[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine an eine Gebäudewand anbaubare Kabine
für WC, Umkleide, Dusche oder dergleichen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie
auf eine Reihenanordnung solcher Kabinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 19.
[0002] Bei bekannten Kabinen dieser Art sind die Seitenwände und Türen aus Holz- oder Kunststoffpanelen,
wobei zugangsseitig die Seitenwände mit rechtwinklig angesetzen vertikalen Rahmenteilen
versehen sind, die das Scharnierband sowie das Schloss für die Zugangstür aufweisen.
Zwischen der Zugangstür und den vertikalen Rahmenschenkeln sind entweder Abdichtungsprofile
oder Überschläge vorgesehen, um einen Einblick von außen in die Kabine zu verhindern.
[0003] Vertikale Rahmenschenkel sind konstruktiv und montagetechnisch aufwendig und bedingen
eine Verengung des Zugangs zur Kabine. Außerdem sind solche Kabine aufgrund ihres
nicht unbedingt ansprechenden Designs für besondere Anwendungen nicht einbaubar, auch
deshalb, weil sie den zur Verfügung stehenden Raum optisch zu sehr einengen.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kabine der eingangs genannten Art
zu schaffen, die montagetechnisch vereinfacht und in ihrem Design aufgewertet ist.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Kabine der genannten Art die im Anspruch
1 angegebenen Merkmale und bei einer Reihenanordnung mehrerer solcher Kabine die im
Anspruch 19 angegebenen Merkmale vorgesehen.
[0006] Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine vom Design her wesentlich günstigere
Materialauswahl möglich und gegeben. Außerdem ist die Zugangstür ausschließlich als
Türblatt ausgebildet, das somit über die gesamte Breite der Kabine verläuft und damit
aus einer ununterbrochenen Fläche besteht. Diese verbreitert den Zugang zur Kabine
zumindest optisch. Durch das Vorziehen der Stirnkante der Seitenwände gegenüber dem
Türblatt der Zugangstür ist ein Einblick von außen in die Kabine nicht möglich. Dadurch
ist die Konstruktion insoweit vereinfacht, als weder Abdichtungsprofile noch Türüberschläge
notwendig sind.
[0007] Vorteilhafte Ausgestaltungen hinsichtlich der Verhinderung einer Einblickmöglichkeit
von außen in die Kabine ergeben sich aus den Merkmalen des Anspruchs 2 und/oder 3.
Dabei kann die Stirnkante jeder Seitenwand in vielfältiger Weise ausgebildet sein,
also beispielsweise gebogen, wellenförmig oder auch entsprechend den Merkmalen des
Anspruchs 4.
[0008] Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 oder 6 ist die Zugangstür bzw. das Türblatt sowohl
mit einem unteren, als auch mit einem oberen Drehbeschlag versehen, so dass sich eine
stabile drehbare Konstruktion ergibt. Bei raumhohen Zugangstüren ist es möglich, einen
oberen Bereich der Zugangstür transparent zu belassen; entsprechendes kann dann gelten,
wenn auch die Seitenwände raumhoch sind. Insbesondere bei sog. normalhohen Türen können
die Merkmale gemäß Anspruch 7 vorgesehen sein.
[0009] Zur Verwirklichung einer optimalen Montage, sowie einer bauseitigen Option bei der
Auswahl der Stelle, an der Drehbeschläge angeordnet werden sollen, ist es zweckmäßig,
die Merkmale nach Anspruch 8 vorzusehen, was bedeutet, dass die Zugangstür bzw. dessen
Türblatt insofern nicht durch Bohrungen oder dergleichen vorbereitet sein muss. Zweckmäßig
ist es dabei, die Merkmale nach Anspruch 9 und/oder 10 vorzusehen.
[0010] Entsprechendes gilt für die montagetechnische Seite der Seitenwände gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 11. Dabei ist es zweckmäßig, die Merkmale nach Anspruch 12 vorzusehen.
[0011] Um die Vielfalt der für die Seitenwände und Zugangstüren verwendete Beschläge einzugrenzen,
sind die Merkmale nach Anspruch 13 vorgesehen.
[0012] Eine montagetechnische Vereinfachung ergibt sich dann, wenn die Merkmale nach Anspruch
14 vorgesehen sind, um auf diese Weise die Seitenwände und die Zugangstüren gegeneinander
auszurichten.
[0013] Vorteilhafte Ausgestaltungen hinsichtlich des Aufbaus des undurchsichtigen Glasmaterials
für Seitenwände und Zugangstüren sind die Merkmale nach Anspruch 15 und ggf. den Merkmalen
eines der Ansprüche 16, 17 und/oder 18 vorgesehen.
