umfangsrichtung ringförmiger Bereich plastisch verformbar ausgebildet. Dieser plastisch verformbare Bereich ist bevorzugt nahe der Atemöffnung des Maskenkörpers angeordnet. Auf diese Weise ist die gesamte Kontur der Atemöffnung dem Kontaktbereich mit dem Gesicht anpassbar.

[0011] Wird der Maskenkörper durch die Aufnahme eines Stützelements verformt, ist dieses Stützelement bevorzugt aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet. Das Stützelement ist vorteilhaft aus einem dünnen, leicht biegbaren Blech oder aus einer Drahtstruktur gestaltet, wobei die Abmessungen des Bleches bzw. der Drahtstruktur der Größe des zu verformenden Maskenabschnitts angepasst sind und ein leichtes Verformen des Stützelements ermöglichen. Eine Drahtstruktur ermöglicht beispielsweise eine besonders gewichtssparende Ausführungsform des Stützelements, wodurch der Tragekomfort der Sauerstoffmaske verbessert werden kann. Als Material für das Stützelement können alle Metalle eingesetzt werden, die gewährleisten, dass das Stützelement ohne besondere Kraftanstrengung plastisch verformt werden kann.

[0012] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Stützelement aus einem Kunststoff ausgebildet. Dieser Kunststoff ist plastisch verformbar und kann die von dem verformten Maskenkörper ausgehenden Rückstellkräfte auffangen.

[0013] Neben einer vollständig aus Kunststoff oder Metall bestehenden Ausführung des Stützelements besteht auch die Möglichkeit, das Stützelement aus einer Kombination dieser Werkstoffe herzustellen, wobei diese Kombination auch die oben erwähnten Anforderungen hinsichtlich plastischer Verformbarkeit und Formbeständigkeit erfüllen muss. Denkbar ist zum Beispiel eine Ausbildung des Stützelements, bei der eine metallische Drahtstruktur in einem aus Kunststoff bestehenden Grundkörper des Stützelements eingegossen ist. Aufgrund der Drahtstruktur kann der verwendete Kunststoff in diesem Fall auch elastisch verformbar ausgebildet sein.

[0014] An der äußeren Umfangsfläche des Maskenkörpers ist zweckmäßigerweise eine Tasche zur Aufnahme des Stützelements angeordnet. Die Tasche ist bevorzugt an dem Abschnitt des Maskenkörpers positioniert, der sich beim Benutzen der Passagiersauerstoffmaske oberhalb der Nase des Benutzers befindet. Bevorzugt ist die Tasche als ein Einschubfach ausgebildet, in das das Stützelement zumindest teilweise eingeführt werden kann. Alternativ kann die Tasche durch Laschen gebildet werden, die das Stützelement zumindest an dessen beabstandeten Enden an dem Maskenkörper fixieren. Das Stützelement kann nach einem provisorischen Aufsetzen der Sauerstoffmaske in einer späteren Phase durch den Passagier oder von dem Flugbegleitpersonal in die Tasche eingesetzt werden und anschließend entsprechend der Gesichtskontur in der Tasche befindlich verformt werden

[0015] Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass das Stützelement und/oder der Maskenkörper Klebeflächen aufweisen. Mit Hilfe dieser Klebefläche kann das Stützelement, nachdem es auf dem Maskenkörper positioniert worden und entsprechend der Gesichtskontur verformt worden ist, an dem Maskenkörper fixiert werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die maskenseitige Klebefläche in Form eines umlaufenden Rings ausgebildet ist, da dann das Stützelement in jeder Position der Maske an geeigneter Stelle, nämlich oberhalb der Nase des Benutzers angebracht werden kann, ohne dass die Maske vorher in eine bestimmte Position zu drehen ist. Dies kann auch für die vorbeschriebenen Ausführungsformen erreicht werden, wenn beispielsweise die im Maskenkörper eingegliederte plastisch verformbare Metallstruktur umlaufend ist oder die Tasche zum Eingliedern des Stützelements durch eine umlaufende lippenartige Tasche gebildet wird.

