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EP 1 258 890 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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25.01.2006 Patentblatt 2006/04 |
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Anmeldetag: 17.05.2001 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Leistungskabelabschluss für ein Datenkabel längs einer Eisenbahnstrecke
Power cable termination unit for a data cable alongside a railroad track
Ensemble de terminaison d'un câble de puissance le long d'un chemin de fer
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR |
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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20.11.2002 Patentblatt 2002/47 |
(73) |
Patentinhaber: Siemens Schweiz AG |
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8047 Zürich (CH) |
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Erfinder: |
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- Aubry, André
8342 Wernetshausen (CH)
- Brühwiler, Alex
8004 Zürich (CH)
- Speich, Hans-Peter
8114 Dänikon (CH)
- Bachmann., Martin
8197 Rafz (CH)
- Erismann, Markus
8700 Küsnacht (CH)
- Schweiger, Manuel
6331 Hünenberg (CH)
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(74) |
Vertreter: Berg, Peter et al |
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European Patent Attorney,
Siemens AG,
Postfach 22 16 34 80506 München 80506 München (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
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- STAMM B ET AL: "EUROLOOP proposal from Siemens for ERTMS/ETCS" SIGNAL UND DRAHT, MAY
1998, TETZLAFF VERLAG, GERMANY, Bd. 90, Nr. 5, Seiten 5-9, XP001035292 ISSN: 0037-4997
- BEYER J: "Neue Anschlusstechnik für elektrische Verbindungen an der Schiene" SIGNAL
UND DRAHT, Bd. 91, Nr. 10, 19. Oktober 1999 (1999-10-19), Seiten 24-25, XP001035287
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leistungskabelabschluss für ein Datenkabel
längs einer Eisenbahnstrecke nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Aus der Zeitschrift SIGNAL + DRAHT (90) 5/98 ist auf den Seiten 5 ff. ein Vorschlag
für ein linienförmiges Datenübertragungssystem "Euroloop" beschrieben, das als Ergänzung
für das punktförmige Datenübertragungssystem ETCS/Eurobalise vorgesehen ist. Das Datenübertragungssystem
"Euroloop" weist ein Leckkabel auf, das mit einem DSSS-Signal im Frequenzbereich 1
.. 7 MHz dann beaufschlagt ist, wenn sich ein Zug längs einer Strecke mit solchen
Leckkabeln befindet. Typische Längen solcher Leckkabel, die im folgenden Datenübertragungskabel
oder kurz Datenkabel genannt werden, liegen bei 20 .. 1000 m. Das Datenkabel wird
vorzugsweise längs eines Gleises an eine Schiene spurinnen- oder spuraussenseitig
gelegt und befestigt. Auf diese Weise ist ein maschineller Gleisunterhalt, z.B. stopfen,
möglich, ohne dass das Datenkabel ausgebaut werden muss.
[0003] Zum elektrischen Abschluss des Datenkabels ist ein Abschlusswiderstand erforderlich.
Dabei werden in diesem Abschlusswiderstand rund 20 W elektrische Leistung verbraucht.
Der Abschlusswiderstand ist möglichst kompakt und geschützt gegen Schmutz, Witterungs-
und Vibrationseinflüsse in ein Gehäuse einzubauen. Bedingt durch den Verbrauch von
20 W elektrischer Leistung erwärmt sich dabei ein solches Gehäuse derart, dass gegenüber
dem Berühren mit einer Hand gefährliche Temperaturen auftreten können. Eine Warntafel
kann diese Gefahr wegen der Verschmutzung nicht lösen, eine grössere Dimensionierung
des Gehäuses steht der Forderung nach maschinellem Unterhalt solcher Strecken entgegen.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Leistungskabelabschluss
für ein Datenübertragungskabel der vorgenannten Art längs einer Eisenbahnstrecke anzugeben,
der keine gefährlichen Temperaturen erreicht, den hohen Anforderungen hinsichtlich
Umweltresistenz gerecht wird und einen maschinellen Unterhalt einer Strecke erlaubt,
ohne dass der Leistungskabelabschluss dazu demontiert werden muss.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Massnahmen gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
[0006] Dadurch dass das Gehäuse flächig an die Schiene mit Befestigungsmitteln fest montiert
ist, wird die vom Abschlusswiderstand an das Gehäuse abgegebene Wärmeleistung an die
Schiene übertragen und verhindert eine übermässige Erwärmung des Leistungskabelabschlusses.
