[0001] Die Erfindung betrifft ein motorisch betriebenes Handwerkzeuggerät, insbesondere
ein Winkelschleifgerät, mit einem Gerätegehäuse, das an einem werkzeugseitigen Ende
einen Gerätekopf aufweist, an dem ein insbesondere scheibenförmiges Werkzeug festlegbar
ist. An einem von dem werkzeugseitigen Ende abgewandten griffseitigen Ende ist das
Gerätegehäuse mit einem Haupthandgriff verbunden. Dabei ist der Haupthandgriff gegenüber
dem Gerätegehäuse um eine Bewegungsachse herum verdrehbar.
[0002] Derartige Handwerkzeuggeräte können durch den verstellbaren Haupthandgriff auf verschiedene
Anwendungsarten eingestellt werden, indem der Haupthandgriff gegenüber dem Gerätegehäuse
verdreht oder verschwenkt wird. Unter dem Begriff Haupthandgriff ist dabei ein Handgriff
zu verstehen, der, beispielsweise im Gegensatz zu einem bedarfsweise einseztbaren
zusätzlichen Seitenhandgriff, für eine dauerhafte Verwendung an dem Handwerkzeuggerät
vorgesehen ist und bei jeder vorgesehenen Anwendungsart des Handwerkzeuggerätes von
einer Hand des Bedieners ergriffen wird.
[0003] Aus der DE 41 02 483 ist eine Winkelschleifmaschine bekannt, deren Haupthandgriff
relativ zum Motorgehäuse um dessen Längsachse rotierbar gehalten ist. Hierzu weist
das Motorgehäuse einen Lagerstutzen auf, an dem ein Drehkreuz verdrehbar gehalten
ist, das fest mit dem Haupthandgriff verbunden ist. Ferner ist eine Fixiervorrichtung
vorgesehen, die eine formschlüssige Verriegelung zwischen dem Motorgehäuse und dem
Drehkreuz bewirkt.
[0004] Nachteilig an der bekannten Vorgehensweise ist, dass für einige Anwendungsarten des
Handwerkzeuggerätes trotz der rotierbaren Lagerung des Haupthandgriffes keine ergonomisch
günstige Handhaltung am Haupthandgriff möglich ist. So muss die den Haupthandgriff
haltende Hand beispielsweise bei Arbeiten, die im Boden- oder Überkopfbereich ausgeführt
werden, stark verdreht werden. Dies kann zustarken Beeinträchtigungen und frühzeitigem
Ermüden der bedienenden Person führen.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Handwerkzeuggerät
die genannten Nachteile zu vermeiden und bei einer grossen Vielzahl von Anwendungsarten
eine ergonomisch günstige Handhaltung am Haupthandgriff zu ermöglichen.
[0006] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Haupthandgriff zusätzlich
zur Verstellbarkeit um die Bewegungsachse eine gegenüber dieser verstellbare Neigung
aufweist. Hierdurch kann zusätzlich zu der veränderbaren Drehposition auch die Neigung
des Haupthandgriffes gegenüber dem Gerätegehäuse verändert werden. Auf diese Weise
erhält man besonders vielseitige Möglichkeiten zur Anordnung des Haupthandgriffes
gegenüber dem Gerätegehäuse. Somit kann für besonders viele Anwendungsarten des Handwerkzeuggerätes
eine ergonomisch günstige Handhaltung am Haupthandgriff eingestellt werden.
[0007] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Neigung durch Verschieben
des Haupthandgriffs entlang eines bogenförmigen Bewegungspfades verstellbar. Hierdurch
wird der Haupthandgriffs beim Verlegen entlang des Bewegungspfades gegenüber dem Gerätegehäuse
verdreht. Bei dieser Vorgehensweise kann der Haupthandgriff besonders stabil gelagert
werden. Zudem können hierbei besonders viele verschiedene Neigungspositionen zwischen
dem Haupthandgriff und dem Gerätegehäuse eingestellt werden.
[0008] Bevorzugterweise spannt der bogenförmige Bewegungspfad in jeder Drehstellung des
Haupthandgriffes um die Bewegungsachse herum eine Ebene auf, die parallel zur Bewegungsachse
liegt. Auf diese Weise ist der Haupthandgriff einerseits um die Bewegungsachse und
andererseits um eine dazu senkrecht stehende feste oder virtuelle Drehachse verstellbar,
wodurch für nahezu jede denkbare Anwendungsart eine ergonomisch günstige Handhaltung
am Haupthandgriff erzielt werden kann.