[0016] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Passagiersauerstoffmaske weisen das Klemmelement und der Maskenkörper Haftflächen auf, die zusammen eine Art Klettverschluss bilden. Dabei ist eine Haftfläche als Flauschoberfläche und die andere korrespondierende Haftfläche als Häkchenoberfläche ausgebildet, sodass beim Anbringen des Stützelements auf dem Maskenkörper viele Häkchen der Haftfläche des Stützelements eine Häkchen-Öse-Verbindung mit der Haftfläche des Maskenkörpers bilden und das Stützelement fest auf dem Maskenkörper anhaftet, gegebenenfalls aber leicht von dem Benutzer der Sauerstoffmaske gelöst werden kann. Auch hier ist zweckmäßigerweise die maskenseitige Haftfläche umlaufend ausgebildet.

[0017] Vorzugsweise weist das Stützelement und der Maskenkörper Haftflächen in Form von Nanohaftoberflächen auf. Diese Haftoberflächen weisen im Nanobereich Oberflächenstrukturen auf, die beim Zusammenfügen so ineinander greifen, dass das Stützelement fest an dem Maskenkörper anhaftet. Auch bei dieser Ausführungsvariante ist es zweckmäßig, die maskenkörperseitige Haftfläche als umlaufenden Ring auszubilden.

[0018] Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
eine perspektivische Darstellung einer Passagiersauerstoffmaske mit einem in den Maskenkörper integrierten plastisch verformbaren Abschnitt,
Fig. 2
eine perspektivische Darstellung einer Passagiersauerstoffmaske mit einem auf dem Maskenkörper angeordneten Stützelement und
Fig. 3
eine perspektivische Darstellung einer Passagiersauerstoffmaske mit einer auf dem Maskenkörper angeordneten Tasche zu Aufnahme des Stützelements.


[0019] Die Fig. 1 bis 3 zeigen jeweils eine Passagiersauerstoffmaske 2 mit einem aus einem weichelastischen Kunststoff bestehenden Maskenkörper 4, der an einem ersten Ende eine Atemöffnung 6 aufweist. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass der Maskenkörper 4 in seinem unverformten Zustand rotationssymmetrisch in Form eines Kegelstumpfs ausgebildet ist. Entsprechend weist die Atemöffnung 6 im unverformten Zustand eine kreisförmige Querschnittsfläche auf. An dem von der Atemöffnung 6 beabstandeten anderen Ende des Maskenkörpers 4 sind in bekannter Weise die Sauerstoffzufuhr, ein Sparbeutel 8 sowie ein Nebenluftventil angeordnet.

[0020] Der in Fig. 1 dargestellte Maskenkörper 4 weist einen plastisch verformbaren Abschnitt 10 in der Nähe der Atemöffnung 6 auf. Dieser Abschnitt 10 erstreckt sich bandförmig über den gesamten Umfang des Maskenkörpers 4. In Fig. 1 ist der plastisch verformbare Abschnitt 10 durch einen im Inneren des Maskenkörpers 4 eingebetteten Blechstreifen angeordnet. Ebenso kann der Blechstreifen aber auch innen am Maskenkörper 4 oder an der Außenwandung des Maskenkörpers 4 angeordnet sein.

[0021] Der plastisch verformbare Abschnitt 10 kann alternativ auch aus einem plastisch verformbaren Kunststoff bestehen, der an der inneren oder äußeren Mantelfläche des Maskenkörpers 4 angegossen oder angeklebt ist, bzw. in den Maskenkörper 4 eingegossen ist. Des Weiteren kann der Abschnitt 10 auch aus einem oder mehreren Drähten oder aus einem Drahtgeflecht gebildet sein. Diese Drähte bzw. das Drahtgeflecht sind dann an der inneren oder äußeren Mantelfläche des Maskenkörpers 4 fixiert oder sind in den Maskenkörper 4 integriert.