[0007] So können sich die folgenden Vorteile zusätzlich ergeben:
i) Dadurch dass die Befestigungsmittel aus wenigstens zwei Schrauben gebildet werden;
ergibt sich eine leichte und doch sehr stabile Montierbarkeit an einer beliebigen
Lage längs einer Schiene (Patentanspruch 2).
ii) Dadurch dass die Schrauben als Inbusschrauben ausgebildet sind, deren Köpfe in
einem Versenkloch des Gehäuses versenkt angeordnet sind; treten durch die Befestigung
keine vorstehenden Teile auf und eliminieren jede Gefahr durch vorstehende Teile (Patentanspruch
3).
iii) Dadurch dass das Gehäuse einen rechteckigen Querschnitt aufweist und dass einseitig
eine ovalförnnige Ausnehmung zur Aufnahme des Abschlusswiderstandes vorgesehen ist;
ergibt sich eine leichte Herstellbarkeit des Gehäuses und ein zuverlässiger Schutz
des in der Ausnehmung befindlichen Widerstandes gegen äussere mechanischer Beschädigungen
(Patentanspruch 4).
iv) Dadurch dass der Abschlusswiderstand in der ovalförmigen Ausnehmung von einer
Vergussmasse umgeben ist; ist die mechanische Beanspruchung zwischen Datenkabel und
Abschlusswiderstand deutlich reduziert und eine gleichmässige Wärmeabfuhr an das umgebende
Gehäuse ist sichergestellt (Patentanspruch 5).
v) Dadurch dass das Gehäuse von länglicher Gestalt ist und im Querschnitt rechteckförmig
oder quadratisch ist; wird die Herstellbarkeit solcher Gehäuse durch die Verwendung
von Profilmaterial erheblich vereinfacht (Patentanspruch 7)
[0008] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Dabei zeigen:
- Figur 1
- eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemässen Leistungskabelabschlusses;
- Figur 2a
- Schnitt durch einen an einer Schiene befestigten erfindungsgemässen Leistungskabelabschlusses
im Bereich eines Befestigungsmittels.
- Figur 2b
- Schnitt durch eine Schiene, an der ein Datenkabel montiert ist.
[0009] Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemässen Leistungskabelabschlusses.
Als Gehäuse 1 des erfindungsgemässen Leistungskabelabschlusses dient ein rechteckiges
oder quadratisches Metallprofil, z.B. aus Aluminium oder Stahl, dessen Länge vorzugsweise
kürzer ist als der Freiraum zwischen zwei Schwellen eines Geleises. Durch Fräsen wird
einseitig und auf der linken Hälfte des Gehäuses 1 eine ovalförmige Ausnehmung 4 geschaffen,
die zur Aufnahme eines Abschlusswiderstandes 2 vorgesehen ist. An den Abschlusswiderstand
2 wird ein Datenkabel 10 angeschlossen. In Figur 1 ist nicht vollständig dargestellt
ist eine Einführung für das Datenkabel 10, das auch Leckkabel oder Datenübertragungskabel
genannt wird. Der in der Ausnehmung 4 angeordnete Abschlusswiderstand 2 wird vorzugsweise
werkseitig mit einer Vergussmasse 7 gefüllt. Dabei ist das Datenkabel 10 vorgängig
mit dem Abschlusswiderstand 2 zu verbinden. Die Vergussmasse 7 ist so zu wählen, dass
die Elastizität im zu erwartenden Temperaturbereich erhalten bleibt. Dies ist insbesondere
zu beachten für Temperaturen in der Grössenordnung -30°C..-40°C, wie sie in nordischen
Staaten im Winter ohne weiteres erreicht werden. Auf der rechten Seite des Gehäuses
1 sind zwei als Durchgangslöcher ausgebildete Bohrlöcher 3 vorhanden, die zur Befestigung
des erfindungsgemässen Leistungskabelabschlusses dienen. Zur Aufnahme von Inbusschraubköpfen
8 ist ein zylinderförmiges Versenkloch 9 vorgesehen. In einer bevorzugten Ausführungsform
ist in der Einführung des Datenkabels 1 zur Ausnehmung 4 zusätzlich eine Zugentlastung
vorgesehen, um insbesondere bei der Montage entstehende Kräfte nicht direkt auf den
Abschlusswiderstand 2 bzw. auf die Verbindung Datenkabel 1 mit dem Abschlusswiderstand
2 einwirken zu lassen (nicht dargestellt in Fig. 1).
