[0001] Die Erfindung betrifft ein Hörgerät und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
[0002] Derartige Hörgeräte werden im Allgemeinen als HdO- (Hinter dem Ohr) Hörgeräte bezeichnet.
Im Allgemeinen sind in dem HdO-Teil des Hörgerätes Mikrofon, Verstärker und Lautsprecher
angeordnet, wobei ein Schallschlauch von dem Lautsprecher über die Incisura anterior
in den Gehörkanal geführt wird. Bei der Schallübertragung über den Schallschlauch
verschlechtert sich jedoch die Qualität der übertragenen Schallsignale. Die auf dem
Weg vom Hörer zum Ohr vorgesehenen Übergänge mit unterschiedlichem Querschnitt können
weiterhin zu Beugungen, Reflektionen und Schlauchresonanzen führen. Der im Allgemeinen
aus Kautschuk hergestellte Schallschlauch verhärtet im Laufe der Zeit und wird brüchig,
so dass er öfters auszuwechseln ist.
[0003] Bei IdO- (In dem Ohr) Hörgeräten sind ein Ohrpassstück und ein Gehäuse mit Mikrofon,
Verstärker, Bedienungselementen, Lautsprecher sowie Batterie innerhalb der Concha
oder im Gehörgang angebracht. Sie sind somit zur Einleitung des Schalls gut positioniert
und lassen Außenstehende nicht ohne weiteres erkennen, dass der Benutzer ein Hörgerät
trägt. Aufgrund der begrenzten Abmessungen ist jedoch die Verstärkungsleistung begrenzt.
Weiterhin ist die Betätigung der Bedienungselemente wegen der geringen Abmessungen
insbesondere für ältere Personen schwierig. Ein derartiges IdO-Hörgerät ist in der
EP 0 241 594 A1 gezeigt.
[0004] Die EP 0 695 108 B1 zeigt ein Hörgerät mit einem HdO-Teil, einem Hörerteil und einem
diese verbindenden rohrförmigen, flexiblen Biegeelement, das eine Biegung in alle
Richtungen erlaubt und so beschaffen ist, dass die jeweils eingestellte Form beibehalten
wird. In dem HdO-Teil, das als Halterung zur Anbringung hinter dem Ohr ausgebildet
ist, sind der Verstärker und eine Batterie vorgesehen. Das Mikrofon, Betätigungselemente
sowie der Lautsprecher bzw. Hörer sind in einem Hörerteil vorgesehen, das in der Concha
des Außenohres platziert wird. Durch das Biegeelement verlaufen hierbei elektrische
Leitungen von dem Mikrofon zum Verstärker und zurück zum Hörer. Hierdurch ist es möglich,
dass das Hörteil druckfrei am Außenohr angebracht und an die jeweiligen anatomischen
Gegebenheiten des Benutzers angepasst wird. Da der Verstärker mitsamt Batterie in
dem HdO-Teil vorgesehen ist, können sie hinreichend groß und leistungsstark ausgebildet
sein.
[0005] Das in Hörakustik 12/2002, Seite 28 genannte Hörgerät Bruckhoff freestyle weist ein
HdO-Teil auf, in dessen Gehäuse Mikrofon, Verstärker, Batterie und Bedienungselemente
angeordnet sind. Der Hörer ist mechanisch in einem Gehäuse, das über ein biegesteifes,
formbewahrendes Biegeelement aus verdrillten Einzeldrähten mit Kunststoffüberzug verbunden
ist, untergebracht und dient zum direkten Einsatz in den Gehörkanal des Benutzers.
Hierdurch wird eine direkte Schalleinleitung in den Gehörkanal möglich. Betätigungselemente
zur Einstellung des Hörgerätes sind in dem HdO-Teil vorgesehen. Es wird somit bei
guter Positionierbarkeit eine hinreichende Verstärkerleistung ermöglicht.
[0006] Allerdings ist die Fertigung aufwendig und kostspielig, so dass ein breiter Einsatz
dieses Systems bisher nicht möglich war. Insbesondere ist die Anbindung des Hörerteils
an das Biegeelement schwierig. Da das Biegeelement gegebenenfalls mehreren Biegevorgängen
ausgesetzt ist und bei einer Biegung um 90° und mehr an der Anbindung der Einzeldrähte
am Hörerteil hohe Kräfte und Momente auftreten, kann die Anbindung der Einzeldrähte
abreißen. Für eine sichere Anbindung sind daher die Einzeldrähte um einen sich in
einer Kabelführung des Hörerteils in Querrichtung erstreckenden Querbolzen um 90°
umgelegt, abgelängt und in Klebstoff eingebunden. Eine derartige Fertigung ist jedoch
nur manuell möglich und aufgrund der kleinen Abmessungen und der erforderlichen Präzisionsarbeit
sehr kostspielig.
