[0001] Die Erfindung betrifft ein Umschlaggerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Unter Umschlaggeräten sind in diesem Zusammenhang Umschlaggeräte beispielsweise für
Holz, Schrott oder beliebige andere Güter, aber auch Bagger und Kräne zu verstehen.
Bei derartigen Umschlaggeräten ist es bereits bekannt, die Fahrerkabine höhenverstellbar
vorzusehen, um eine verbesserte Sicht über den Arbeitsbereich, beispielsweise Ladeluken,
Eisenbahnwagons oder ähnliches zu ermöglichen. Hierzu wird das Fahrerhaus auf einem
beweglichen Ausleger angeordnet.
[0003] So ist beispielsweise aus der DE 42 25 948 A1 eine mobile Lademaschine bekannt, deren
Kabine aus einer der Maschinenbasis nahen Ausgangsstellung mittels an ihrem Sockel
gelagerter Parallellenker angehoben werden kann. Bei dieser Verstellvorrichtung erstreckt
sich in der Ausgangsstellung das am Kabinensockel angreifende Lenkerpaar rückwärtig
bis zu einem erhöhten festen Anschluss am Oberwagen und lässt sich mit Hilfe eines
Antriebszylinders zusammen mit der Kabine entlang eines Kreisbogens anheben.
[0004] Aus der DE 26 31 578 C3 ist eine Kabinen-Verstellvorrichtung zu einer Arbeitsmaschine
bekannt, bei der zur Höhenverstellung einer Kabine auf der einen Seite am Kabinensockel
und auf der anderen Seite an einer hinter der Kabine angeordneten Säule angelenktes
Parallellenkergetriebe vorgesehen ist. Die drehbare Säule ist sehr dicht hinter dem
vorderen Kabinenplatz angeordnet, damit die Kabine in ihrer durch Verdrehen der Säule
um deren vertikale Achse erreichbaren rückwärtsweisenden Stellung wenigstens noch
teilweise über dem Fahrzeug verbleibt.
[0005] Zusätzlich zu einer solchen oberhalb der Maschinenbasis verbleibenden Höhenverstellung
der Kabine besteht häufig der Bedarf, die Kabine in Richtung des Auslegers weiter
nach vorne zu bewegen.
[0006] Um dies zu erreichen, ist entsprechend der DE 44 43 170 C2 der Ausleger aus zwei
aneinander gekoppelten Hubgerüsten gebildet, die an deren vorderen Ende ein Tragstück
zur Aufnahme eines Fahrerhauses aufweisen. Die Hubgerüste bestehen entsprechend dieser
Schrift aus zwei Parallellenkergetrieben, die mittig über ein Verbindungsblech schwenkbar
zueinander angeordnet sind. Die Verschwenkung erfolgt durch entsprechende Kolben-Zylinderanordnungen
an den Parallellenkergetrieben.
[0007] Auch aus der EP 0 960 982 B1 ist es bereits bekannt, die Fahrerkabine eines Umschlaggeräts
bzw. einer Arbeitsmaschine über zwei zueinander schwenkbare Parallellenkergetriebe,
die über Kolben-Zylinderanordnungen antreibbar sind, zu verschwenken.
[0008] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Umschlaggerät der gattungsgemäßen
Art derart weiterzubilden, dass die Ausladung und Hubhöhe der beweglich gelagerten
Fahrerkabine noch weiter verbessert wird, um eine Verbesserung der Sicht zu erreichen.
Gleichzeitig soll trotz dieser verbesserten Reichweite der beweglichen Fahrerkabine
die Transporthöhe der eingefahrenen Fahrerkabine und des diesen verfahrenden Auslegers
möglichst weitgehend minimiert wurden.
[0009] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs
1 gelöst. Demnach wird das Umschlaggerät mit einer an einem beweglichen und verfahrbaren
Ausleger angelenkten Fahrerkabine gelöst, bei der der Ausleger aus zwei Teilauslegern
besteht, die über ein Verbindungsstück miteinander verbunden sind, wobei der zumindest
eine Teilausleger ein Teleskopausleger ist. Gemäß der erfindungsgemäßen Lösung sind
die aus dem Stand der Technik bekannten Parallellenkergetriebe zumindest teilweise
durch teleskopierbare Ausleger ersetzt worden, die die Kabine durch entsprechende
Kolben-Zylinderanordnungen in einer vorgewählten Position halten. Der Einsatz teleskopierbarer
Ausleger hat den Vorteil, dass sich große Kastenquerschnitte positiv aus das Torsionsverhalten
des Auslegers auswirken. Der besondere Vorteil des Einsatzes eines Teleskopauslegers
als zumindest einen der beiden Teilausleger besteht darin, dass bei maximierter Ausladung
der Fahrerkabine eine größere Reichtiefe erreicht wird, was beispielsweise bei einem
hochgesetzten Oberwagen eines Umschlaggeräts ein Aussteigen aus der Fahrerkabine in
Bodennähe ermöglicht, während der Platzbedarf beim Fahrbetrieb minimiert werden kann.
