[0001] Die Erfindung betrifft eine signalverarbeitende Einheit, insbesondere einen Antennenverstärker,
eines Fahrzeuges gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
[0002] Bei signalverarbeitenden Einheiten, insbesondere Antennenverstärkern, für Fahrzeuge
werden für die Herstellung der elektrischen Verbindungen ein- oder im Regelfall mehrpolige
Steckverbinder eingesetzt, die zum Beispiel verriegelbar sind. Dabei nehmen solche
Steckverbinder viel Platz in Anspruch. Für die Verbindung zu einer fahrzeugseitigen
elektrischen Leitung und für die Verbindung zu den auf der Fahrzeugscheibe zum Beispiel
angeordneten Antennenleiterstrukturen werden dabei mehrere separate Steckverbinder
benutzt. Hierzu weist die signalverarbeitende Einheit entsprechend der Anzahl der
vorhandenen Steckverbinder jeweils separate Steckplätze auf. Diese Vielzahl von separaten
Steckplätzen, die im Regelfall auch noch unterschiedlich ausgestaltet sind, führt
zu einem erhöhten Platzbedarf auf der Leiterplatte des Antennenverstärkers und damit
zu einer unnötigen Vergrößerung des jeweiligen Gerätes (siehe Figur 3). Auch die Bestückung
solcher Steckverbinder auf Seiten der signalverarbeitenden Einheit ist mit erhöhtem
Aufwand verbunden, so dass sich höhere Montagekosten ergeben. Schließlich sind solche
mehrere Steckverbinder sehr kostenintensiv, was zur Verteuerung des Antennenverstärkers
führt.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine signalverarbeitende Einheit
bereitzustellen, mit der die geschilderten Nachteile vermieden werden.
[0004] Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
[0005] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Gehäuse der signalverarbeitenden Einheit
eine Öffnung aufweist, in der ein einziger Steckplatz angeordnet ist oder aus der
eine Zuleitung zu dem einzigen Steckplatz (4) herausgeführt ist, wobei die elektrischen
Leitungen über zumindest einen korrespondierenden Steckverbinder mit dem Steckplatz
in der signalverarbeitenden Einheit verbindbar sind. Dadurch lässt sich der Platzbedarf
bei der signalverarbeitenden Einheit, vor allen Dingen auf deren Leiterplatte, reduzieren.
Weiterhin wird die Montagezeit verringert, und die Gestaltung des Gehäuses bzw. der
Leiterplatte vereinfacht, so dass insgesamt die Systemkosten (signalverarbeitende
Einheit und deren Bauteile, Steckverbindungen und Leitungen) deutlich reduziert werden.
Auch nach der späteren Montage der signalverarbeitenden Einheit in dem Fahrzeug ist
eine schnellere Kontaktierung, d.h. Verbindung der Einheit mit den elektrischen Leitungen,
gegeben, da im Regelfall nicht mehr mehrere Stecker oder Buchsen mit mehreren Steckplätzen
in der signalverarbeitenden Einheit zusammengebracht werden müssen, sondern diese
in den einzigen Steckplatz eingesteckt werden können.
[0006] In Weiterbildung der Erfindung verbindet zumindest eine der Leitungen die signalverarbeitende
Einheit mit einer Antennenleiterstruktur des Fahrzeuges und/oder mit einer fahrzeugseitigen
Leitung. So erfolgt über den einzigen Steckplatz und eine einzige Leitung oder mehrere
Leitungen mit einem einzigen Stecker (oder Buchse) oder mehreren Steckern (mehrere
Buchsen) die Verbindung der signalverarbeitenden Einheit mit weiteren elektrischen
oder elektronischen Einheiten, die fahrzeugseitig vorhanden sind. Hierbei kann es
sich um Verbindungen handeln, die die Stromversorgung der signalverarbeitenden Einheit
betreffen, genauso gut wie die Verbindung der Antennenleiterstruktur mit der als Antennenverstärker
ausgebildeten signalverarbeitenden Einheit, und weiterhin die Verbindung dieser Einheit
mit nachgeschalteten Einheiten, wie z.B. Signalempfängern für Rundfunk- oder Fernsehsignale.
[0007] Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, aus
denen entsprechende Vorteile resultieren. Außerdem sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
im Folgenden beschrieben und anhand der Figuren erläutert, wobei die Erfindung nicht
auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist und in üblicher Weise den jeweiligen
Einsatzbedingungen anpassbar ist.
[0008] Es zeigen:
- Figur 1:
- ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
- Figur 2:
- ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
- Figur 3:
- eine signalverarbeitende Einheit gemäß dem Stand der Technik.