[0009] Vorteilhafterweise ist der bogenförmige Bewegungspfad durch eine Verbindungsanordnung
zwischen dem Gerätegehäuse und dem Haupthandgriff definiert. Die Verbindungsanordnung
weist hierzu ein Gleitlager auf, an dem ein Bogenelement verschiebbar gehalten ist.
Dabei kann das Bogenelement durch eine Fixiereinrichtung am Gleitlager festgelegt
werden. Auf diese Weise kann man eine sehr stabile Führung und Festlegung des Bogenelementes
erzielen.
[0010] Bevorzugterweise ist der Haupthandgriff D-förmig ausgebildet und das Bogenelement
durch einen bogenförmigen Abschnitt des Haupthandgriffes gebildet. Durch diese einteilige
Ausbildung des Haupthandgriffes und des Bogenelementes ist bei geringen Herstellungskosten
eine besonders stabile Festlegung des Haupthandgriffes an dem Gerätegehäuse herstellbar.
[0011] Vorteilhafterweise ist zwischen dem Bogenelement und der Fixiereinrichtung ein lösbarer
Formschluss herstellbar, der in Richtung des bogenförmigen Bewegungspfades wirkt.
Hierdurch ist es möglich den Haupthandgriff sicher und bei geringem Bewegungsspiel
in verschiedenen Positionen gegenüber dem Gerätegehäuse festzulegen.
[0012] Dabei ist es besonders günstig, wenn der Formschluss durch ein gegen das Bogenelement
vorgespanntes Eingriffelement der Fixiereinrichtung herstellbar ist, das in eine von
mehreren am Bogenelement eingelassenen Eingriffausnehmungen verlegbar ist. Hierdurch
kann der Formschluss in einfacher Weise hergestellt und aufgehoben werden.
[0013] In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Haupthandgriff gegenüber
dem Gerätegehäuse rotierbar gehalten und mittels einer Verdrehsicherung formschlüssig
an dem Gerätegehäuse festlegbar. Hierdurch kann der Haupthandgriff in besonders vielen
Drehpositionen um die Bewegungsachse herum auf stabile Weise gegenüber dem Gerätegehäuse
festgelegt werden.
[0014] Dabei ist es günstig, wenn der Haupthandgriff über die Verbindungsanordnung an einem
gegenüber dem Gerätegehäuse rotierbaren Lagerelement gehalten ist, an dem ein gegen
das Gerätegehäuse vorgespanntes Sicherungselement angeordnet ist, das in eine von
mehreren am Gerätegehäuse eingelassenen Sicherungsausnehmungen verlegbar ist. Ein
solches Lagerelement bietet besonders viele Möglichkeiten für eine stabile und variable
Festlegung des Haupthandgriffes gegenüber dem Gerätegehäuse. Ferner können hierbei
zur Festlegung des Lagerelementes am Gerätegehäuse die gleichen Mittel verwendet werden
wie zur Festlegung des Bogenelementes am Lagerelement. Auf diese Weise können die
Herstellungskosten des Handwerkzeuggerätes weiter reduziert werden.
[0015] Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Ansicht eines erfindungsgemässen Handwerkzeuggerätes,
- Fig. 2
- eine teilweise geschnittene Ansicht eines Haupthandgriffes des Handwerkzeuggerätes
nach Fig. 1 und
- Fig. 3
- eine teilweise geschnittene Ansicht des Haupthandgriffes nach Fig. 2 in einer um 90°
verdrehten Position.
[0016] Fig. 1 zeigt ein Handwerkzeuggerät 2 in Form eines Winkelschleifgerätes, mit einem
Gerätegehäuse 4. Das Gerätegehäuse 4 bildet an einem werkzeugseitigen Ende einen Gerätekopf
6 aus, an dem eine Werkzeugaufnahme 8 zur Aufnahme eines Werkzeuges 10 in Form einer
Werkzeugscheibe vorgesehen ist.
[0017] An einem von dem werkzeugseitigen Ende des Gerätegehäuses 4 abgewandten griffseitigen
Ende ist ein Lagerelement 12 vorgesehen, das in einer Drehrichtung D um eine Bewegungsachse
B herum rotierbar am Gerätegehäuse 4 gehalten ist. Die Bewegungsachse B fällt dabei
mit der Hauptlängsachse des im Wesentlichen zylinderförmigen Gerätegehäuses 4 zusammen.