[0010] In Fig. 2a ist die Befestigung des erfindungsgemässen Leistungskabelabschlusses dargestellt.
Vor der Montage ist die für die Befestigung des Leistungskabelabschlusses vorgesehene
Seite des Steges 21 der Schiene 20 abzuschmirgeln, damit eine möglichst gute Wärmleitfähigkeit
zwischen dem Gehäuse 1 und der Schiene 20 entsteht. Die Montage des erfindungsgemässen
Leistungskabelabschlusses ist vorzugsweise symmetrisch zum Freiraum zwischen zwei
Schwellen eines Geleises vorzusehen, um keine Komplikationen mit den Feststellmitteln,
wie z.B. Schrauben oder Klammern, zur Befestigung der Schienen mit der Schwelle zu
provozieren. Die präzise Montage des Leistungskabelabschlusses symmetrisch zum Freiraum
zwischen zwei Schwellen kann z.B. mit einer Vorrichtung, wie sie in SIGANL + DRAHT(91)
10/99 auf den Seiten 24 und 25 beschrieben ist, besonders einfach vorgenommen werden.
Die Montage erfolgt mit zwei Inbusschrauben 6, deren Köpfe 8 im Versenkloch 9 des
Gehäuses "verschwinden". Damit werden Gefahren durch das Vorstehen eliminiert. Als
Gegenstück dient eine Mutter 5. Zur Sicherung gegen Lösen der Schraube können dem
Fachmann bekannte Massnahmen, wie z.B. ein Sicherungssplint, vorgesehen sein.
[0011] In Figur 2b ist die Lage des Datenkabels am Schienenfuss einer Schiene 20 dargestellt.
Im Bereich des erfindungsgemässen Leistungskabelabschlusses erfährt das Datenkabel
eine leichte S-förmige Verbiegung zur Einführung in das Gehäuse 1.
[0012] Durch die Einbettung des Abschlusswiderstandes 2 in einer Vergussmasse 7 ergibt sich
auch eine elektrische Isolierung. Diese ist notwendig gegenüber Blitzeinschlägen wie
auch gegenüber der elektrischen Masse, die insbesondere bei hohen Strömen im Rückleiter
elektrisch gesehen um mehrere 100 V pro Kilometer gegenüber einem theoretischen Nullwert
abweichen kann.
[0013] Die Anordnung des Datenkabels 10 wie auch des Leistungskabelabschlusses kann sowohl
spurinnenseitig wie auch spuraussenseitig vorgenommen werden.
[0014] Der Querschnitt des Gehäuses 1 kann von beliebiger Art sein, jedoch ist eine Seite
so in flächiger Weise auszuführen, dass eine gute Wärmekontaktierung zum Steg 21 der
Schiene 20 entsteht.
[0015] Durch die thermische Leistung von rund 20 W entstehen an einem thermisch isolierten
Leistungskabelabschluss ohne weiteres Temperaturen in der Grössenordnung von 100°C.
Aufgrund von Versuchen hat es sich gezeigt, dass selbst bei einer Schienentemperatur
von 70°C - wie sie im Sommer in südeuropäischen Ländern ohne weiteres auftritt - durch
den erfindungsgemässen Leistungskabelabschluss mit der vorstehend genannten Art der
Montage eine so gute Wärmeabgabe auftritt, dass der Temperaturunterschied zwischen
Schiene 20 und Gehäuse 1 praktisch irrelevant ist.
Liste der verwendeten Bezugszeichen und Abkürzungen
[0016]
- 1
- Gehäuse
- 2
- Abschlusswiderstand
- 3
- Bohrung für Schraube
- 4
- Ausnehmung
- 5
- Mutter
- 6
- Schraube
- 7
- Vergussmasse
- 8
- Inbusschraubenkopf
- 9
- Versenkloch
- 10
- Datenkabel
- 20
- Schiene
- 21
- Steg
- DSSS
- Direct Sequence Spread Spectrum
1. Leistungskabelabschluss für ein längs einer Eisenbahnstrecke angeordnetes an einer
Schiene (20) befestigtes Datenkabel (10), der aus einem einen Abschlusswiderstand
(2) enthaltenden metall-gehäuse (1) gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (1) flächig an die Schiene mit Befestigungsmitteln (5, 6) fest montiert
ist.