[0009] Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Mit der Bezugsziffer
1 ist, soweit im Einzelnen dargestellt, eine signalverarbeitende Einheit bezeichnet,
bei der es sich beispielsweise um einen Antennenverstärker handeln kann. Hierbei kann
es sich auch um Rundfunk- bzw. Fernseh-Tuner, insbesondere in besonders vorteilhafter
Weise Fußpunktempfänger, handeln.
Allgemein bezieht sich die Erfindung somit auf alle signalverarbeitenden elektronischen
Einheiten, die zur Signalverarbeitung und Kommunikation innerhalb des Fahrzeuges vorhanden
sind. Unter dem Begriff "signalverarbeitende Einheit" sollen solche Einheiten nicht
fallen, die sich nicht auf die Kommunikation innerhalb des Fahrzeuges mit Fahrer oder
Insassen des Fahrzeuges dienen.
[0010] Der Antennenverstärker 1 weist ein Gehäuse 2 auf, wobei innerhalb dieses Gehäuses
2 eine nicht dargestellte Leiterplatte (oder gegebenenfalls mehrere Leiterplatten)
mit elektrischen und elektronischen Bauteilen angeordnet ist, die die Funktion des
Antennenverstärkers 1 realisieren. Diesen Bauteilen werden die über Antennenleiterstrukturen
im Fahrzeug empfangenen hochfrequenten Signale zugeführt, im Antennenverstärker 1
verarbeitet und von diesem an weitere nachgeschaltete elektronische Einheiten abgegeben.
Dabei ist auch der umgekehrte Weg denkbar, dass fahrzeugseitig der signalverarbeitenden
Einheit Signale zugeführt, dort verarbeitet und über die Antennenleiterstrukturen
ausgesendet werden. Außerdem ist eine Stromversorgung für den als aktiven Verstärker
ausgebildeten Antennenverstärker 1 erforderlich.
[0011] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Gehäuse 2 eine Öffnung 3 aufweist, in der
ein einziger Steckplatz 4 mit einer erforderlichen Anzahl von Kontakten 5 angeordnet
ist. Über diesen Steckplatz 4 bzw. die dort vorhandenen Kontakte 5 erfolgte die Signalzufuhr
bzw. Signalabgabe an bzw. von dem Antennenverstärker 1 sowie dessen Stromversorgung.
Die Kontakte 5 sind elektrisch mit der Leiterplatte in dem Gehäuse 2 kontaktiert,
während der Steckplatz 4, insbesondere dessen Gehäuse, mit der Leiterplatte und/oder
dem Gehäuse 2 des Antennenverstärkers 1 mechanisch verbunden ist, um die erforderliche
Stabilität zu erzeugen.
[0012] Der einzige Steckplatz 4 des Antennenverstärkers 1 ist zur Aufnahme zumindest eines
korrespondierenden Steckverbinders 6 ausgebildet. So ist beispielsweise der Steckplatz
4 in Steckerform und der Steckverbinder 6 in Buchsenform (oder umgekehrt) ausgebildet.
An dem hier dargestellten einzigen Steckverbinder 6 sind elektrische Leitungen 7 und
8 angeordnet, die in einem Endbereich 9 in dem Steckverbinder 6 zusammengeführt werden.
Die elektrischen Leitungen 7, 8 sind von gleicher Bauform (beispielsweise Flachbandleitungen)
oder unterschiedlicher Bauform (so z.B. Flachbandleitungen, flexible Leitungen, Einzellitzen
oder dergleichen). Bei dieser Ausgestaltung wird der Antennenverstärker 1 über die
elektrische Leitung 7 mit der Antennenleiterstruktur des Fahrzeuges verbunden, wobei
es sich bei der Antennenleiterstruktur nicht nur um eine Leiterstruktur in einem flächigen
Bauteil (z.B. Fahrzeugscheibe) des Fahrzeuges handeln muss, sondern auch andere Strukturen
von Antennen, die in vorteilhafter Weise mit einer Eindrahtleitung an die signalverarbeitende
Einheit angeschlossen werden, denkbar sind. Über die Leitung 8, die endseitig einen
Stecker 10 aufweist, kann der Antennenverstärker 1 fahrzeugseitig mit den dort vorhandenen
weiteren elektronischen Einheiten verbunden werden. Dies erfolgt beim in Figur 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel dadurch, dass der Stecker 10 mit einer Buchse 11 kontaktiert wird,
wobei an der Buchse 11 eine weitere elektrische Leitung 12 angeschlossen ist, die
dann innerhalb des Fahrzeuges zu der ebenfalls innerhalb des Fahrzeuges angeordneten
elektronischen Einheit führt. Hierbei zeigt sich der große Vorteil des einzigen Steckplatzes
4. Dieser ist darin zu sehen, dass die elektrischen Leitungen 7, 8 (und gegebenenfalls
12) schon fahrzeugseitig verlegt werden können. Wenn dann der Antennenverstärker 1
an seinem vorgesehenen Ort eingebaut wird, ist es nur noch erforderlich, den zumindest
einen Steckverbinder 6 in den einzigen Steckplatz 4 des Antennenverstärkers einzustecken.