[0018] Über das Lagerelement 12 ist ein D-förmiger Haupthandgriff 14 dauerhaft mit dem Gerätegehäuse
4 verbunden. Dieser kann somit zusammen mit dem Lagerelement 12 um die Bewegungsachse
B herum in eine andere Drehposition gegenüber dem Gerätegehäuse 4 verdreht werden,
wie durch die strichpunktierte Linie dargestellt.
[0019] Der Haupthandgriff 14 setzt sich im Wesentlichen aus einem geraden Griffelement 16
und einem Bogenelement 18 zusammen, die einteilig ausgeformt sind. Das Bogenelement
18 ist entlang seiner Längserstreckung verschiebbar am Lagerelement 12 gehalten, so
dass der Haupthandgriff 14 beim Verschieben entlang eines bogenförmigen Bewegungspfades
P zwangsgeführt ist. Der Bewegungspfad P ist dabei derart ausgerichtet, dass er eine
Ebene E aufspannt, die unabhängig von der Drehstellung des Lagerelementes 12 gegenüber
dem Gerätegehäuse 4 immer parallel zu der Bewegungsachse B steht.
[0020] Der Haupthandgriff 14 wird beim Verschieben wegen der kreisbogenförmigen Ausbildung
seines Bogenelementes 18 um eine feste Drehachse A verdreht und ändert somit seine
Neigung gegenüber dem Gerätegehäuse 4, wie gestrichelt dargestellt. Alternativ hierzu
kann das Bogenelement 18 auch eine von einem durchgehenden Kreisbogen abweichende
Form aufweisen. In diesem Fall dreht sich der Haupthandgriff beim Verschieben um eine
virtuelle, d.h. sich bei der Verschiebung verlagernde Drehachse A.
[0021] Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der Haupthandgriff 14 über das Bogenelement
18 in einem als Gleitlager wirkenden Führungskanal 22 gehalten. Der Führungskanal
22 bildet somit zusammen mit dem Bogenelement 18 eine Verbindungsanordnung, die den
Bewegungspfad P des Haupthandgriffes 14 gegenüber dem Lagerelement 12 definiert.
[0022] An der Verbindungsanordnung ist ferner eine insgesamt mit 24 bezeichnete Fixiereinrichtung
angeordnet. Die Fixiereinrichtung 24 weist ein Eingriffelement 26 in Form eines Nutsteines
auf, der mittels einer Feder 28 gegen das Bogenelement 18 vorgespannt ist, die sich
am Lagerelement 12 abstützt. Hierdurch ist das Eingriffelement 26 in eine von mehreren
Eingriffausnehmungen 30 eingerückt, die am Bogenelement 18 eingelassen sind. Auf diese
Weise wird in Richtung des Bewegungspfades P ein Formschluss zwischen dem Haupthandgriff
14 und dem Lagerelement 12 erzielt.
[0023] Zum Lösen des Formschlusses ist das Eingriffelement 26 mit einem von Aussen zugänglichen
Betätigungselement 32 verbunden, über das das Eingriffelement 26 entgegen der Kraft
der Feder 28 aus der Eingriffausnehmung 30 herausbewegt werden kann. Anschliessend
kann das Bogenelement 18 entlang des Bewegungspfades P im Führungskanal 22 verschoben
werden. Dabei wird der Haupthandgriff 14 um die Drehachse A herum in eine neue Neigungsposition
gegenüber dem Gerätegehäuse 4 verdreht, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Sobald
eine gewünschte Neigung des Griffelementes 16 gegenüber dem Gerätegehäuse 4, die für
eine vorgesehene Anwendung des Handwerkzeuggerätes ergonomisch besonders günstig ist,
erreicht ist, wird das Betätigungselement 32 wieder losgelassen. Dadurch kann das
Eingriffelement 26 infolge der Kraft der Feder 28 in eine neue, in dieser Stellung
an der Fixiereinrichtung 24 positionierte Eingriffausnehmung 30 einrücken, um den
Haupthandgriff 14 wieder formschlüssig am Lagerelement 12 festzulegen.
[0024] Wie aus Fig. 2 ferner zu entnehmen ist, ist am Gerätegehäuse 4 ein Lagerstutzen 34
mit einem Kragen 36 ausgeformt. Dieser Kragen 36 wird von einem umlaufend nach innen
ragenden Rand 38 des Lagerelementes 12 hintergriffen, um die in Drehrichtung D verdrehbare
Lagerung des Lagerelementes 12 am Gerätegehäuse 4 zu ermöglichen.