[0010] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den sich an den
Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
[0011] Demnach kann der Teleskopausleger um einen Drehpunkt schwenkbar bezüglich des ersten
Teilauslegers angelenkt sein.
[0012] Der Teleskopausleger kann über mindestens eine Kolben-Zylinderanordnung antreibbar
sein.
[0013] Der Teleskopschuss des Teleskopauslegers kann ebenfalls mittels einer Kolben-Zylinderanordnung
verfahrbar sein.
[0014] Der Teleskopausleger kann unmittelbar mit der Fahrerkabine verbunden sein. Dabei
kann die Fahrerkabine mittels einer Kolben-Zylinderanordnung um einen Schwenkpunkt
am Teleskopausleger schwenkbar sein.
[0015] Besonders vorteilhaft ist es, dass neben der Kolben-Zylinderanordnung eine weitere
Kolben-Zylinderanordnung vorgesehen ist, die einerseits am Teleskopausleger und andererseits
am Verbindungsstück zwischen den beiden Teilauslegers angelenkt ist, wobei die Kolben-Zylinderanordnungen
derart miteinander gekoppelt sind, dass die verdrängte Ölmenge aus der am Verbindungsstück
angelenkten Kolben-Zylinderanordnung in die am Fahrerhaus angelenkte Kolben-Zylinderanordnung
befördert wird, um dort die gleiche Hublänge zu erzeugen, so dass sich bei dem Teleskopausleger
und der Fahrerkabine bei entsprechendem Verschwenken die gleiche Winkeländerung ergibt
und somit die Fahrerkabine in ihrer Position bleibt.
[0016] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere der
erste Teilausleger ein über eine Kolben-Zylinderanordnung bewegbares Parallellenkergetriebe.
Im Rahmen der Erfindung kann aber auch anstelle des ersten der zweite Teilausleger
als Parallellenkergetriebe ausgebildet sein.
[0017] Erfindungsgemäß ist aber zumindest der zweite oder gegebenenfalls der erste Teilausleger
als Teleskopausleger ausgebildet. Im Rahmen der Erfindung können auch beide Teilausleger
als Teleskopausleger ausgebildet sein, wobei die entsprechende Beweglichkeit der Teleskopausleger
dann durch entsprechende Kolben-Zylinderanordnungen erreicht wird.
[0018] Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass der Teleskopausleger durch einen einfachen
Monoausleger ersetzt ist.
[0019] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1:
- ein Umschlaggerät mit einer Fahrerkabinen-Verstellvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung,
- Figur 2:
- ein modifiziertes Umschlaggerät mit der Fahrerkabinen-Verstellvorrichtung der Erfindung,
wie sie bereits in Figur 1 gezeigt wurde,
- Figur 3:
- eine Detaildarstellung der Fahrerkabinen-Verstellvorrichtung gemäß einer anderen Ausgestaltung
der Erfindung,
- Figur 4:
- eine weitere erfindungsgemäße Kabinen-Verstellvorrichtung in einem modifizierten Ausführungsbeispiel,
- Figur 5:
- eine andere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Fahrerkabinen-Verstellvorrichtung
und
- Figur 6:
- nochmals ein Umschlaggerät der vorliegenden Erfindung mit einer modifizierten Fahrerkabinen-Verstellvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung.
[0020] Die Figur 1 zeigt ein Umschlaggerät 10 in einer ersten Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung, wobei der Aufbau des Unterwagens 11 sowie des Oberwagens 15
des Umschlaggerätes konventionell ist und daher keiner weiteren Erläuterung bedarf.