[0014] Zur Ausgestaltung der Reihenanordnung von Kabinen nach Anspruch 19 ist es zur Stabilisierung
der Seitenwände untereinander und der Zugangstüren sowie zur Ausrichtung der drehbeweglichen
Zugangstüren zweckmäßig, die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 20 bis 22
vorzusehen.
[0015] Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen,
in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher beschrieben und erläutert ist.
[0016] Die einzige Figur zeigt in schematischer perspektivischer Darstellung eine Reihenanordnung
aus mehreren an eine Gebäudewand anbaubaren bzw. -angebauten Kabinen gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
[0017] Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst eine Reihenanordnung
10 beispielsweise drei Kabinen 11, die jeweils bzw. insgesamt an eine bestehende Gebäudewand
12 anbaubar bzw. angebaut sind. Es versteht sich, dass statt der bestehenden Gebäudewand
12 auch eine eigens für die Reihenanordnung 10 der Kabinen 11 vorgesehen Rückwand
angeordnet sein kann. Es versteht sich ferner, dass die Reihenanordnung 10 mehr oder
weniger Kabinen 11 als hier dargestellt, besitzen kann; es ist auch möglich, eine
einzige Kabine 11 an eine Rückwand 12 anzubauen. Eine derartige Kabine 11 kann für
ein WC, für eine Dusche, für eine Umkleide oder dergleichen verwendet werden.
[0018] Jede Kabine 11 besitzt zwei im Abstand angeordnete Seitenwände 13 und 14 sowie eine
Zugangstür 15. Es versteht sich, dass bei einer Reihenordnung 10 von Kabinen 11 jeweils
eine mittlere Kabine eine der beiden Seitenwände oder beide Seitenwände 13, 14 mit
der Nachbarkabine 11 gemeinsam hat.
[0019] Die Seitenwände 13 und 14 sowie die Zugangstür 15, die im wesentlichen ausschließlich
aus einem Türblatt 16 besteht, das sich von einer Seitenwand 13 zur anderen Seitenwand
14 erstreckt, sind aus einem Verbundsicherheitsglas hergestellt, das undurchsichtig
gemacht ist. Hierzu ist das Verbundsicherheitsglas in nicht im einzelnen dargestellter
Weise aus zwei Einscheibensicherheitsgläsern zusammengefügt, wobei die Einscheibensicherheitsgläser
über eine Folie miteinander verklebt sind. Diese Klebefolie ist für die Undurchsichtigkeit
verantwortlich. Hierzu wird beispielsweise eine farbige Klebefolie verwendet. Es ist
auch möglich, eine Klarsichtfolie zu verwenden, die zuvor jedoch mittels Siebdruck
mit einer Farbe, einem Design, einem Foto oder dergleichen undurchsichtig gemacht
wird. Es ist auch möglich, die Klebefolie so zur gestalten, bzw. auszubilden, dass
das daraus entstehende Verbundsicherheitsglas zu einen und/oder anderen Seite hin
als Spiegel wirkt.
[0020] Die beiden Seitenwände 13 und 14, die mittels ihrer vertikalen Rückkante 18 an der
Gebäudewand 12 gehalten sind, überragen mit ihrer vertikalen vorderen Stirnkante 19
die Ebene der Zugangstür 15 bzw. von der Türblatt 16. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Stirnkante 19 geradlinig ausgebildet und überragt das Türblatt 16 um etwa
50 bis 100 mm. Das Türblatt 16 ist dabei maßlich zwischen die beiden Seitenwände 13
und 14 derart eingepasst, dass sich zu beiden Seiten eine Fuge von lediglich etwa
3 bis 5 mm ergibt. Das Türblatt 16 hat somit im wesentlichen die Breite des Raumes
der Kabine 11, welche Breite durch den lichten Abstand der beiden Seitenwände 13 und
14 voneinander bestimmt ist. Aufgrund der vorragenden Stirnkante 19 und der schmalen
Fuge ist ein Einblick von Außen in die Kabine 11 nicht möglich. In nicht dargestellter
Weise kann die Stirnkante 19 unterschiedlich ausgestaltet sein, beispielsweise von
oben nach unten schräg zurückspringend verlaufen und/oder einen gebogenen, wellenförmigen
oder sonstigen Verlauf aufweisen.