[0025] Zur verdrehsicheren Festlegung des Lagerelementes 12 am Gerätegehäuse 4 ist eine
Verdrehsicherung 40 vorgesehen, die im Wesentlichen der Fixiereinrichtung 24 entspricht,
wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Die Verdrehsicherung 40 weist ein Sicherungselement
42 in Form eines Nutensteines auf, das durch eine Feder 44 gegen das Gerätegehäuse
4 vorgespannt ist und dabei in eine von mehreren kreisförmig angeordneten Sicherungsausnehmungen
46 greift, die in das Gerätegehäuse 4 eingelassen sind. Hierdurch wird in Drehrichtung
D ein Formschluss zwischen dem Lagerelement 12 und dem Gerätegehäuse 4 erzeugt.
[0026] Zum Lösen des Formschlusses ist in die Oberfläche des Lagerelementes 12 eine Vertiefung
48 eingelassen, in der ein mit dem Sicherungselement 42 verbundenes Entriegelungselement
50 von Aussen verschiebbar ist. Durch Betätigung dieses Entriegelungselementes 50
kann das Sicherungselement 42 entgegen der Kraft der Feder 44 aus der Sicherungsausnehmung
46 herausbewegt werden. Anschliessend kann das Lagerelement 12 zusammen mit dem Haupthandgriff
14 um die Bewegungsachse B herum in eine neue Drehposition gegenüber dem Gerätegehäuse
4 verdreht und mit einer anderen der Sicherungsausnehmungen 46 in Eingriff gebracht
werden.
[0027] Wie aus den Fig. 2 und 3 ferner zu entnehmen ist, sind am Bogenelement 18 zwei bogenförmige
Führungsnuten 52 eingelassen, die mit entsprechend geformten Führungsrippen 54 des
Führungskanals 22 zusammenwirken, um eine stabile Führung und Festlegung des Haupthandgriffes
14 gegenüber dem Lagerelement 12 zu gewährleisten.
1. Handwerkzeuggerät (2), insbesondere Winkelschleifgerät,
mit einem Gerätegehäuse (4), das an einem werkzeugseitigen Ende einen Gerätekopf (6)
aufweist, an dem ein Werkzeug (10) festlegbar ist,
und das an einem von dem werkzeugseitigen Ende abgewandten griffseitigen Ende mit
einem Haupthandgriff (14) verbunden ist,
wobei der Haupthandgriff (14) gegenüber dem Gerätegehäuse (4) um eine Bewegungsachse
(B) herum verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Haupthandgriff (14) eine gegenüber der Bewegungsachse (B) verstellbare Neigung
aufweist.
2. Handwerkzeuggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung durch Verschieben des Haupthandgriffes (14) entlang eines bogenförmigen
Bewegungspfades (P) verstellbar ist.
3. Handwerkzeuggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungspfad (P) eine Ebene (E) aufspannt, die parallel zur Bewegungsachse (B)
liegt.
4. Handwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Bewegungspfad (P) durch eine Verbindungsanordnung zwischen Gerätegehäuse
(4) und Haupthandgriff (14) definiert ist, die ein Gleitlager aufweist an dem ein
Bogenelement (18) verschiebbar gehalten ist, wobei das Bogenelement (18) durch eine
Fixiereinrichtung (24) am Gleitlager festlegbar ist.
5. Handwerkzeuggerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haupthandgriff (14) D-förmig ausgebildet ist und das Bogenelement (18) durch
einen bogenförmigen Abschnitt des Haupthandgriffes (14) gebildet ist.
6. Handwerkzeuggerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bogenelement (18) und der Fixiereinrichtung (24) ein lösbarer Formschluss
herstellbar ist, der in Richtung des bogenförmigen Bewegungspfades (P) wirkt.
7. Handwerkzeuggerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss durch ein gegen das Bogenelement (18) vorgespanntes Eingriffelement
(26) der Fixiereinrichtung (24) herstellbar ist, das in eine von mehreren am Bogenelement
(18) eingelassenen Eingriffausnehmungen (30) verlegbar ist.
8. Handwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haupthandgriff (14) gegenüber dem Gerätegehäuse (4) rotierbar gehalten ist und
mittels einer Verdrehsicherung (40) an dem Gerätegehäuse (4) formschlüssig festlegbar
ist.
9. Handwerkzeuggerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haupthandgriff (14) über die Verbindungsanordnung an einem gegenüber dem Gerätegehäuse
(4) rotierbaren Lagerelement (12) gehalten ist, an dem ein gegen das Gerätegehäuse
(4) vorgespanntes Sicherungselement (42) angeordnet ist, das in eine von mehreren
am Gerätegehäuse (4) eingelassenen Sicherungsausnehmungen (46) verlegbar ist.