[0022] Fig. 2 zeigt eine Passagiersauerstoffmaske 2, die durch ein Stützelement 12 an die Gesichtskontur angepasst wird. In der Fig. ist das Stützelement 12 sowohl einzeln und vor dem Anbringen auf dem Maskenkörper 4 als auch als Stützelement 12' auf dem Maskenkörper 4 angeordnet dargestellt. Das Stützelement 12' ist in dem Bereich des Maskenkörpers 4 angeordnet, der im Falle einer Benutzung der Passagiersauerstoffmaske 2 die Nase des Benutzers überdeckt. Um das Stützelement 12 an der Außenwand des Maskenkörpers 4 befestigen zu können, weist das Stützelement 12 an seiner dem Maskenkörper 4 zugewandten Seite eine Klebefläche 14 auf. Diese Klebefläche 14 kann, wie dargestellt, nur Teilbereiche der dem Maskenkörper 4 zugewandten Seite des Stützelements 12 verdecken, oder aber auf der gesamten Fläche der dem Maskenkörper 4 zugewandten Seite des Stützelements 12 angeordnet sein. Statt der Klebefläche 14 kann das Stützelement 12 an gleicher Stelle alternativ eine Haftfläche aufweisen. In diesem Fall weist auch der Maskenkörper 4 an seiner äußeren Mantelfläche eine Haftbeschichtung auf, die mit der Haftfläche des Stützelements 12 korrespondiert und ein Fixieren des Stützelements 12 auf dem Maskenkörper 4 ermöglicht.

[0023] Bei der in Fig. 3 dargestellten Passagiersauerstoffmaske 2 ist an der Außenwandung des Maskenkörpers 4 eine Tasche 16 angeordnet. Diese Tasche 16 dient zur Aufnahme eines Stützelements 12", welches nach dem korrekten Aufsetzen der Passagiersauerstoffmaske 2 in die Tasche 16 eingeschoben wird. In der Fig. Ist das Stützelement 12" vor dem Einschieben in die Tasche 16 dargestellt. Das Stützelement 12" besteht aus einem plastisch verformbaren Material, wie z. B. ein plastisch verformbarer Kunststoff, einem Metall oder einer Paarung dieser Werkstoffe. Befindet sich das Stützelement 12" in der Tasche 16, wird es so verformt, dass der Maskenkörper 4 der Gesichtskontur angepasst wird.

Bezugszeichenliste



[0024] 
2
Passagiersauerstoffmaske
4
Maskenkörper
6
Atemöffnung
8
Sparbeutel
10
Abschnitt
12
Stützelement
12'
Stützelement
12"
Stützelement
14
Klebefläche
16
Tasche



Ansprüche

1. Passagiersauerstoffmaske mit einem flexiblen Maskenkörper (4), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt (10) des Maskenkörpers (4) plastisch verformbar ausgebildet ist oder zur Aufnahme eines plastisch verformbaren Stützelements (12) vorgesehen ist.
 
2. Passagiersauerstoffmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der zur Anlage am Gesicht vorgesehene Teil des Maskenkörpers (4) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
 
3. Passagiersauerstoffmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Maskenkörper (4) ein in Umfangsrichtung ringförmiger Bereich (10) plastisch verformbar ausgebildet ist.
 
4. Passagiersauerstoffmaske nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (12) aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet ist.
 
5. Passagiersauerstoffmaske nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (12) aus einem Kunststoff ausgebildet ist.
 
6. Passagiersauerstoffmaske nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Umfangsfläche des Maskenkörpers (4) eine Tasche (16) zur Aufnahme des Stützelements (12) angeordnet ist.
 
7. Passagiersauerstoffmaske nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (12) und/oder der Maskenkörper (4) Klebeflächen (14) aufweisen.
 
8. Passagiersauerstoffmaske nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (12) und der Maskenkörper (4) Haftflächen aufweisen, die zusammen einen Klettverschluss bilden.
 
9. Passagiersauerstoffmaske nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (12) und der Maskenkörper (4) Haftflächen in Form von Nanohaftoberflächen aufweisen.
 
10. Passagiersauerstoffmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die maskenkörperseitigen Befestigungsmittel umlaufend um den Maskenkörper (4) ausgebildet sind.
 




Zeichnung