Der Unterwagen 11 ist, wie hier dargestellt, durch Stützen 50 und 52 abgestützt. Die
vorliegende Erfindung betrifft die Verstellvorrichtung für die verfahrbare Fahrerkabine
12. Diese besteht aus einem Ausleger 14, welcher durch in der Darstellung gemäß Figur
1 in zwei unterschiedlichen Stellungen gezeigt ist. Zum einen ist die Fahrerkabine
über den Ausleger in eine erhöhte Position gefahren, in der die Bedienperson einen
guten Überblick hat, wobei der Einsehwinkel in der Figur 1 eingezeichnet ist.
[0021] In der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform besteht der Ausleger 14 aus einem
ersten Teilausleger, der als Parallellenkergetriebe 18 ausgebildet ist. Das Parallellenkergetriebe
18 ist mit seinem einen Ende am Oberwagen 15 angelenkt, während das andere Ende an
einem Verbindungsstück 28 angelenkt ist. Das Parallellenkergetriebe 18 wird durch
eine Kolben-Zylinderanordnung 20 verschwenkt. An dem Verbindungsstück 28 ist der zweite
Teilausleger in Form eines Teleskopauslegers 22 angeordnet, wobei der Teleskopausleger
um den Schwenkpunkt 25 gegenüber dem Parallellenkergetriebe 18 verschwenkbar ist.
Mit seinem freien Ende ist der Teleskopausleger, genauer gesagt der ausfahrbare Teleskopschuss
30 des Teleskopauslegers 22 mit einem Tragstück 38 verbunden, das die Fahrerkabine
12 trägt.
[0022] Zum Ausfahren des Teleskopschusses ist eine Kolben-Zylinderanordnung 32 vorgesehen.
Der Teleskopausleger kann um seinen Drehpunkt 25 über die Kolben-Zylinderanordnung
26 verschwenkt werden, da die Kolben-Zylinderanordnung 26 einerseits am Teleskopausleger
22 und andererseits am Verbindungsstück 28 angreift. Über eine Kolben-Zylinderanordnung
34 kann das Tragstück 38 und die mit diesem verbundene Kabine 12 im Verhältnis zum
Teleskopausleger 22 verschwenkt werden. Die Kabine ist in zwei Schwenkstellungen in
der angehobenen Position in Figur 1 dargestellt.
[0023] Zur Steuerung der Fahrerkabine 12 ist neben der Kolben-Zylinderanordnung 34 noch
eine Kolben-Zylinderanordnung 36 vorgesehen, die einerseits am Verbindungsstück 28
und andererseits am unteren Teil des Teleskopauslegers 22 in der in Figur 1 dargestellten
Art und Weise angelenkt ist. Die Kolben-Zylinderanordnungen 34 und 36 sind als sogenannte
Masterzylinder ausgebildet und über diese beiden Masterzylinder 34 und 36 ist das
Tragstück 38, an welchem das Fahrerhaus 12 angeordnet ist, derart steuerbar, dass
die Fahrerkabine 12 auch während des Verfahrens des Teleskopauslegers in ihrer eingestellten
horizontalen oder geneigten Position verbleibt. Die Kolben-Zylinderanordnungen 34
und 36 sind so am Teleskopausleger angeordnet und miteinander gekoppelt, dass beispielsweise
die aus der Kolben-Zylinderanordnung 36 verdrängte Ölmenge in die Kolben-Zylinderanordnung
34 gelangt und dort die gleiche Hubänderung hervorruft, wie in der Kolben-Zylinderanordnung
36 (Masterzylinder).
[0024] In der Figur 2 ist ein Materialumschlaggerät 10 gezeigt mit einer Fahrerkabine 12,
die über einen Ausleger 14 mit dem Oberwagen 15 verbunden ist, wobei diese Anordnung
identisch zu derjenigen gemäß Figur 1 ist. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel
ist jedoch der Oberwagen 15 des Umschlaggeräts 10 gegenüber dem Unterwagen 11 durch
Einsetzen eines Zwischenstückes 13 hochgesetzt. Trotz dieser hochgesetzten Anordnung
des Oberwagens 15 ist, wie aus den verschiedenen Darstellungen der verfahrbaren Fahrerkabine
12 in dieser Figur 2 zu sehen ist, ein Aussteigen aus der Fahrerkabine 12 in Bodennähe
möglich, da der Teleskopausleger 22 eine größere Reichtiefe der Fahrerkabine sicherstellt.
In der Darstellung gemäß Figur 2 ist verglichen zu der Darstellung gemäß der Figur
1 der Teleskopausleger um die Höhendifferenz des Zwischenstücks 13 nach unten zum
Boden hin ausgefahren.