2. Leistungskabelabschluss nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Befestigungsmittel (5, 6) aus wenigstens zwei Schrauben (6) gebildet werden.
3. Leistungskabelabschluss nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schrauben (6) als Inbusschrauben ausgebildet sind, deren Köpfe (8) in einem Versenkloch
(9) des Gehäuses (1) versenkt angeordnet sind.
4. Leistungskabelabschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (1) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und dass einseitig eine ovalförmige
Ausnehmung (4) zur Aufnahme des Abschlusswiderstandes (2) vorgesehen ist.
5. Leistungskabelabschluss nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Abschlusswiderstand (2) in der ovalförmigen Ausnehmung (4) mit von einer Vergussmasse
(7) umgeben ist.
6. Leistungskabelabschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (1) an einer Einführung für das Datenkabel (10) eine Zugentlastung aufweist.
7. Leistungskabelabschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (1) von länglicher Gestalt ist und im Querschnitt rechteckförmig oder
quadratisch ist.
1. Ensemble de terminaisons d'un câble de puissance pour un câble (10) de données disposé
le long d'une voie de chemin de fer, fixé à un rail (20) et formé d'un boîtier (1)
métallique contenant une résistance (2) de terminaison,
caractérisé en ce que
le boîtier (1) est monté de manière fixe, à plat sur le rail, par des moyens (5, 6)
de fixation
2. Ensemble de terminaisons d'un câble de puissance suivant la revendication 1, caractérisé en ce que les moyens (5, 6) de fixation sont constitués d'au moins trois vis (6).
3. Ensemble de terminaisons d'un câble de puissance suivant la revendication 2, caractérisé en ce que les vis (6) sont constituées sous la forme de vis à six pans creuses, dont les têtes
(8) sont noyées dans un trou (9) du boîtier (1).
4. Ensemble de terminaisons d'un câble de puissance suivant l'une des revendications
1 à 3, caractérisé en ce que le boîtier (1) a une section transversale rectangulaire et en ce qu'il est prévu d'un côté un évidement (4) de forme ovale de réception de la résistance
(2) de terminaison.
5. Ensemble de terminaisons d'un câble de puissance suivant la revendication 4, caractérisé en ce que la résistance (2) de terminaison est entourée dans l'évidement (4) de forme ovale
d'une masse (7) de scellement.
6. Ensemble de terminaisons d'un câble de puissance suivant l'une des revendications
1 à 5, caractérisé en ce que le boîtier (1) a sur une entrée pour le câble (10) de données un dispositif de relâchement
de la traction.
7. Ensemble de terminaisons d'un câble de puissance suivant l'une des revendications
1 à 6, caractérisé en ce que le boîtier (1) est de forme oblongue et est de section transversale rectangulaire
ou carrée.
1. Power cable termination unit for a data cable (10) disposed alongside a railway track
and secured to a rail (20), said termination unit being formed from a metal enclosure
(1) housing a terminating resistor (2),
characterised in that
the enclosure (1) is securely mounted to the rail and arrange flat against it by securing
means (5, 6).
2. Power cable termination unit according to claim 1,
characterised in that
the securing means (5, 6) are formed from at least two screws (6).
3. Power cable termination unit according to claim 2,
characterised in that
the screws (6) are embodied as socket head screws whose heads (8) are disposed in
a countersunk manner in a recessed hole (9) in the enclosure (1).
4. Power cable termination unit according to one of the claims 1 to 3,
characterised in that
the enclosure (1) has a rectangular cross-section and that an oval-shaped cut-out
(4) is provided to accommodate the terminating resistor (2).
5. Power cable termination unit according to claim 4,
characterised in that
the terminating resistor (2) in the oval-shaped cut-out (4) is encapsulated by a casting
compound (7).
6. Power cable termination unit according to one of the claims 1 to 5,
characterised in that
the enclosure (1) has a strain relief at an entry for the data cable (10).
7. Power cable termination unit according to one of the claims 1 to 6,
characterised in that
the enclosure (1) is of oblong shape and rectangular or square in cross-section.