[0007] Die DE 298 01 567 U1 beschreibt ein hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät, welches
ein hinter dem Ohr tragbares Gehäuseteil und ein Ohrpassstück aufweist. Das Gehäuseteil
und das Ohrpassstück sind durch einen flexiblen Tragbügel verbunden. Hierbei ist die
Tragbügellänge wählbar.
[0008] Die DE 198 58 399 C2 beschreibt einen elektroakustischen Wandler für Hörgeräte zur
Luftschallabstrahlung in den äußeren Gehörgang, bei dem ein Wandler in einem Ohrpassstück
untergebracht ist. Ein hinter dem Ohr tragbares Hörgerätgehäuse wird über ein Zuleitungsstück
mit dem Ohrpassstück verbunden.
[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hörgerät und eine Verfahren zu dessen
Herstellung zu schaffen, die eine hohe Festigkeit bei geringen Herstellungskosten
und automatisierter Fertigung ermöglichen.
[0010] Diese Aufgabe wird durch ein Hörgerät nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch
6 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
[0011] Erfindungsgemäß werden somit zumindest einige der Führungsdrähte des Biegeelementes
an ihrem Außenumfang mit der Kabelführung des Hörerteils laserverschweißt. Die Verschweißung
erfolgt hierbei vorzugsweise am Innenumfang einer Ausgangsbohrung, durch die die freien
Enden der Führungsdrähte geführt sind, vorzugsweise am Übergang der Bohrung zu einer
Stirnseite der Kabelführung. Ergänzend sind die Führungsdrähte und elektrischen Leitungen
in der Ausgangsbohrung durch Klebstoff miteinander und mit dem Innenumfang der Ausgangsbohrung
stoffschlüssig verbunden.
[0012] Durch diese Anbindung wird erfindungsgemäß zum einen durch die Laserschweißpunkte
zumindest einiger der Führungsdrähte eine hinreichende Zugfestigkeit gegen ein Herausziehen
der Drähte bzw. des Biegeelementes aus dem Hörerteil sichergestellt und zum anderen
durch die Klebeverbindung eine gleichmäßige Aufnahme und Befestigung der Führungsdrähte
in der Ausgangsbohrung erreicht.
[0013] Erfindungsgemäß entfällt somit eine aufwendige manuelle Befestigung der Führungsdrähte
durch Umlegen und nachfolgendes Ablängen. Das Biegeelement kann an seinem Ende abisoliert
werden, so dass die Führungsdrähte freigelegt und gegebenenfalls gekürzt werden. Das
Biegeelement wird vorteilhafterweise zunächst in eine Grundform vorgebogen und nachfolgend
direkt auf Anschlag in eine Eingangsbohrung der Kabelführung gesetzt, so dass die
Führungsdrähte durch eine mit dieser fluchtenden Ausgangsbohrung ragen. Die Laserschweißung
kann voll automatisiert erfolgen, woraufhin entsprechend voll automatisiert der Klebstoff
in die Ausgangsbohrung zwischen die elektrischen Leitungen und Führungsdrähte gegeben
wird.
[0014] Nachfolgend - oder grundsätzlich auch vor dem Laserschweißen - kann die mindestens
eine elektrische Leitung, die durch das Biegeelement geführt ist, mit einem Lautsprechereinsatz
kontaktiert werden, der in einer Gehäusehülse bzw. Hörerhülse aufgenommen wird, die
mit ihrem Innengewinde auf ein Außengewinde der Kabelführung geschraubt wird.
[0015] Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einer Ausführungsform
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- ein erfindungsgemäßes Hörgerät mit HdO-Teil, Biegeelement und Hörerteil;
- Fig. 2
- das Hörgerät außerhalb des Außenohres;
- Fig. 3
- eine teilweise geschnittene Detailvergrößerung III aus Fig. 2;
- Fig. 4
- einen Radialschnitt IV - IV durch das Hörerteil mit Blick auf den Anbindungsbereich
des Biegeelementes an das Hörerteil.
[0016] Ein Hörgerät 1 weist ein HdO-Teil 2, das hinter das Außenohr 15 eines Benutzers gesetzt
wird, ein von dem HdO-Teil 2 ausgehendes Biegeelement 3 und ein am anderen Ende des
Biegeelementes 3 befestigtes Hörerteil 4 auf, das in oder an dem Außenohr 15 des Benutzers
positioniert wird.