[0025] In der Figur 3 ist eine modifizierte Ausführungsform, die ebenfalls in den Rahmen
der Erfindung fällt, gezeigt. Hier ist statt eines Teleskopauslegers 22 ein Monoausleger
22' vorgesehen.
[0026] In der Ausführungsvariante gemäß Figur 4 ist eine Ausführung gezeigt, in der die
beiden Teilausleger Monoausleger 22' und 25' sind. Hier sind die Ausleger mit Steuerzylindern
52 und 54 ausgestattet, die anstelle des Parallellenkergetriebes 18 einen Ausgleich
derart ermöglichen, dass die Kabine 12 in der gewünschten waagerechten oder leicht
geneigten Position gehalten werden kann. Die mögliche Neigung der Fahrerkabine 12
wird in der Figur 4 durch den Winkel α angegeben.
[0027] Die modifizierte Darstellung gemäß Figur 5 zeigt eine Ausführungsvariante des Auslegers
14, in welcher der erste mit dem Oberwagen 15 verbundene Teilausleger als Teleskopausleger
60 ausgebildet ist, während der zweite Teilausleger als Parallellenkergetriebe 62
ausgebildet ist. Hier sind Hubzylinder 64 und 66 vorgesehen, die dem Heben der Kabine
12 dienen. Mit 68 ist eine Kolben-Zylinderanordnung bezeichnet, die zum Ausfahren
eines Teleskopschusses 61 aus dem Teleskopausleger 60 dient. Mit 52, 52' und 54, 51'
wiederum sind die Steuerzylinder bezeichnet, die, wie auch schon in der Ausführungsvariante
gemäß Figur 4, dazu dienen, die Fahrerkabine in waagerechter Position zu halten.
[0028] Schließlich ist in der Figur 6 eine Ausführungsform eines Umschlaggeräts 10 gezeigt,
die derjenigen gemäß Figur 1 ähnlich ist. Hier sind allerdings die Kolben-Zylinderanordnung
26 und die Kolbenzylinderanordnung 34 unterhalb des Teleskopauslegers 22 angeordnet.
Insofern ist der Anlenkpunkt des Teleskopauslegers 22 am Tragstück 38 der Fahrerkabine
12 oberhalb des Anlenkpunktes der Kolben-Zylinderanordnung 34 am Tragstück 38 angeordnet.
1. Umschlaggerät (10) mit einer an einem beweglichen und verfahrbaren Ausleger angelenkten
Fahrerkabine (12), wobei der Ausleger aus zwei Teilauslegern besteht, die über ein
Verbindungsstück miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Teilausleger ein Teleskopausleger (22) ist.
2. Umschlaggerät (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopausleger (22) um einen Drehpunkt (25) schwenkbar bezüglich des ersten
Teilauslegers angelenkt ist.
3. Umschlaggerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopausleger (22) über mindestens eine Kolben-Zylinderanordnung (26) antreibbar
ist.
4. Umschlaggerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopschuss (30) des Teleskopauslegers (22) mittels einer Kolben-Zylinderanordnung
(32) verfahrbar ist.
5. Umschlaggerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrerkabine mittels einer Kolben-Zylinderanordnung (34) um einen Schwenkpunkt
am Teleskopausleger schwenkbar ist.
6. Umschlaggerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopausleger (22) mit der Fahrerkabine (12) verbunden ist.
7. Umschlaggerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Kolben-Zylinderanordnung (34) eine weitere Kolben-Zylinderanordnung (36)
vorgesehen ist, die einerseits am Teleskopausleger (22) und andererseits am Verbindungsstück
(28) angelenkt ist, wobei die Kolben-Zylinderanordnungen (34, 36) derart miteinander
gekoppelt sind, dass die verdrängte Ölmenge aus der Kolben-Zylinderanordnung (34)
in die Kolben-Zylinderanordnung (36) gefördert wird, um dort die gleiche Hublänge
zu erzeugen, so dass sich bei dem Teleskopausleger (22) und der Fahrerkabine (12)
die gleiche Winkeländerung ergibt.
8. Umschlaggerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste oder zweite Teilausleger ein über eine Kolben-Zylinderanordnung (20) bewegbares
Parallellenkgetriebe (18) ist.
9. Umschlaggerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite Teilausleger Teleskopausleger sind.