Dadurch ist gerade für den Fahrzeughersteller ein großer Montagevorteil gegeben.
[0013] Figur 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Gehäuse 2
des Antennenverstärkers 1 wieder eine Öffnung 3 aufweist, in der der einzige Steckplatz
4 angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist an den Enden der elektrischen Leitungen
7, 8 jeweils ein eigener Steckverbinder 13, 14 angeordnet. Diese zumindest zwei (oder
mehr) Steckverbinder 13, 14 sind gleich oder unterschiedlich ausgestaltet. Es können
Stecker oder Buchsen sein, die entsprechende Kontakte aufweisen. Die Anzahl der Kontakte
richtet sich nach der Anzahl der elektrischen Leiter der Leitungen 7, 8, die gleich
oder unterschiedlich ist. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist z. B. dargestellt,
dass die Leitung 7 weniger elektrische Leiter aufweist, als die Leitung 8. Dementsprechend
hat der Steckverbinder 13 weniger Kontakte (nicht dargestellt) als der Steckverbinder
14 (ebenfalls nicht dargestellt). Die Steckverbinder 13, 14 sind hier beide als Buchsen
ausgestaltet, so dass der Steckplatz 4 als Stecker mit entsprechender Anzahl von Kontakten
ausgebildet ist. Hier ist in Weiterbildung der Erfindung erkennbar, dass der Steckplatz
4 mehr als eine Steckkammer aufweist. Diese Steckkammern sind mit den Bezugsziffern
15, 16 bezeichnet. Die Steckkammer 15 nimmt den Steckverbinder 14 und die Steckkammer
16 nimmt den Steckverbinder 13 auf. Hierzu sind die Innenkonturen der Steckkammern
15, 16 den Außenkonturen der Steckverbinder 13, 14 angepasst. Wenn es auf die korrekte
Zuordnung zwischen Steckverbinder einerseits und Steckkammer in dem Steckplatz 4 andererseits
ankommt, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Steckkammern 15,
16 unterschiedlich ausgebildet sind. Diese Kodierung ist in Figur 2 beispielsweise
dadurch realisiert, dass die Längserstreckung der Steckkammer 16 kleiner ist als die
der Steckkammer 15 und somit der Längserstreckung des einzusetzenden Steckverbinders
13, 14 entspricht. Für eine Verpolungssicherheit ist diese Kodierung derart gestaltet,
dass z.B. der Steckverbinder 13 nur in einer einzigen Position in die Steckkammer
16 eingesetzt werden kann. Alternativ oder ergänzend können zwecks Kodierung Stege,
Rippen oder dergleichen vorgesehen werden. Neben dieser konstruktiven Kodierung der
Steckkammern und deren korrespondierenden Steckverbinder kann auch an eine farbliche
Kodierung gedacht werden. Auf Grund der unterschiedlichen Längserstreckungen der Steckverbinder
13, 14 und deren zugehörigen Steckkammern 15, 16 des Steckplatzes 4 ist auch eine
unterschiedliche Anzahl von Kontakten innerhalb der Steckkammern 15, 16 vorhanden.
Dies kann so sein, muss aber nicht. So kann in den Steckkammern 15, 16 auch die gleiche
Anzahl von Kontakten angeordnet sein. Während bisher der einzige Steckplatz 4 so ausgebildet
und beschrieben war, dass er nur den einen Steckverbinder 6 oder die zwei Steckverbinder
13, 14 aufnimmt, kann der Steckplatz 4 auch dazu ausgebildet sein, mehr als zwei Steckverbinder
aufzunehmen. Diese müssen auch nicht, wie in Figur 2 gezeigt, nebeneinander angeordnet
sein, sondern können alternativ oder ergänzend auch übereinander angeordnet werden.
Die in Figur 2 gezeigte Ausführungsform von Steckplatz 4 und korrespondierenden Steckverbindern
13, 14 hat den Vorteil einer besonders flach bauenden Konstruktion.