[0017] Das HdO-Teil 2 weist ein HdO-Gehäuse 5 und in dem HdO-Gehäuse 5 - schematisch angedeutet
- ein Mikrofon 6 sowie einen Verstärker 7 zum Aufnehmen der von dem Mikrofon 6 ausgegebenen
Signale, Verstärken und Ausgeben von elektrischen Signalen S an mindestens eine elektrische
Leitung 9 auf. Weiterhin sind am HdO-Gehäuse 5 Bedienelemente 11 vorgesehen.
[0018] Das Biegeelement 3 ist plastisch verformbar und in den eingestellten Positionen rückstellkraftfrei.
Hierzu weist es mehrere, gemäß der gezeigten Ausführungsform sieben Drähte, nämlich
vier Führungsdrähte 8 mit einem Durchmesser von z.B. jeweils 0,2 bis 0,8 mm und drei
elektrische Leitungen 9 für die von dem Verstärker 7 ausgegebenen Signale S auf, die
miteinander um die Längsachse des Biegeelementes 3 verdrillt sind. Vorteilhafterweise
bildet ein mittlerer Führungsdraht 8b eine neutrale Phase, um den die anderen Drähte
8, 9 verdrillt sind. Die elektrischen Leitungen 9 sind vorteilhafterweise als Drahtbündel
ausgebildet; grundsätzlich reicht hierbei ein Drahtbündel mit mehreren, z.B. drei
Litzen als elektrische Leitung. Die Führungsdrähte 8 und die elektrische Leitung 9
sind in eine Kunststoffhülle 10 eingebettet, die durch Umspritzen der Führungsdrähte
8 und der elektrischen Leitungen 9 mit Kunststoff hergestellt wird.
[0019] Der Hörerteil 4 weist gemäß der schematischen Darstellung der Fig. 2 eine auf das
Ende des Biegeelementes 3 gesetzte Kabelführung 12 mit einem Außengewinde 13, einen
mit den elektrischen Leitungen 9 kontaktierten Lautsprechereinsatz 14 und eine Gehäusehülse
16 auf, die mit ihrem Innengewinde 17 auf das Außengewinde 13 der Kabelführung 12
geschraubt ist und den Lautsprechereinsatz 14 aufnimmt. Hierbei kann der Lautsprechereinsatz
14 auch in der Gehäusehülse 16 befestigt oder mit dieser starr ausgebildet sein.
[0020] Das Biegeelement 3 ist an seinem Ende abisoliert, wobei die Führungsdrähte 8 auf
freie Enden 8a abgelängt sind. Die Kabelführung 12 weist eine Eingangsbohrung 20a
mit größerem Durchmesser auf, die mit einer Ausgangsbohrung 20b mit kleinerem Durchmesser
fluchtet. Das Ende des Biegeelementes 3 ist auf Anschlag in die Eingangsbohrung 20a
eingesetzt, so dass die Kunststoffhülle 10 am Boden der Eingangsbohrung 20a anliegt
und die elektrischen Leitungen 9 und die Führungsdrähte 8 mit ihren freien Enden 8a
durch die Ausgangsbohrung 20b ragen. Hierbei sind erfindungsgemäß zumindest einige
der Führungsdrähte 8 - gemäß Fig. 3 sämtliche drei äußeren Führungsdrähte 8 - im Bereich
ihrer freien Enden 8a an ihrem Außenumfang mit dem Innenumfang der Ausgangsbohrung
20b laserverschweißt. Hierbei werden Laserschweißverbindungen 22 vorzugsweise zwischen
den freien Enden 8a und einem Kantenbereich des Innenumfangs der Ausgangsbohrung 20b
und einer nach vorne weisenden, ausgangsseitigen Stirnfläche 23 der Kabelführung 12
ausgebildet. In die Ausgangsbohrung 20b ist ergänzend zwischen die Drähte 8, 9 ein
Klebstoff 24, z.B. ein Acrylklebstoff, eingegeben, so dass die Enden 8a miteinander
und mit der Kabelführung 12 stoffschlüssig verbunden sind.
[0021] Zur Herstellung werden die Führungsdrähte 8 und die elektrische Leitung 9 verdrillt
und mit dem Kunststoffmantel 10 überzogen. Das Biegelement 3 wird - anders als in
der schematischen Darstellung der Fig. 2 gezeigt - in eine gekrümmte Grundform vorgebogen.
Die Befestigung des Biegelementes 3 an der Kabelführung 12 erfolgt, indem dessen Ende
abisoliert und die Enden 8a abgelängt werden. Nachfolgend wird das Ende des Biegeelementes
3 in die Eingangsbohrung 20a der Kabelführung 12 gesteckt, die Enden 8a der Führungsdrähte
8 mit dem Innenumfang der Ausgangsbohrung 20b bzw. dem Kantenbereich zwischen dem
Innenumfang der Ausgangsbohrung 20b und der Stirnfläche 23 laserverschweißt, und der
Klebstoff 24 hinzu gegeben. Nachfolgende werden die elektrischen Leitungen 9 mit dem
Lautsprechereinsatz 14 kontaktiert. Anschließend wird die Gehäusehülse 16 auf die
Kabelführung 12 geschraubt.