[0021] Die Seitenwände 13 und 14 sind jeweils mittels zweier Bodenhalter 23 sowie mittels
eines Wandhalters 24 am Gebäudeboden 22 bzw. an der Gebäudewand 12 festgehalten. Die
beiden Halter 23 und 24 sind identisch ausgebildet. Die Halter 23 und 24 besitzen
ein etwa U-förmiges Klemmklebebauteil 26 zur Aufnahme der Unterkante 17 bzw. die Rückkante
18 des Verbundsicherheitsglases der Seitenwand 13, 14, das mit einer am Gebäudeboden
bzw. an der Gebäudewand festgelegten Befestigungsrosette 27 höhen-bzw. abstandsverstellbar
verbunden ist.
[0022] Die Zugangstür 15 ist mit einem unteren Drehbeschlag 30 und einem oberen Drehbeschlag
31 versehen und über den betreffenden Drehbeschlag 30, 31 einerseits mit dem Gebäudeboden
22 und andererseits mit einer oberen Verbindungsschiene 32 dreh- bzw. schwenkbar verbunden.
Jeder Drehbeschlag 30 und 31 besitzt ein etwa U-förmiges Klemmklebebauteil 36 zur
Aufnahme des Verbundsicherheitsglases der Türblattes 16. Dieses Klemmklebebauteil
36 ist für den unteren Drehbeschlag mit einer am Gebäudeboden 22 festgelegten Befestigungsrosette
34 und für den oberen Drehbeschlag 31 mit einem Ausleger 33 verbunden, der an der
Verbindungsschiene 32 längsbeweglich einstellbar befestigbar ist. Das Klemmklebebauteil
36 des Drehbeschlags 30, 31 ist im wesentlichen entsprechend dem Klemmklebebauteil
26 der Halter 23 und 24 ausgebildet. Das Klemmklebebauteil 36 kann mit der Befestigungsrosette
34 bzw. dem Ausleger 33 über ein Gleitlager oder ein Rollenlager verbunden sein. Vorzugsweise
ist hierzu ein Aufnahmestift an der Befestigungsrosette 34 bzw. am Ausleger 33 vorgesehen,
über das das Klemmklebebauteil 36 steckbar ist.
[0023] Wie aus der Figur ersichtlich ist, können die Drehbeschläge 30 und 31 an beliebigen
Anschlagstellen des Längsbereiches von Unterkante 37 und Oberkante 38 des Türblatts
16 vorgesehen sein. Vorzugsweise befindet sich diese Anschlagstelle zwischen einem
Ende und der Mitte der betreffenden Kante 37, 38 des Türblatts 16. Wie erwähnt, ist
der Ausleger 33 in Längsrichtung der Verbindungsschiene 32 zur Ausrichtung der Zugangstür
15 verschiebbar.
[0024] Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsschiene 32 einseitig (oder
in nicht dargestellter Weise) auch beidseitig an einer Gebäudeseitenwand 29 befestigt.
Darüber hinaus sind Halter 41 vorgesehen, mit denen die Oberkante 20 der Seitenwände
13 und 14 an der Verbindungsschiene 32 gehalten sind. Diese Halter 41 sind ähnlich
den Haltern 23 und 24 ausgebildet, d.h. sie besitzen zur Aufnahme der Glaswand ebenfalls
ein etwa U-förmiges Klemmklebebauteil 26, das mit einem zur Verbindungsschiene 32
passenden Befestigungsteil 42 versehen ist. Dieses Befestigungsteil 42 ist ebenfalls
längs der Verbindungsschiene 32 verstellbar. Dadurch ergibt sich eine für die Seitenwände
13 und 14 stabile Einbaukonstruktion.
[0025] Die Verbindungsschiene 32 ist gemäß der Figur gegenüber der Ebene der Zugangstür
15 zurückgesetzt und beispielsweise als Rohr ausgebildet. Es versteht sich, dass bei
Einzelkabinen 11 die Verbindungsschiene 32 lediglich zwischen zwei Seitenwänden 13
und 14 gespannt bzw. befestigt ist.
[0026] Die Halter 23 und 24 sowie die Drehbeschläge 30 sind derart, dass sich zwischen den
jeweiligen Kanten 17, 18 der Seitenwände 13 und 14 bzw. der Zugangstür 15 und dem
Gebäudeboden bzw. -wand ein gewünschter Abstand ergibt.
[0027] An einer der Drehbeschlag-Anschlagstelle abgewandten vertikalen Seitenkante der Zugangstür
15 ist in nicht dargestellter Weise ein Verschlussriegel vorgesehen.
[0028] Gemäß Figur 1 sind die Seitenwände 13 und 14 sowie die Zugangstür 15 in Normalhöhe
vorgesehen, die geringer ist als die Raumhöhe. Es versteht sich, dass die Seitenwände
13 und 14 und/oder die Zugangstüren 15 Raumhöhe einnehmen können. In diesem Falle
sind die betreffenden oberen Beschläge 31 bzw. Halter 41 in der Gebäudedecke befestigt.