[0014] Die weitere Alternative, dass nämlich das Gehäuse eine Öffnung aufweist, aus der
eine Zuleitung zu dem einzigen Steckplatz (4) herausgeführt ist, ist in verschiedenen
Varianten ausführbar. Bei einer ersten Variante weist das Gehäuse eine Öffnung auf,
durch die ein ein- oder vorzugsweise mehradriges Kabel (zum Beispiel Litzenkabel,
Flachbandkabel oder dergleichen) herausgeführt ist, dass auf der einen Seite an der
Leiterplatte der signalverarbeitenden Einheit angeordnet und elektrisch kontaktiert
ist. Auf der anderen Seite ist dieses Kabel mit dem einzigen Steckplatz versehen und
ebenfalls elektrisch kontaktiert. Dieser Steckplatz kann ebenfalls in einem separat
herstellbaren und montierbaren Gehäuse angeordnet sein. Eine weitere Variante ist
darin zu sehen, dass das Gehäuse der signalverarbeitenden Einheit beispielsweise flach
und rechteckig ausgebildet ist (andere Formen sind auch denkbar), wobei eine Fläche
des Gehäuses (zum Beispiel der Boden oder der Deckel) von der Leiterplatte (und gegebenenfalls
weiterer Elemente) gebildet ist. Diese steht an einer Seite über das Gehäuse über
und trägt den einzigen Steckplatz, so dass auch bei dieser Variante das Gehäuse eine
Öffnung (großflächig und nicht, wie den anderen Varianten, ein Ausschnitt in einer
Gehäusewand) aufweist, in der der einzige Steckplatz angeordnet ist. Die Kontaktpartner
des einzigen Steckplatzes sind dann auf der aus dem Gehäuse nach außen geführten Leiterplatte
angeordnet und mit den Leiterbahnen der Leiterplatte verbunden. Weitere Varianten,
insbesondere Kombinationen der vorstehend beschriebenen Varianten, sind ebenfalls
ohne weiteres realisierbar zwecks Lösung der gestellten Aufgabe und entsprechender
Vorteilserzielung.
[0015] Figur 3 zeigt eine signalverarbeitende Einheit, bei der es sich um den Antennenverstärker
1 mit seinem Gehäuse 2 handelt. Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß dem Stand der
Technik ist für jeden Steckverbinder ein eigener Steckplatz 17 vorhanden, wodurch
die eingangs beschriebenen Nachteile gegeben sind.
Bezugszeichenliste:
[0016]
- 1.
- Antennenverstärker
- 2.
- Gehäuse
- 3.
- Öffnung
- 4.
- Steckplatz
- 5.
- Kontakte
- 6.
- Steckverbinder
- 7.
- elektrische Leitung
- 8.
- elektrische Leitung
- 9.
- Endbereich
- 10.
- Stecker
- 11.
- Buchse
- 12.
- elektrische Leitung
- 13.
- Steckverbinder
- 14.
- Steckverbinder
- 15.
- Steckkammer
- 16.
- Steckkammer
- 17.
- Steckplatz
1. Signalverarbeitende Einheit, insbesondere ein Antennenverstärker (1), für ein Fahrzeug,
mit einem Gehäuse (2), in dem eine Leiterplatte mit elektronischen Bauteilen zur Realisierung
der Funktion der signalverarbeitenden Einheit angeordnet ist, und mit elektrischen
Leitungen (7, 8), die mit der signalverarbeitenden Einheit kontaktierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Öffnung (3) aufweist, in der ein einziger Steckplatz (4) angeordnet
ist oder aus der eine Zuleitung zu dem einzigen Steckplatz (4) herausgeführt ist,
wobei die elektrischen Leitungen über zumindest einen korrespondierenden Steckverbinder
(6, 13, 14) mit dem Steckplatz (4) verbindbar sind.
2. Signalverarbeitende Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Leitungen (7) die signalverarbeitende Einheit mit einer Antennenleiterstruktur
des Fahrzeuges verbindet.
3. Signalverarbeitende Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Leitungen (8) die signalverarbeitende Einheit mit einer fahrzeugseitigen
Leitung (12) verbindet.
4. Signalverarbeitende Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckplatz (4) mehr als eine Steckkammer (15, 16) aufweist.
5. Signalverarbeitende Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkammern (15, 16) unterschiedlich ausgebildet, insbesondere kodiert, sind.
6. Signalverarbeitende Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkammern (15, 16) eine gleiche oder unterschiedliche Anzahl von Kontakten
(5) aufweisen.