1. Hörgerät, das mindestens aufweist:
ein HdO-Teil (2) zur Anbringung hinter dem Außenohr (15) eines Benutzers, wobei das
HdO-Teil (2) ein Gehäuse (5) und einen in dem HdO-Gehäuse (5) aufgenommenen Verstärker
(7) aufweist,
ein Hörerteil (4) zur Positionierung in oder an dem Gehörkanal des Benutzers, wobei
das Hörerteil (4) einen Lautsprechereinsatz (14) aufweist,
ein längliches Biegeelement (3), das zwischen dem HdO-Teil (2) und dem Hörerteil (4)
befestigt ist, biegesteif und rückstellkraftfrei biegbar ist, wobei das Biegelement
(3) in einem Kunststoffmantel (10) eingebettet mehrere miteinander verdrillte Führungsdrähte
(8) und mindestens eine den Verstärker (7) mit dem Lautsprechereinsatz (14) verbindende
elektrische Leitung (9) aufweist,
wobei das Hörerteil (4) eine Kabelführung (12) mit einer Eingangsbohrung (20a) zur
Aufnahme des Endes des Biegeelementes (3) und einer mit der Eingangsbohrung verbundenen
Ausgangsbohrung (20b) zur Aufnahme freier Enden (8a) der Führungsdrähte (8) der elektrischen
Leitung (9) aufweist,
wobei zumindest ein Teil der freien Enden (8a) der Führungsdrähte (8) an ihrem Außenumfang
mit der Kabelführung (12) laserverschweißt sind,
wobei das Hörerteil (4) eine den Lautsprechereinsatz (14) aufnehmende Gehäusehülse
(16) aufweist, die mit der Kabelführung (12) verbunden ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführung (12) ein Außengewinde (13) aufweist, auf das ein Innengewinde (17)
der Gehäusehülse (16) geschraubt ist.
3. Hörgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (8a) zumindest einiger Führungsdrähte (8) durch die Ausgangsbohrung
(20b) ragen und an ihrem Außenumfang in einem Kantenbereich des Innenumfangs der Ausgangsbohrung
(20b) und einer ausgangsseitigen Stirnfläche (23) der Lautsprecherhülse (12) laserverschweißt
sind.
4. Hörgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Biegeelementes (3) auf Anschlag in die Eingangsbohrung (20a) gesetzt
ist.
5. Hörgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitung (9) und die freien Enden (8a) in der Ausgangsbohrung (20b)
der Lautsprecherhülse (12) mit einem Klebstoff miteinander und dem Innenumfang der
Ausgangsbohrung (20b) stoffschlüssig verbunden sind.
6. Verfahren zum Herstellen eines Hörgerätes, mit mindestens folgenden Schritten:
Bereitstellen eines HdO-Teils (2) mit einem Gehäuse (5) und einem in dem HdO-Gehäuse
(5) aufgenommenen Verstärker (7),
Befestigen eines Biegeelementes (3), das miteinander verdrillte Führungsdrähte (8),
mindestens eine elektrische Leitung (9) und einen diese umgebenden Kunststoffmantel
(10) aufweist, an dem HdO-Teil (2),
Aufsetzen einer Kabelführung (12) an ein abisoliertes Ende des Biegelementes (3),
aus dem freie Enden (8a) der Führungsdrähte (8) und die elektrische Leitung (9) vorstehen,
Laserschweißen der freien Enden (8a) zumindest einiger Führungsdrähte (8) an der Kabelführung
(12),
Eingeben von Klebstoff (24) in die Ausgangsbohrung (20b) zwischen die Führungsdrähte
(8) zur Ausbildung eines Stoffschlusses zwischen den freien Enden (8a), der elektrischen
Leitung (9) und dem Innenumfang der Ausgangsbohrung (20b),
Verbinden der mindestens einen elektrischen Leitung (9) mit einem Lautsprechereinsatz
(14), und
Aufsetzen einer Gehäusehülse (16) auf die Kabelführung (12) unter Aufnahme des Lautsprechereinsatzes
(14).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (8a) der Führungsdrähte (8) an einem Innenumfang einer Ausgangsbohrung
(20b) der Kabelführung (12) angeschweißt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (8a) der Führungsdrähte (8) an einem Kantenbereich des Innenumfang
einer Ausgangsbohrung (20b) der Kabelführung (12) und einer ausgangsseitigen Stirnfläche
(23) der Kabelführung (12) angeschweißt werden