Außerdem kann bei raumhoher Ausgestaltung der Kabinenbauteile der obere Bereich des
Verbundsicherheitsglases transparent gehalten werden.
1. An eine Gebäudewand anbaubare Kabine (11) für WC, Umkleide, Dusche oder dergleichen,
mit zwei Seitenwänden (13, 14) und mit einer um eine vertikale Achse schwenkbaren
Zugangstür (15), dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (13, 14) und die Zugangstür (15) aus undurchsichtig gemachtem Glas,
vorzugsweise Sicherheitsglas sind, dass die rahmenlose Zugangstür (15) als raumbreites
Türblatt (16) von einer zur anderen Seitenwand (13, 14) verläuft, dass die Seitenwände
(13, 14) mit ihrer Vorderkante die Ebene der geschlossenen Zugangstür (15) überragen
und dass die Zugangstür (15) an einem Längsbereich ihrer Unterkante am Gebäudeboden
drehbar gehalten ist.
2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Fugen zwischen den Seitenwänden (13, 14) und der geschlossenen Zugangstür
(15) im Bereich von ≤ 5mm liegt.
3. Kabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand der Seitenwände (13, 14) gegenüber der geschlossen Zugangstür (15)
im Bereich von ≤ 100mm liegt.
4. Kabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand der Seitenwände (13, 14) gegenüber der geschlossenen Zugangstür (15)
von oben nach unten abnehmend ist.
5. Kabine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangstür (15) raumhoch und außer mit einem unteren bodenseitigen Drehbeschlag
(30) mit einem oberen deckenseitigen Drehbeschlag (31) versehen ist.
6. Kabine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangstür (15) Normalhöhe aufweist und außer mit einem unteren bodenseitigen
Drehbeschlag (30) mit einem oberen Drehbeschlag (31) versehen ist, der an einer Verbindungsschiene
(32) zwischen den beiden Seitenwänden (13, 14) gehalten ist.
7. Kabine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangstür (15) und die Seitenwände (13, 14) gleichhoch sind.
8. Kabine nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbeschläge (30, 31) an ihrem zugangstürseitigen Bauteil als Klemmklebebeschlagbauteil
(36) ausgebildet sind.
9. Kabine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmklebebeschlagbauteil (36) mit einem ortsfesten Beschlagbauteil (34) steckbar
verbindbar ist.
10. Kabine nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Klemmklebebeschlagbauteil (36) und dem ortsfesten Beschlagbauteil (34)
ein Rollenlager vorgesehen ist.
11. Kabine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (13, 14) mittels Halter (23, 24) am Gebäudeboden bzw. an der Gebäudewand
gehalten sind.
12. Kabine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (23, 24) ein scheibenseitiges Klemmklebebauteil (26) aufweist, das mit
einer ortsfesten Verbindungsplatte (27) einstückig ist.
13. Kabine nach den Ansprüchen 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmklebebauteil (36) des Drehbeschlags (30, 31) im wesentlichen identisch mit
dem Klemmklebebauteil (26) des Halters (23, 24) ist.
14. Kabine nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbeschlag (30, 31) und/oder der Halter (23, 24) höhenverstellbar sind bzw.
ist.
15. Kabine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (13, 14) und die Zugangstür (15) aus Verbundsicherheitsglas sind,
dass aus zwei durch Zwischenfügen einer Klebefolie miteinander verbundene Einscheibensicherheitsgläser
zusammengesetzt ist.
16. Kabine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefolie eine undurchsichtige farbige Folie ist.
17. Kabine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefolie durchsichtig und bedruckt ist.
18. Kabine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefolie als Spiegelfolie ausgebildet ist.
19. Reihenanordnung (10) von Kabinen (11) nach Anspruch 1 und ggf. mindestens einem der
folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsschiene (32) vorgesehen ist, die an einer der Gebäudewand abgewandten
Stelle der Oberkante der Seitenwände mit allen Seitenwänden (13, 14) verbunden ist
und jeweils ein Drehlager (31) für die Zugangstür 15 trägt.
20. Reihenanordnung nach Anspruch 19), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Verbindungsschiene (32) und den Seitenwänden (13, 14) ein den Klemmklebehaltern
(23, 24) entsprechender Schienen-Klemmklebehalter (35) vorgesehen ist.
21. Reihenanordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Drehlager (31) für die Zugangstür (15) über einen Ausleger (33) mit der
Verbindungsschiene (32) längs verstellbar verbunden ist.
22. Reihenanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschiene (32) durch ein Aussteifungsrohr gebildet ist.